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  1. #21
    Snickers Gast

    Standard

    Was heißt schwer verstehen. Ich verstehe es schon.

    Was ist eigentlich mit denen, die nicht an jesus glauben, die aber jesus glauben? Was sind solche? Verräter? Verräter am judentum und verräter am christentum?

    Snickers

  2. #22

    Standard

    @sawel
    na ja,um dir in deiner gleichen dummheit zu antworten: es gibt halt dinge, die spielen sich ausserhalb deines vorgartens ab.
    aber normal gesagt, es ist beschämend, wie dein diskussionsniveau absinkt.
    Es gibt auch Dinge, die sich außerhalb deiner Psychosekte abspielen. Eins davon ist das Niveau. Ich kann in diesem Thread kein Niveau herabsenken weil schon allein durch den Eingangspost und die Motivation mit dem du ihn offensichtlich reingestellt hast nie Niveau vorhanden war. Deine kläglichen versteckten Missionsversuche drücken das alles nur nochmehr in den Keller.

    Zum jüdischen Glauben konvertierte Nichtjuden sind und bleiben Nichtjuden. Sie entsprechen jüdisch glaubenden Nichtjuden und keinen Juden. Das Jüdische ist nicht eine Religion, welche von einem Volk auf andere Völker übertragen oder adoptiert werden kann.
    Das ist eine absolute Fehlinformation. Formell zum Judentum konvertierte (orthodox) Menschen werden danach als vollwertige Juden anerkannt, ebenso sind die Kinder der Frau dann Juden, weil sie als Jüdin gilt und die Kinder somit eine jüdische Mutter haben. Es ist nicht richtig, daß sie weiterhin als Nichtjuden gelten.
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

    Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus



    )O(


  3. #23
    schikum Gast

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    @isaak
    Aus unserem Blickwinkel ist nur der Jude welcher eine jüdische Mutter hat. Ob dieser an G“tt glaubt oder nicht, ob dieser Christ ist oder Hinduist, er bleibt immer Jude, solange er eine jüdische Mutter hat, oder gehabt hatte.
    genau das wollte ich wissen. es gibt aber auch hier leute, die das anders sehen. aber nach dem hier kann ein jude also glauben was er will, er bleibt jude.
    somit darf man sich also messianischer oder jeschua glaubender jude nennen. damit ist mein eingangsposting ja gut beantwortet. danke.

  4. #24
    schikum Gast

    Standard

    @sawi
    Es gibt auch Dinge, die sich außerhalb deiner Psychosekte abspielen. Eins davon ist das Niveau. Ich kann in diesem Thread kein Niveau herabsenken weil schon allein durch den Eingangspost und die Motivation mit dem du ihn offensichtlich reingestellt hast nie Niveau vorhanden war. Deine kläglichen versteckten Missionsversuche drücken das alles nur nochmehr in den Keller.
    1. ich gehöre keiner sektiererischen gemeinschaft an.
    2.ich hatte eine frage im eingangspost. isaak hat die für mich genügend beantwortet. wenn ich missionieren will, dann direkt. es ist wohl mehr dein hass auf missionare, der diese nun überall sofort sieht. aber hass ist nie ein guter begleiter, sondern bringt immer wieder nur selbst negatives hervor. hör doch einfach auf, die ganze zeit ein opfer deines hasses zu sein, dann kannst du mal gelassener an die sache herangehen.
    dich würde ich sowieso nicht missionieren. aufgrund deines profiles kann ich ja schon bemerken, dass du gar nicht daran interressiert bist. wieso sollte ich dich da missionieren? das wäre ja nur frust. ich halte mich da ganz an das NT:wer da will, der komme.
    aber das du nicht willst, das sieht man ja gleich. also:wozu denn noch missionieren. wobei ich noch sagen muss, ich kenne dieses wort eher schwach und weiss auch nicht was du denn alles darunter verstehst. für mich bedeutet es nur eins:predige das evangelium der ganzen schöpfung.aber bekehren tu ich niemanden. denn das sind herzensentscheidungen die ohne menschliche manipulation geschehen müssen.
    als diagnose könnte man dir vielleicht geben:missionsparanoid. aber wahrscheinlich hat es auch gründe dafür. du kannst mir aber sicher glauben:ich habe es nicht nötig, mission versteckt zu tun.
    hier ging es mir vor allem darum, ob dieses absprechen des judesein von jeschuagläubigen juden gerechtfertigt sei.
    jetzt kannst du mir glauben oder nicht. ich wünsche dir auf alle fälle, dass du in deiner beurteilung von christen ein bisschen objektiver sein darfst.

  5. #25
    schikum Gast

    Standard

    @snickers
    bei allen drei punkten ist der verfasser doch immer derselbe:petrus.
    und woraus man merkt, dass er es geprüft hat? weil dies im brief selbst so steht.
    silvanus den geliebten bruder. er war den empfängern bekannt. also in all diesen städten. dazu vertrauten die apostel ihre briefe nur bewährten gläubigen an, weil mit dem überbringerdienst immer auch sonst noch ein dienen in der gemeinde verbunden war. nun gibt es aber keinen silvanus in der apostelgeschichte, der all diese gemeinden schon besucht hatte. es gibt nur den silas.hätte es mehrere silas oder silvanus gegeben, dann hätten diese einen namenszusatz, wie du das in den evangelien oder apostelgeschichte gut erkennen kannst.
    wer dann die namen geändert hat, hat ja nichts mit dem verfassen zu tun, sondern ist ganz eine andere frage.
    ich frage mich nur, wieso ich das alles erkläre, eigentlich willst du ja dein leben gar nicht gott unterwerfen. wozu also die beschäftigung mit seinem wort oder seinen kindern?

  6. #26

    Standard

    Aha, schikum du erkennst also nur die Antworten an die dir in den Kram passen. Merav hat dir ebenso geantwortet, sie ist ebenso Jüdin, aber ihre Antwort erkennst du nicht an weil sie nicht das ist was du gerne hören willst. Wenn Isaak dir genau wir Merav geantwortet hätte würdest du dann wohl behaupten, daß keiner dir die Frage beantwortet oder was?!
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

    Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus



    )O(


  7. #27
    schikum Gast

    Standard

    @sawi
    nein, darum geht es nicht. ich erkenne beide antworten an. auch die von merav. sie geht aber von einer anderen definition aus, wer jude ist und wer nicht, als isaak. religiös gesehen hat sie wahrscheinlich recht. aber juristisch gesehen eben nicht. es geht nicht, was ich gerne hören will;und es geht ja nicht direkt um mich. es geht um das nun oft gehörte urteil:ein jude kann kein christ sein. inwiefern das stimmt. ich weiss nun, dass dieses urteil religiös motiviert ist und nicht juristisch. das ist alles.somit kann man sich also christlicher jude nennen. was bisher vehement abgestritten wurde. isaak ist eigentlich der einzige, den ich bis jetzt anders reden hörte.
    das du dich gleich immer bei vielem angegriffen oder zurückgesetzt fühlen musst.................und erst recht noch wenn christen schreiben. ich hab dir ja schon geschrieben, was ich denke, was hass bewirkt.
    ich sag dir mal ganz ehrlich was du hier schreibst:
    "Ein Christ ist nie er selbst ... Die christliche Religion hat den Menschen mit sich selbst entzweit, in zwei Entitäten (Tatsächlichkeiten), Leib und Seele, gespalten, hat diese zum dauernden Kampf genötigt und derart ein ewiges Hadern und Mißvergnügtsein, den Zwist und Unfrieden in ihm behaust; nicht als erste Religion, aber konsequenter als alle, gemeiner."
    - Karlheinz Deschner

    Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen.

    - Denis Diderot
    was du hier schreibst ist so provokativ und frech, sowie verletzend für jeden der jesus liebt und ihm nachfolgt. aber für einen tiefer im glaubenden stehenden, der sieht zwar das auch, aber er hat noch mehr mitleid mit demjenigen, der ein solches zitat noch glaubt. so, in erster linie bist du bemittleidenswert, dass du solche zitate nötig hast zu veröffentlichen.

  8. #28

    Standard

    Du hast nie nach einer juristischen Definition gefragt. Juristisch welches Landes??? Ein Mensch ist juristisch nicht Jude, sondern Mensch.
    Übrigens stimmen die Einwanderungsbedingungen von Israel mittlerweil mit dem überein was Merav erläutert hat und die Deutschen Einwanderungsgesetze für Juden ebenso! Als Jude wird nur anerkannt wer jüdischer Abstammung ist/übergetreten ist und keiner anderen Religion angehört, als dem Judentum. Messianische Juden sind also dort wie hier nicht erwünscht.

    Das Zitat vom christlichen Theologen karlheinz Deschner spiegelt genau wider, wie ich das Christentum erlebt habe, er hat völlig recht.
    Und dein Mitleid kannst du in eine Kiste packen und zu den Kindern in Afrika schicken, ich brauche es nicht.
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

    Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus



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  9. #29
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Hallo Schikum

    Nein, es stimmt nicht ganz, dass dieses Zitat „Der Gott ...usw “ provokativ denen gegenüber sein soll, die „Jesus“, oder wie du vielleicht lieber sagt, Jeshuah, nachfolgen, eher denen, die der kirchlichen Theologie und deren Dogmatik nachfolgen wollen, und das ist ein Unterschied.

    Es ist kirchliche, traditionelle Lehre, dass Jesus Gott sein soll, und entspringt keiner Aussage und Lehre von Jesus selbst, wird auch nirgends in der Tenach ausgesagt, sondern es sind reine Spekulationen, herausgerissen aus jüdischem Umfeld und Glaubensverständnis, so wie es Jesus selber verkündigte und lehrte. So scheut man sich nicht, die Torah oder die Tenach umzudeuten (wie Jer 31, Jes 7,14 und so fort!), was Jesus strikte ablehnte!

    Nun berufst du dich vielleicht wieder auf Christi-Geist und mein Unverständnis, aber wie gesagt, er selber lehrte solches nicht, ja nicht mal, dass er angebetet werden soll. So frage ich mich, wessen Geistes diese vermeintlichen Lehren entspringen, welche Jesus aber nicht gelehrt und auch nicht angedeutet hatte.

    Zudem braucht Gott keine Opfer. Und sicher kein menschliches Opfer, um den Ewigen zu besänftigen und zufrieden zu stellen, auf dass er gnädig gestimmt würde um Vergeben zu können. Solches Denken schmälert und zwingt den Ewigen in menschliche Denkensweisen.

    Wenn du nun meinst, mit dem Nachsagen des typischen christlichen Glaubensbekenntnis der Trinität usw Jesus nachfolgen zu wollen, so wirst du der Kirche oder andern nachfolgen, und wahrscheinlich weniger Jesu, da Jesus solches nirgends als Glaubensbekenntnis lehrte und forderte.

    Aber vielleicht lehnst du die Kirche ab (welche auch immer), und berufst dich allein auf die Schrift, wie schon oft gehört, so bedenke, es ist die Kirche, die dir das NT vorgegeben hat.

    Was die Glaubwürdigkeit des NT’s betrifft, da sind ja immer noch einige Sachen offen. Aber da ich zu gering für dich bin, ... aber lassen wir das, das hat ja wieder nichts mit dem Thema zu tun.



    Lehit

    Alef
    Geändert von anonym002 (08.09.2008 um 23:24 Uhr)

  10. #30

    Standard

    Zitat Zitat von schikum Beitrag anzeigen
    es gibt aber auch hier leute, die das anders sehen. aber nach dem hier kann ein jude also glauben was er will, er bleibt jude.
    Es kommt ganz auf den Kontext an, ob diese Aussage nun so oder so gilt. Richtig ist, dass ein Jude ein Jude bleibt, unwichtig was er tut oder glaubt. Richtig ist ebenso, dass man durch Konversion Jude, Angehöriger des jüdischen Volkes werden kann.

    Aber ebenso richtig ist, dass man gebahnt werden kann, keinen Zugang zu jüdischen Gemeinden bekommen kann, von einigen Dingen ausgeschlossen (Aufruf zur Tora, jüdische Hochzeit, Beerdigung auf jüdischem Friedhof) wird, obwohl man Jude ist.

    Darum gibt es auf die Eingangsfrage zwei Antworten, welche sich widersprechen scheinen: Ein Jude bleibt immer ein Jude. Ein messianischer Jude ist nicht Teil der jüdischen Gemeinde. Das bedeutet auch, dass ein solcher Jude wenn er zurück kommen will, den Prozess der Tschuwa durchlaufen muss.

    PS. Manche liberale (sic!) Richtigungen sehen dieses radikaler und schliessen christliche Juden komplett aus und sagen, dass sie hierdurch ihre Judesein verloren haben.


 

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