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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard Sind alle Religionen in Gottes Augen gleich?

    Gott ist sehr an uns interessiert, und da er es gut mit uns meint, bietet er uns liebevolle Anleitung an. Wenn wir ihn auf die richtige Weise anbeten, werden wir glücklich sein und uns viele Probleme ersparen. Auch segnet und hilft uns Gott dann.

    Allerdings gibt es Hunderte von Religionen, die behaupten, die Wahrheit über Gott zu lehren. Doch in der Frage, wer Gott ist und was er von uns erwartet, weichen ihre Lehren sehr voneinander ab.
    Welche Anbetung ist nun aber die richtige? Um das festzustellen, braucht man nicht die Lehren sämtlicher Religionen zu studieren und miteinander zu vergleichen. Man muss nur herausfinden, was die Bibel über die wahre Anbetung wirklich lehrt.
    Die falsche Religion hat keinen echten Wert, sie ist wie Falschgeld. Schlimmer noch, sie ist sogar schädlich. Viele Länder haben Probleme mit Falschgeld. Stellen wir uns vor, wir müssten falsche Geldscheine aussortieren. Wie würden wir dabei vorgehen? Würden wir uns einprägen, wie all die gefälschten Scheine aussehen? Nein, das wäre Zeitverschwendung. Besser, man sieht sich das echte Geld genau an. Wenn man weiß, wie echtes Geld aussieht, kann man auch unechte Scheine erkennen. Und wenn man weiß, wodurch sich die wahre Religion auszeichnet, kann man beurteilen, welche Religionen falsch sind.
    Es ist wichtig, dass wir Gott so anbeten, wie er es möchte.

    Viele Menschen glauben, dass Gott alle Religionen gutheißt, aber die Bibel lehrt das nicht. Es reicht auch nicht, sich lediglich als Christ zu bezeichnen. Jesus erklärte: „Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr, wird in das Königreich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist.“ Um Gott zu gefallen, müssen wir also wissen, was er von uns erwartet, und es auch tun. Jesus nannte Menschen, die Gottes Willen nicht tun, „Täter der Gesetzlosigkeit“.
    Matthäus 7:21-23: „Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr‘, wird in das Königreich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: ‚Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen prophezeit und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Machttaten vollbracht?‘ Und doch will ich ihnen dann bekennen: Ich habe euch nie gekannt! Weicht von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit“.
    Gott gibt jedem auf der Erde die Möglichkeit, ewiges Leben zu erlangen. Doch um ewig im Paradies zu leben, müssen wir Gott auf die richtige Weise anbeten und schon jetzt ein Leben führen, das in seinen Augen annehmbar ist. Viele Menschen lehnen das leider ab. Deshalb sagte Jesus:

    Matthäus 7:13, 14: „Geht ein durch das enge Tor; denn breit und geräumig ist der Weg, der in die Vernichtung führt, und viele sind es, die auf ihm hineingehen; doch eng ist das Tor und eingeengt der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden“.
    Die wahre Religion führt zu ewigem Leben. Die falsche Religion führt in die Vernichtung. Gott will nicht, dass irgendjemand vernichtet wird, und bietet deshalb den Menschen auf der ganzen Welt die Möglichkeit, ihn kennen zu lernen. Die Art und Weise, wie wir Gott anbeten, bedeutet also wirklich Leben oder Tod für uns.

    Wie findet man den „Weg, der zum Leben führt“? Jesus erklärte, dass sich die wahre Religion im Leben der Gläubigen bemerkbar machen würde. „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen“, sagte er. „Jeder gute Baum bringt vortreffliche Frucht hervor“ . Oder anders ausgedrückt: Menschen, die die wahre Religion ausüben, würden an ihren Glaubensansichten und an ihrer Lebensführung zu erkennen sein. Wahre Anbeter sind zwar unvollkommen und machen Fehler, aber sie bemühen sich als Gruppe, Gottes Willen zu tun.

  2. #2
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    Standard

    Ein Mensch sieht, was vor Augen ist, der Herr aber sieht das Herz an (1.Samuel 16,7).
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  3. #3
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    Standard

    Naja, naja

    Und weil ich diesen Abschnitt zufällig heute Vormittag auch im Radio hörte, und mir auch ein paar Gedanken gemacht habe….



    Wohl kaum eine Religion wird andere Religionen als Heilsbringend gutheissen und wird ihre Begründungen mit ihren eigenen Schriften dazu auf den Tisch legen können. Da kann man jeder Religion gegenseitig ausspielen.

    Und so lässt sich wahrscheinlich kaum die christliche Religion deswegen als die allein seligmachende Religion darstellen, oder gar Gottes „Massstab“ an und in der eigenen Lehre begründen. Gott ist kein „Christ“.


    Ja, da fordert Jesus auf, den Willen seines Vaters zu tun. Aber was tat das Christentum in der Lehre und in der Geschichte? Es änderte mutwillig den Willen des himmlischen Vaters.

    „Täter der Gesetzlosigkeit (oder Gesetzesbrecher, „Übeltäter)“: ja Jesus orientierte sich an diesem Gesetz der Torah, den Weisungen JHWH und erklärte es für „absolut und nicht veränderbar“ und wehe dem, der dieses Gesetz anders lehrt!!

    „Gute Früchte“... nun, das ist derart relativ, ein „Gummibegriff“, was da gute Früchte sind. Es sagt eigentlich wenig aus, denn was sind gute Früchte? Da wird es tausend Meinungen dazu geben. Sicher ist es etwas „ geniessbares“, etwas bekömmliches. So stellt Jesus das Gesetzt als Grundlage hin, dass die taten daraus allgemein bekömmlich sind. Dazu brauchte es aber keiner neuen Religion.

    Was ist denn das „schmale Tor das zum Leben führt“? Jesus selber sagt nicht viel dazu.
    Nein, nicht die Religion führt da zum Leben, solches sagt Jesus hier nicht, ansonsten müssten alle jüdisch werden, denn Jesus war kein Religionsgründer.


    Interessant finde folgendes im Abschnitt:

    Mt 7,12 Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Denn darin besteht das Gesetz und die Propheten.


    Also es geht da nicht um eine christliche Lehre, sondern um Nächstenliebe., so wie sie im Gesetz beschreiben ist, und worauf die Propheten immer wieder hinweisen.


    Also diesen Abschnitt zur Begründung der so vermeintlich wahren christlichen Religion zu nehmen ist höchst fragwürdig. Jesus war Jude...

  4. #4
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    Standard

    Hallo,
    nun melde ich mich dazu auch mal...:-)


    Alef:
    „Gute Früchte“... nun, das ist derart relativ, ein „Gummibegriff“, was da gute Früchte sind. Es sagt eigentlich wenig aus, denn was sind gute Früchte? Da wird es tausend Meinungen dazu geben. Sicher ist es etwas „ geniessbares“, etwas bekömmliches. So stellt Jesus das Gesetz als Grundlage hin, dass die taten daraus allgemein bekömmlich sind.
    Wir finden in der Bibel, im Galaterbrief, im 5. Kapitel im Vers 22 eine klare Antwort auf deine Frage, @Alef.

    22Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.

    23Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.
    24Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.
    25Wenn wir im Geist leben, so laßt uns auch im Geist wandeln.

    Es geht hier um die Früchte des Heiligen Geistes, der jedem zugesprochen wird, wenn er Jesus Christus als Auferstandenen Sohn Gottes erkennt und IHN in sein eigenes Leben einlädt. Natürlich können wir nun auch hierüber genauer nachdenken, bestimmt gibt es da einige Punkte, die vielleicht manchen zum Widerspruch reizen. (Könnte ich mir vorstellen, wenn ich eure Posts lese ;-) )

    Alef: Dazu brauchte es aber keiner neuen Religion.
    Das sehe ich auch so. Jesus hat auch keine "neue Religion gestiftet". Er ist - lt. Bibel - "der neue Bund", der Mensch gewordene Sohn Gottes, gekommen um sich als letztgültiges Lösopfer für viele zu geben.


    Alef: Was ist denn das „schmale Tor das zum Leben führt“? Jesus selber sagt nicht viel dazu.
    Ja, Jesus sagt dazu nicht "viel", aber Gravierendes:

    Joh. 14,6:
    6Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!


    Alef: Nein, nicht die Religion führt da zum Leben, solches sagt Jesus hier nicht, ansonsten müssten alle jüdisch werden, denn Jesus war kein Religionsgründer.
    Seh ich auch so: Religion führt nicht zum Leben, sondern der Glaube an Gott und Jesus Christus ist es. Ja, Jesus war Jude. Aber als ER in unsere Welt kam - in Sein Eigentum (das jüdische Volk) - lehnten sie IHN ab und schrien:"Kreuzigt IHN".

    Jesus gab Sich selbst als Neuen Bund für alle, die bereit waren/sind, an IHN zu glauen, IHM zu glauben, und IHM ihr Leben anzuvertrauen. Die Juden lehnten IHN ab - der Weg für "die Heidenvölker" (also alle Nichtjüdischen Völker) war frei. "Christen" nannten sich ab da alle Menschen, die verbindlich Jesus Christus (davon leitet sich eigentlich das Wort "Christ" ab) nachfolgten/folgen.

    Alef: Interessant finde folgendes im Abschnitt:

    Mt 7,12 Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Denn darin besteht das Gesetz und die Propheten.
    Vollständiger - auch in der Reihe der Priorität - wäre dieses Gebot, wenn wir das hier dazu lesen:

    Lk 10,27 Er aber antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst!«

    Alef: Also es geht da nicht um eine christliche Lehre, sondern um Nächstenliebe., so wie sie im Gesetz beschreiben ist, und worauf die Propheten immer wieder hinweisen.
    Es geht demnach zu allererst darum, Gott mit allem zu ehren - zu lieben - und dann auch um Nächstenliebe. Aber die Bibel sagt auch, nur die Nächstenliebe alleine reicht nicht, um "in den Himmel zu kommen" - also errettet zu sein. Dazu ist Jesus Christus, der Sohn Gottes zu uns Menschen gekommen.

    So, das war jetzt aber doch länger geworden, als gedacht :-) Und es ist meine eigene Meinung und Überzeugung dazu.

    @Alef: Bitte denke nun nicht, ich hätte mich irgendwie "an dir festgebissen". ;-) Es ist eben das, was ich so als erstes heute beantworten mochte.

    Gerne hätte ich jetzt noch Smilies eingefügt, komme damit aber noch etwas schwer zurecht ... Ich übe noch *zwinker*

    Grüßle
    Ichthys
    Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Joh. 15,5 (Schlachter2000)

  5. #5

    Standard

    Ich muss sagen, ich kann das, was Hubi oben schreibt, nur sehr schwer ertragen. Das ist eine Mischung aus Drohbotschaft und Wohlstands-Evangelium, bei der sich mir sämtliche Haare sträuben. Wie muss man gestrickt sein, um auf sowas anzuspringen? Aus welcher Ecke kommt das?

    Hubi, warum nennst du nicht einfach mal die (deiner Meinung nach) richtige Religion beim Namen? Und die falschen gleich dazu?

  6. #6
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    Zitat Zitat von Sunigol Beitrag anzeigen
    Ich muss sagen, ich kann das, was Hubi oben schreibt, nur sehr schwer ertragen.
    So geht es mir auch. Diese Arroganz und Überheblichkeit, angeblich bestimmen und wissen zu können, was nur Gott allein bestimmen und wissen kann, wirkt auch auf mich völlig befremdlich. Dazu noch dieser seltsame Missionseifer und die Geringachtung gläubiger Menschen anderer Religion, macht mich wirklich traurig. Ich verstehe nicht wie ein gläubiger Mensch so über andere gläubige Menschen denken und sprechen kann. Da muss man sich doch offensichtlich für was Besseres halten? Sowas hat Jesus jedenfalls nie getan. Er sagte, dass man Gott lieben soll aus ganzem Herzen und mit ganzer Seele und mit aller Kraft und seinen Nächsten wie sich selbst. Das ist doch zunächst völlig religionsunabhängig, sondern gelebte Praxis. Deshalb betont Jesus ja auch, dass es nicht allein auf den Glauben, sondern auch auf die Werke ankomme.

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von Hubi Beitrag anzeigen
    Die falsche Religion hat keinen echten Wert, sie ist wie Falschgeld. Schlimmer noch, sie ist sogar schädlich.
    Hier erklärt also jemand, der eine bestimmte Währung nutzt, jede andere Währung für Falschgeld.

    Merkwürdig, dass es immer ausgerechnet eine Minderheit ist, die der Mehrheit weismachen will, sie seinen alle auf "dem falschen Dampfer"!

    Schon mal Gedanken darüber gemacht, dass es Sinn und Zweck hat, dass es verschiedene Religionen gibt?
    Schon mal Gedanken darüber gemacht, dass Gott gerecht ist, und nicht von den einen Menschen verlangt, sie dürften nicht ihre Religion wechseln, sonst würden sie betraft, die anderen aber müssten es, sonst würden sie betraft?

    "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!"
    Und was bei User Hubi für Früchte gedeihen, diese sind wirklich sehr ungenießbar!

    Langfristig hoffe ich zwar, dass die Religionen irgendwann einer globalen Ethik weichen werden,
    denn Ethik greift nicht auf Dogmen zurück,
    aber da es so ist, wie es ist, wünsche ich allen Religionen die friedliche Koexistenz und die gegenseitige Achtung!
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Hier erklärt also jemand, der eine bestimmte Währung nutzt, jede andere Währung für Falschgeld
    Besser ein hinkender Vergleich als gar keiner :)

    Merkwürdig, dass es immer ausgerechnet eine Minderheit ist, die der Mehrheit weismachen will, sie seinen alle auf "dem falschen Dampfer"!
    "Achtung, Autofahrer, ein Geisterfahrer auf der A1 ..." - "Einer????? HUNDERTE !!!!!!" - Dieser Witz hat zwar schon einen länglichen Bart, aber er scheint mir hier zu passen.

    Zitat Zitat von Provisorium
    ... die Geringachtung gläubiger Menschen anderer Religion ...
    Das finde ich noch nicht mal das Schlimmste, denn die Gläubigen anderer Religionen können bei diesem Gezeter getrost weghören. Sie werden nichts Wichtiges verpassen, und mit großer Wahrscheinlichkeit sind sie mit der Religion, die sie haben, besser dran.

    Viel schlimmer ist, dass in Pamphleten wie diesen ein Plan steckt und dass es Menschen gibt, die dafür empfänglich sind. Der Plan geht so:

    Aussage Nr. 1: Gott liebt dich und will deine Rettung.
    Aussage Nr. 2: Ob du gerettet werden kannst oder nicht, hängt allein von deinem Verhalten ab. Du musst dir das Paradies verdienen. Versagst du, bist du verloren.

    Das erzeugt schon mal ständige Angst, Unsicherheit und das Gefühl, mangelhaft zu sein (Gott würde dich ja gerne retten, aber wenn du nicht willst ...)

    Aussage Nr. 3 fehlt hingegen völlig: Eine klare Auskunft, was man denn konkret tun muss, um gerettet zu werden.

    Indem diese Aussage vermieden wird, kann das Ziel immer weiter hinausgeschoben werden und wird vom Gläubigen niemals erreicht. Wie das Futter, dass der Reiter an einem langen Stock seinem Esel vors Maul hält. Sehr praktisch, wenn man seine Schäfchen nach Strich und Faden ausnutzen will, aber mit Erlösung und Himmelreich hat das nichts zu tun, gar nichts. Einen Handel, bei dem der Preis bis zum Ende nicht festgelegt wird, würdet ihr doch im Leben nicht abschließen, oder? Das stinkt doch geradezu nach Betrug. Glaubt ihr wirklich, ein solcher Betrug käme von Gott?

    Was ist das für eine "christliche" Theologie, in der das Wort Vergebung nicht mal in Ansätzen vorkommt? Und was ist das für ein "mächtiger" Gott, der uns zwar gerne retten würde, es aber nicht kann, wenn wir die "Qualifikation" nicht aus eigener Kraft schaffen? Der noch nicht mal sagen kann, worin die Qualifikation besteht? Der noch weniger Einfluss auf unsere Errettung hat als wir selber? Nein, wer mit solchen Lehren kommt, der stellt sich selbst über Gott.

    Der abschließende Spruch "an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen" ist der Gipfel der Verhöhnung, das Sahnehäubchen und der Tritt in den Allerwertesten.
    Geändert von Sunigol (02.09.2013 um 10:14 Uhr)

  9. #9

    Standard

    Und so sehen es nun mal alle Fundis:
    immer die anderen sollen auf dem falschen Weg sein.

    Sunigol, ich gehe nun mal davon aus, dass Du im christlichen Glauben aufgewachsen bist.
    Wären Deine Eltern Muslime dann wärest Du nun wohl der gleiche Fundi, nur stündest Du nun auf einer anderen Seite.

    Fundis können nicht glauben, dass Gottes Gedanken über den unseren sind und darum machen sie Gottes Gedanken so niedrig, wie die ihren.

    Sie glauben an einen Gott der einer Mutter gleicht, die ihr kleines Kind ermahnt:
    "Nenne mich noch einmal Mutti statt Mutter, und dann sperre ich dich für den Rest deines Lebens in die dunkle Besenkammer!"
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  10. #10

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Sunigol, ich gehe nun mal davon aus, dass Du im christlichen Glauben aufgewachsen bist.
    Wären Deine Eltern Muslime dann wärest Du nun wohl der gleiche Fundi, nur stündest Du nun auf einer anderen Seite.
    Ich verstehe nicht, bitte noch mal erklären.


 

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