Wir haben mehre Komponenten zu beachten, über die die Bibel referiert:
#Menschen sind nicht im Garten Eden, also Unverständige Menschen.
Wenn die also Bibel lesen, lesen sie die Bibel mit ihrer "Brille".
#Weil ich nicht geschult bin in Literaturkunde müssen doch beide Berichte, unterschiedlich erzählt
nicht die Unwahrheit sein. Auch die Erzähler, Lukas, Markus, Matthäus, Johannes hatten unterschiedliche
Erzählaufträge.

Das Schriftwort ist nur Schrift. Was sonst? Die Bibel ist nicht Gott! Wir folgen keiner
Buchstabenreligion. Ausserdem bin ich kein Jude, gehöre also nicht zu Gottes Volk, habe nicht
deren Geschichte. Das Buch, die Geschichte ist erstmal nicht an mich gerichtet, ich erzähle nicht meine Geschichte
wenn ich vom Auszug aus Ägypten erzähle.

Das Jesus Christus mich mit hineinnimmt in diese Erzählung habe ich von IHM. Nicht von meiner Herkunft.
Von daher kann ich mich Identifizieren mit den Geschwistern aus dem Volk Gottes, bin es aber ´nur´
aus Gnaden durch/in Christus Jesus. Und auch sie werden es nur dann sein, obwohl Erwählt als Volk Gottes
durch/in Christus Jesus. Denn jetzt ist das Zelt Gottes zerstört! Christus ist der einzige Zugang zum Vater!
So hat niemand etwas dem anderen Vorraus. Obwohl Erwähltes Volk Gottes, dennoch nur in Christus gerettet!


#Wenn uns etwas nicht erzählt wird, halten wir uns an die Erzählung.
Von Judas wird nur der Selbstmord berichten. Sonst nichts.

Die Bibel ist Gottes Wort für den, der den vater von Jesus Christus erkennt!
Eine Verbindung von >Ihm her hat! Denn dan liest man Christus selbst! Das Wort selbst.
Auch wenn es Buchstabe ist! Der Inhalt des Wortes ist Christus. Der Buchstabe ist zu allerlei
nützlich.
Und innerhalb dieser Schrift schreiben Menschen mit Worten die wir heute so nicht kennen und
dann allerlei Disharmonien vermuten. Vielleicht sollten wir weniger Eisegese und mehr Exegese betreiben, mient:
Lesen was drin steht und nicht, reinlesen was nicht drin steht.