@sawi
nein, darum geht es nicht. ich erkenne beide antworten an. auch die von merav. sie geht aber von einer anderen definition aus, wer jude ist und wer nicht, als isaak. religiös gesehen hat sie wahrscheinlich recht. aber juristisch gesehen eben nicht. es geht nicht, was ich gerne hören will;und es geht ja nicht direkt um mich. es geht um das nun oft gehörte urteil:ein jude kann kein christ sein. inwiefern das stimmt. ich weiss nun, dass dieses urteil religiös motiviert ist und nicht juristisch. das ist alles.somit kann man sich also christlicher jude nennen. was bisher vehement abgestritten wurde. isaak ist eigentlich der einzige, den ich bis jetzt anders reden hörte.
das du dich gleich immer bei vielem angegriffen oder zurückgesetzt fühlen musst.................und erst recht noch wenn christen schreiben. ich hab dir ja schon geschrieben, was ich denke, was hass bewirkt.
ich sag dir mal ganz ehrlich was du hier schreibst:was du hier schreibst ist so provokativ und frech, sowie verletzend für jeden der jesus liebt und ihm nachfolgt. aber für einen tiefer im glaubenden stehenden, der sieht zwar das auch, aber er hat noch mehr mitleid mit demjenigen, der ein solches zitat noch glaubt. so, in erster linie bist du bemittleidenswert, dass du solche zitate nötig hast zu veröffentlichen."Ein Christ ist nie er selbst ... Die christliche Religion hat den Menschen mit sich selbst entzweit, in zwei Entitäten (Tatsächlichkeiten), Leib und Seele, gespalten, hat diese zum dauernden Kampf genötigt und derart ein ewiges Hadern und Mißvergnügtsein, den Zwist und Unfrieden in ihm behaust; nicht als erste Religion, aber konsequenter als alle, gemeiner."
- Karlheinz Deschner
Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen.
- Denis Diderot
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