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  1. #121

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Die Frage ist nur, ob sich der Mensch vom Ewigen regieren lässt, respektive, wie er die Weisungen Gottes in dieser Welt umsetzt.
    dies so als Kurzfassung.....

    Alef
    Die "Regierung" Gottes kann nur so aussehen, dass er nicht über, sondern im Menschen herrscht und so der Zweispalt zwischen sollen und wollen überwunden ist. Diese Art Herrschaft bricht im Christenh bereits mit seiner Wiedergeburt an. Er beginnt zu begreifen, dass es für sein Wohlergehen nichts besseres geben kann, als zu wissen, dass er ein ewiges Wesen ist und damit frei von aller Knechtschaft der äußeren Welt und der Knechtschaft der inneren, d.h. den Begierden werden kann.
    Menschen, die ihre eigene Ewigkeit nicht erkennen, werden weiter unter der Angst leiden, und so auch unter Krankheiten und dem Tod.

  2. #122
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    Hallo Digido

    Ich vermute mal, dass du überhaupt nicht verstanden hast, wie das Judentum dieses „Reich“ versteht…

    Und lass doch bitte deine verallgemeinernden Ansichten, woran andere Menschen leiden oder angst haben würden. Auch Christen haben da Angst, und Leiden unter Krankheiten.


    Oder verbreitest du ein Gesundheitsevangelium? Oder gar ein Wohlstandsevangelium?
    Geändert von anonym002 (31.10.2013 um 22:39 Uhr)

  3. #123

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Hallo Digido

    Ich vermute mal, dass du überhaupt nicht verstanden hast, wie das Judentum dieses „Reich“ versteht…

    Und lass doch bitte deine verallgemeinernden Ansichten, woran andere Menschen leiden oder angst haben würden. Auch Christen haben da Angst, und Leiden unter Krankheiten.


    Oder verbreitest du ein Gesundheitsevangelium? Oder gar ein Wohlstandsevangelium?


    Alef
    Was "das Judentum" unter Reich versteht, muss mich auch nicht interessieren, wie mich eben als Liebhaber der Wahrheit nicht Meinungen, sondern nur die Wahrheit interessieren muss.
    Wenn das Judentum also nur Meinungen kennt, wie ich aus Deinen bisherigen Äußerungen entnehmen muss, dann kann es nichts zur Lösung der Probleme des Menschen beitragen.
    Wovon ich aber rede, das ist die Lösung aller Probleme des Menschen.
    Und es ist klar, wem noch nicht einmal die Grundprobleme bekannt sind, und deshalb auch gar keinen Weg der Lösung kennt, er auch den Weg verkennen muss, der tatsächlich zur Lösung führt.

    LG,
    Digido

  4. #124
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    Moment mal Digido

    Du verbreitest keine Lösung aller Probleme für die Menschen.

    Es ist auch nur deine Glaubensauffassung, was du verbreitest, und diskriminiere doch bitte nicht das Judentum, dass es „nur meint“ so als Vermutung.

    Das alles scheint eher dein Grundproblem zu sein, dass du nur deine Meinung akzeptierst.

  5. #125

    Standard

    Zitat Zitat von Snoopy Beitrag anzeigen
    Moment mal Digido

    Du verbreitest keine Lösung aller Probleme für die Menschen.

    Es ist auch nur deine Glaubensauffassung, was du verbreitest, und diskriminiere doch bitte nicht das Judentum, dass es „nur meint“ so als Vermutung.

    Das alles scheint eher dein Grundproblem zu sein, dass du nur deine Meinung akzeptierst.




    LG

    Snoopy
    Für Dich ist es also auch nur eine Meinung, die Jesus von sich hatte, als er sprach: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben." ?

  6. #126
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    @Digido

    Es lässt sich immer ein Vers aus dem Text, Kontext und (in diesem Fall, hellenistischer) Kultur und Philosophie herausreissen, in sozusagen ausstilisieren und ihn zum non plus Ultra erklären. Wenn dir das dein Strohhalm ist, darfst du das für dich so nehmen, nur muss es für andere nicht so sein.

    Ich weiss nur nicht, nein, dessen bin ich mir sicher, dass sich Gott nicht danach richten wird, was Menschen so alles zusammenreimen (sorry). Und solches dann als die absolute Wahrheit zu proklamieren, halte ich für sehr fraglich, da dieser Text, welcher heute wiederum etwas anders verstanden wird als er wohl gemeint wurde, zu Lebzeiten des Juden Jesu ganz sicher im jüdischen Umfeld nicht dieses bedeutete, oder ob es überhaupt wie es im griechischen überliefert ist, gar so gesagt wurde.

    Jesus ging es weniger darum, was der Mensch „glaubt“, da für sein Umfeld, das jüdische Volk, der Glaube an Gott selbst kein Problem war. Da gab es nichts zu bemängeln. Was er aber stark betonte, "es" auch zu TUN. Es ging ihm also nicht um einen neuen Glauben AN ihn, sondern darum, es auch zu TUN, wer hört und tut, der baut sein Haus auf einem Felsen, und nicht, wer da (an) ein neues Gottesbild glaubt.


    Aber ich merke, dass du von deinem Grundproblem, ablenken willst, und Menschen an ein einziges Wort binden willst um sie nur genau danach zu „messen“. Dieses Grundproblem (mein Beitrag #124) zu lösen würde einer Lösung der „Menschheitsprobleme“ einen kleinen Schritt näher bringen

  7. #127

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    Hallo Snoopy,
    ja so kann man eben alles relativieren, bis nichts mehr gewiss ist.

  8. #128

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    Zitat Zitat von Nachdenklich Beitrag anzeigen
    Meines Wissens wartete niemand so ausschliesslich und sehnsüchtig auf den Messias wie die wahren Juden. Ich finde es dennoch nicht allzu lächerlich, dass du hier also für einen bekennenden "Juden" so seltsam argumentierst, denn du bist ja - ebenfalls nur meines Wissens - ein Konvertierter, mit anderen Worten, einer der in der Bibel den einen wahren Gott nicht gefunden hat. Das liegt aber nicht an der Bibel, sondern wohl oder übel an dir, dessen Geist offensichtlich nicht völlig erwacht ist, denn der Gott der Juden wie der Christen ist Derselbe. Wo immer Menschen aufrichtigen Herzens den einen Gott ehren durch die Liebe zum Nächsten, da ist immer ein und derselbe GOTT, ein und derselbe Geist der LIEBE. "Allen - seien es Gläubige, Juden, Christen oder Sabäer -, wenn sie nur an Gott glauben, an den Jüngsten Tag und das Rechte tun, wird einst Lohn von ihrem Herrn, und weder Furcht noch Traurigkeit wird über sie kommen." (--> Koran, Sure 2,63) :-) Wer also liebt, kann gar nicht viel falsch machen, ganz wie JESUS im NT lehrt.
    Moin,

    zwar ist nachdenklich gesperrt, aber dieser Text reizt doch für ein paar Richtigstellungen.

    Die Definition, was ein Jude ist, ist schwieriger als man gemeinhin denkt. Ich kenne ein paar jüdische Theologen, die sich an einer solchen Definition versucht haben, aber am Ende eingestanden, dass es so ganz dann doch nicht zutreffend ist.

    Was es nicht gibt, sind wahre Juden. Man ist Jude oder Nichtjude. Das ist eben anders als im Christentum, wo manche Christen munter mit Begriffen wie 'Namenschristen', 'wiedergeborene Christen', Taufscheinchristen usw. munter differenzieren mit dem Ziel, andere Christen herab zu würdigen.

    Jude ist der, der eine jüdische Mutter hat oder zum Judentum konvertiert ist (was allerdings auch schon ein weites Feld für Streitigkeiten öffnet). Die einzige Möglichkeit, sein Judesein zu verlieren, ist meines Wissens das Konvertieren zu einer anderen Religion (wie beispielsweise dem Christentum).


    Zum Begriff 'Bibel': Christen verstehen darunter oft nur die christliche Bibel. Nur hat diese auf die Bezeichnung 'Bibel' kein copyright. Auch der jüdische Tanach wird als Bibel (und zwar abschließend und nur als Bibelteil) bezeichnet.


    Und derselbe Gott kann es auch nicht im Judentum und Christentum sein. Das Judentum lehnt die Idee der Trinität strikt ab. Das geht stark in Richtung Götzendienst (ob es Götzendienst ist, ist im Judentum umstritten, weil Götzendienst im jüdischen weitergehend definiert ist als die Anbetung eines (oder mehrerer) falschen Gottes).


    In späteren postings wird auch auf den heiligen Geist eingegangen. Auch hier ist das jüdische Verständnis ein anderes als das christliche. Der heilige Geist eine niedere Form der Prophetie.


    Alles trefflich, um aneinander vorbei zu diskutieren. Insbesondere da Christen oft nicht sehen, dass ihr Wort-Verständnis mitnichten das einzige ist.

    Tschüss

    Jörg

  9. #129
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    so sagt einer so, der andere so.
    Feiner Beitrag Flat !

    Ehrliches ♥. Herz, mein Glaube, Hingabe, Nachfolge, Prophetie, Dienstgaben, Wortverkündigung, Lobpreis für JHWH, ,ect. Aber darum geht es nicht!


    Aber
    darum geht es nicht!
    _______________________________________

    Reden wir über Begriffe oder über IHN? Das ist doch was wir selbst beachten müssen. Sonst reden wir nur über unsere Leidenschaft!
    http://<object class="BLOG_video_cla...t;</div>
    Hinweis ist, das man auf falsche Sicherheiten festhängt, wenn man nicht den Inhalt „Christus“ kennt, sondern nur nach dem Begriff her kennt.
    Ein wichtiger Hinweis, der sicher in der Tiefe nicht verstanden wurde ist: „Gott als Vater“.
    Hier wird die Aussage schnell zum Begriff. Aber im Zusammenhang wird die Aussage gemacht:


    Kennst du Gott bei dir als Neuer Mensch, als Vater, oder kennst du Gott als Erfahrung einer Gottestheologie die beruhigt, segnet, Frieden gibt oder gerettet-sein-bewusstsein des inneren Menschen herstellt?


    Dann haben viele sogenannte christliche Sprüche Recht: „Auf das Herz kommt es an.“
    Ist aber Jesus Christus, also der historische Jesus und der Christus Gottes eine (1) Person, dann kommt es auf IHN an!


    Von daher,wenn es auf meinen Inneren Menschen ankommt, auf mein♥. Herz, auf meine jidische, christlische, ect. Meinung, habe ich Gott schon abgeschafft, und starte unbemerkt eine spirituelle Beschäftigung, z.B.: Mediation, von der ich glaube, das sie etwas mit echtem Gottesglauben/Christsein zu tun hat.


    Ich Umgebe mich mit Bibeltexten und Lehren, die meine sogenannte Autorität und besseres Gläubigsein/Christsein anbieten. Aber durch die Loslösung von JHWH, Jesus Christus, dem Gottes Sohn beschäftige ich mich mit Geistlichen Dingen ohne Führung durch den Geist Gottes, der Gott/Jesus Christus verherrlicht, sein Werk, das den neuen Bund ausmacht!


    Zum Beispiel die Dienlichkeit von Versenkungsmediationen in sich selbst sollte man ablehnen und als Spiritismus bezeichnen.


    Niemand wird damit Gott besser kennen lernen, oder das Werk Christi empfangen.


    Nun fragst du dich, was mache ich nun mit der spiritueller Übung, mit der Kontemplation ala „Wolke des Nichtwissens, oder mit der Meditation ala Losungsheft der Herrenhuter, Die Losungen oder mit meiner Tageslese ala Oswald Chambers - Mein Äußerstes für sein Höchstes`?


    Nun, haben wir wirklich verstanden, was der Unterschied zwischen den alten Bund Gottes mit dem Menschen, und dem Neuen?


    Ein Beispiel: Einige Segnungen wie Sündenvergebung, Befreiung vom `schlechten Gewissen´ schenkte Gott im alten Bund.
    Übers Jahr sammelte sich aber wieder neues im Menschenherz und gegen Gott.


    Ab hier scheint ein Schleier auf allen Menschenherzen zu liegen. Denn niemand fragt nach Gott!
    Der neue Bund durch Jesus Christus redet zwar auch von diesen Befreiungen und sogar von einem Leben mit Zugang zum Himmel Gottes nach dem Körperlichen Tod, aber darum geht es zuerst gar nicht.
    Das wäre so, als wenn zwei Menschen nur wegen der Erhaltung der Menschen Kinder zeugen.
    Kinder sind ein Segen. Aber darum geht es nicht!


    Es geht um die Darstellung einer Liebesvereinigung. Aber selbst dieses Wort wird eher als Gutes Gefühl und inneren Wert verstanden. Wie es ja so oft in Kirchenreden entweder um den Großen Gott geht, um die Leiden Christi oder eben um den Segen für uns Menschen. Nein, darum geht es nicht!


    Es geht nicht mal darum was Jesus alles erlitten hat, wenn man sich selbst versucht klar zu machen, das dass Werk Christi ja sehr teuer war!


    Die Katholische Kirche hat in ihren Räumen den Kreuzgang in 7 Schritten bebildert.
    Was brachte Jesus ans Kreuz vom Himmel aus gesehen? Das kann man wissen oder nicht.
    Aber worum geht es dann?


    Dem neuen Testament besonders kann man entnehmen, das der Mensch und Gott zweigeteilt leben. Das ist Anormal! Sowas hört man selten in den christl. Kirchen. In der Jidischen überhaupt nicht! Klar, es wird geredt von den gesetzen, das praktische Leben für G´tt, Wiedergeburt, Ewiges Leben, Christusbeziehung. Und es hat auch was damit zu tun.
    Aber eben nicht so, wie wir Menschen es sehen.
    Menschen wollen nicht in die Hölle, wollen das gesetz halten, wollen die Macht Christi in ihrem Leben spüren, suchen nach Liebe. Ja, auch das hat etwas damit zu tun. Aber darum geht es nicht!
    Es ist doch bei allen Menschen so!!!
    Ich komme in meinem Leben nicht zurecht. Fühle mich begrenzt. Und Gott spricht da hinein. Mal groß, mal klein. Aber darum geht es nicht!
    Ehrliches . Herz, mein Glaube, Hingabe, Nachfolge, Prophetie, Dienstgaben, Wortverkündigung, Lobpreis für Gott, ,ect. Aber
    darum geht es nicht!




    Wer aber dem Herrn anhängt, ist ein Geist mit ihm!« (1.Korinther 6:17)


    Wie langweilig! Damit gestaltest du aber keine effektive Verkündigung!




    Darum geht es auch nicht! Frag doch mal Tiefer, worum es den menschen überhaupt gibt. Langeweile hatte JHWH in den Himmeln sicher nicht!

  10. #130

    Standard

    Moin Bibeltagebuch,

    Du schreibst:

    Dann haben viele sogenannte christliche Sprüche Recht: „Auf das Herz kommt es an.“
    Ist aber Jesus Christus, also der historische Jesus und der Christus Gottes eine (1) Person, dann kommt es auf IHN an!
    stimmt! Das ist die Frage, die sich jeder, der sich mit dem Christentum beschäftigt, stellen muss. Und das tun meines Erachtens viele Christen nicht. Es wird oft nur mit oberflächlicher oder gar keiner Prüfung übernommen, was von klein auf an oder später von anderen erzählt wird.

    Dabei ist das die entscheidende Frage.

    Ist Jesus der einzige Weg (wie es in der christlichen Bibel steht), ist er Messias und Gott, so ist jeder andere Weg verhängnisvoll, ja er führt schnurrstracks in die Hölle.

    Ist Jesus aber nicht der Messias und erst recht nicht Gott, so haben wir das Problem der Vielgötterei, der Anbetung eines Menschen als Gott. Das führt nach jüdischen Glauben zwar nicht in die Hölle, da das Judentum keine Hölle kennt, aber es führt stramm weg von G'tt.


    Du bist (mindestens) skeptisch, was das Herz angeht. Und bist skeptisch, was Texte und Lehren angeht. Wenn aber Texte so nebensächlich sind, warum stehen dann so viele Gebote, so viele Weisungen in der jüdischen wie auch in der christlichen Bibel? Egal welche der beiden Richtungen recht hat, es scheint offensichtlich wichtig zu sein.

    Und das Herz unterschätzt Du. Dem Judentum wird gerne -insbesondere von christlicher Seite- vorgeworfen, dass es nur um das strikte Einhalten der 613 Gebote und Verbote geht. Aber genau hier liegt der Irtum: Denn es geht um das bewusste Befolgen. Das Herz ist hier geradezu entscheidend.

    Nun, haben wir wirklich verstanden, was der Unterschied zwischen den alten Bund Gottes mit dem Menschen, und dem Neuen?
    Das kommt darauf an, was Du unter dem christlichen Bund verstehst.

    Jesus war Teil des jüdischen Bundes. Seine Aussagen waren im jüdischen oft Mindermeinungen, aber durchaus stark vertreten. Er ist jüdischerseits sehr gut erklärbar und verstehbar.


    Das christliche Verständnis ist aber ein anderes. Hier wird weniger auf die inhaltlichen Aussagen abgestellt als vielmehr auf Formalien wie 'Gestalt des Messias' oder gar 'Erhebung zum Gott'. Die Konzentration geht weg von der Botschaft und hin zur Person Jesus.

    Meine Ansicht ist klar: Es gibt keinen neuen Bund. Es gibt den jüdischen für die Juden und den noachidischen für die Nichtjuden. Ein neuer ist nicht erforderlich und meines Erachtens anfangs auch nicht beabsichtigt gewesenn.


    Und zur Hölle: Das Judentum kennt keine Hölle. Es fällt mir wirklich schwer zu galuben, dass Gott sie erst vor 2000 Jahren erschaffen hat.

    Tschüss

    Jörg


 

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