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  1. #101

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    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Gibt der eigene Glaube dann die Erkenntnis, das was gesehen wird vor?
    Vielleicht ist das so. Vielleicht ist der Glaube eine Art Saat. Was sät ein Mensch, wenn er nicht an das Leben glaubt?

  2. #102

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    Hallo Provisorium, für mich persönlich ist dein Beitrag erhellend. :-) Aber ob ich wirklich so ganz alles erfasst habe? - Auf jeden Fall ein herzliches Dankeschön!

  3. #103
    luxdei Gast

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    Zitat Zitat von Mitleser Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist das so. Vielleicht ist der Glaube eine Art Saat. Was sät ein Mensch, wenn er nicht an das Leben glaubt?
    Dann sind o.g. Erkenntnisse also Glaubens-Sache?!

  4. #104
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    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Die Weise Christi ist das Leben das Christus geführt hat. Eckhart bezieht sich dabei z.B. auf das vierzigtägige Fasten und sagt, dass niemand Jesus darin folgen sollte. Das ist auch sehr vernünftig so, denn ein vierzigtägiges Fasten wird man für gewöhnlich wohl kaum überleben.
    >Nun. die äußerlichkeiten Christi auf Erden sind sicher nicht nachzumachen. Warum sollte ich ohne Haus sein, wenn ich ein Haus habe. Es wäre dumm das Geschenk zu verachten um wie Jesus zu leben, ohne etwas um das Haupt hinzulegen.
    Dies wäre dann ja Selbsterlösung!
    Aber jetzt habe ich verstanden, was du mit Weise Christi meintest.

  5. #105
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    Hallo Digido

    Nein, "es bleibt eben nicht dabei", dass der Tod das Grundübel der Menschheit sein soll. Es ist einzig deine Meinung, und nochmals betone ich deine Meinung aufgrund deines Glaubens, wie es dir beigebracht wurde.

    Aber da kannst du doch nicht einfach sagen, „es bleibt dabei….“, sorry, solche Aussagen sind einfach irrig und nur Scheuklappen befangen. Mit Wahrheit hat solches nicht zu tun, sondern mit rechthaberischem Getue.


    Nirgends steht auch nur ansatzweise im AT, dass der Mensch „geistlich“ Tod sei. Bei der Verfehlung von Adam und der Chava trat kein „geistlicher“ Tod ein (wie es die Christenheit lehrt), die Gemeinschaft mit dem himmlischen Vater, dem einzigen alleinen Gott war immer möglich.
    Tja, und wenn man da dann noch sagt, dass der Gottesgeist in JEDEM Menschen wohnt (und der kann ja nicht Tod sein), dass solches im AT !!! steht, fällt solches fremde Lehre sowieso dahin.


    Nun, das JoEv ist ja sehr hellenistisch geprägt, auch sehr spät geschrieben worden, und ich bezweifle ob Jesus das alles wirklich so gesagt hatte, wie es da ihm in den Mund gelegt wird, oder wie es heute verstanden wird. Da werden „Zustände“ personifiziert“, wie sie eben nicht sind. Weder Tod, noch Auferstehung sind „Wesen“, auf dass sie eine Person sind. Das ist reines philosophisches Denken….. und hat mit dem Juden Jeshuah wohl wenig zu tun.

    Wie sagte Jesus auch, nicht jeder, der Herr Herr ruft, kommt in das Himmelreich, sondern wer den Willen des Vaters tut…. Nein, es ging Jesus nicht um ihn selbst, sondern um den einzigen alleinen Gott JHWH, so wie er seit Zeiten sich dem Volke Israel geoffenbart hatte. Und nein, Jesus konnte schon gar keine neue und andere Lehre verkünden, als die „alte“ bewährte.

    Wenn Jesus meint, dass man „an“ ihn glauben soll, so meinte er eine ganz andere Art von Glauben, als es in einem Glaubensbekenntnis zu definieren. Weiter sah er sich ganz im jüdischen glauben verankert, und war kein Religionsstifter, noch ein Reformator.
    Nicht mal eine Strichlein vom Gesetz und den Propheten soll da anders gelehrt werden, warnt er ausdrücklich, aber da wird wohl kaum auf Jesus gehört.


    Das sogenannte NT will ja so sehr sich im AT bestätigt wissen, aber was hier so alles aufgelistet wird, ist konträr, als entgegen der Lehre im AT.

    Genau, sterben werden wir alle, und im Jenseits wird es auch noch viele andere Menschen geben als nur „Christen“.

  6. #106
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    Ich habe hier mal einen Link vom DWG Radio mit einer Predigt zu dem Thema: "Gott ja - aber wozu Jesus?"

    http://de.dwg-load.net/data/mp3/Lang...20Christus.mp3

    Dort wird gut erklärt, warum Jesus der einzige Weg zu Gott zurück ist (und nicht auch andere gehen), warum ER alleine den Tod und die Sünde besiegt hat und andere Fragen, die hier innerhalb des Threads aufgetaucht sind.

    Gottes Segen beim Hören - wer mag.

    LG, Ichthys
    Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Joh. 15,5 (Schlachter2000)

  7. #107
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    Hallo Ichthys

    Jesus als der einzige Weg zu Gott widerspricht total der Torah….. ja selbst der Aussage Jesu, dass kein Strichkein vom Gesetz und den Propheten anders gelehrt werden darf….

    Wie "biblisch" ist die Bibel wirklich? Oder anders gesagt, was wurde der Tenach einfach angefügt.....
    Geändert von anonym002 (26.10.2013 um 21:18 Uhr)

  8. #108
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    Ja, Alef - wenn du die Bibel als das Wort Gottes anzweifelst - und nicht erkennst, dass der HERR bereits im AT "unterwegs" war, dann weiss ich auch nicht weiter. Es bringt ja nichts, immer weiter über Zweifel und Fragen zu diskutieren, wenn überhaupt nicht erkennbar ist, dass du tatsächlich etwas "lernen" bzw. "erkennen" möchtest. :-( Nur um immer wieder ein "aber" und "so ist das gar nicht" zu lesen, scheint mir fruchtloser "Austausch" zu sein. du klammerst dich wie ein "Ertrinkender" an die Thora, obwohl du kein Jude bist. Im Grund müsste dich doch das NT inspirieren können? Schließlich ist es ja für alle "Heiden" geschrieben...

    Möchtest du andere nun von deinem "Unglauben" an Jesus und die Bibel überzeugen - oder was bewegt dich in diesem Thread eigentlich? Ist eine ernste Frage, die bitte nicht schlecht zu verstehen ist.

    Gruß,
    Ichthys
    Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Joh. 15,5 (Schlachter2000)

  9. #109
    luxdei Gast

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    Zitat Zitat von Ichthys Beitrag anzeigen
    Ja, Alef - wenn du die Bibel als das Wort Gottes anzweifelst - und nicht erkennst, dass der HERR bereits im AT "unterwegs" war, dann weiss ich auch nicht weiter. Es bringt ja nichts, immer weiter über Zweifel und Fragen zu diskutieren, wenn überhaupt nicht erkennbar ist, dass du tatsächlich etwas "lernen" bzw. "erkennen" möchtest.
    Vielleicht bist Du es der etwas von Alef lernen könnte? Eine Wurzel der frühen Evangelien liegt nun einmal in einer jüdischen Welt, und es kann sehr erhellend sein, diese älteren Evangelien aus jüdischer Sicht zu lesen.

    Aber wie dem auch sei. Eine andere Frage hätte ich da an Dich, Ichthys: Wenn die Bibel für Dich Gottes Wort ist (und ich möchte Dir diesen Glauben auch nicht nehmen!!), dann sag mir doch bitte auf welche Kannon Du Dich beziehst. Ich meine, da gibt es ja doch schon Unterschiede, nicht wahr?

    Gruß
    LD

  10. #110
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    Adam und Eva hatten plötzlich Angst vor Gottes Ge-genwart und sie versteckten sich.
    Das nennt man geistlicher Tod.
    JHWH sagt selbst in der Torah-Klar der Satan widerspricht-

    Und Gott, der HERR, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen; aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben! (Genesis- 1.Mo. 2,16.17)
    Hatte JHWH gelogen oder nur gedroht?

    Da sagte die Schlange zur Frau: Keineswegs werdet ihr sterben! Sondern Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses. Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß. (Genesis- 1.Mo. 3,4-6)

    Und Gott, der HERR, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen; aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben! (Genesis- 1.Mo. 2,16.17)

    Da sagte die Schlange zur Frau: Keineswegs werdet ihr sterben! Sondern Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses. Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß. (Genesis- 1.Mo. 3,4-6)



    Warum ist Jesus der einzige Weg zu Gott? Und wieso sollte man der Bibel trauen? Ist nicht alles viel zu philosphisch`. Und sind die Texte des NT nicht im widerspruch zum At?

    Das Jesus als der einzige Weg zu Gott ist, seinem Vater, wiederspricht nicht den Bibeltexten, die als normativ, für das Judentum gelten.
    Es widerspricht dem eigenen Wollen! Dem inneren Schweinehund!
    Wenn man die Texte der Schrift liest, vergleicht und tiefer in Augenschein nimmt, kann man zu dem Ergebnis kommen, das vieles
    konstruiert ist.
    Nimmt man allerdings -und das ist auch Philosophisch- die Texte und den Anspruch Gottes nach Liebe und Annerkennung Gottes als Gott allein, "
    Dtn 6,4 und Dtn 11,1 So sollst du nun den JHWH, deinen Gott, lieben und sein Gesetz, seine Ordnungen, seine Rechte und seine Gebote halten dein Leben lang."

    dann kommt man auch zu dem Ergebnis, hier möchte jemand etwas allzumenschliches!
    Oder man kommt zum Ergebnis: ER ist nicht mein Gott. Und kaum ein gesetz halte ich, wie ER es doch befohlen hat!
    Also, warum legen wir uns so ins Zeug einen Gott zu verteidigen?
    Mensch, wer hat dich dazu berufen. Weder die Torah noch das neue Testament machen dich zum Verteidiger der Schriften!
    Eher machen sie dich zum Gesetzesbrecher, wenn du die Torah oder das Neue Testament anerkennst!


 

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