Ergebnis 1 bis 9 von 9
  1. #1
    Nachdenklich Gast

    Lächeln Das Beispiel vom reichen Mann und vom armen Lazarus (Lukas 16,19 - 31)

    Das heutige Evangelium lässt mich - einmal mehr - nachdenklich zurück. Was hören andere aus diesem Gleichnis JESU heraus, was berührt, was sagt es euch? Vielen Dank für allfällige Anregungen.

  2. #2

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    Ja, ja, die Geschichte vom armen Lazarus. Gerne pervertiert zu "sei dankbar, wenns dir dreckig geht und hab ein schlechtes Gewissen, wenn nicht". Eine ausweglose Situation für "gute Christen".

    Aber fangen wir vorne an: Dieser Reiche war nicht nur wohlhabend, der war geradezu stinkreich. Und der arme Lazarus hätte gerne die Reste gegessen, die der Reiche einfach in den Müll geworfen hat. So eine regelmäßige Ernährung wäre seiner Gesundheit bestimmt gut bekommen, seine ekligen Geschwüre wären weggegangen, und er hätte womöglich wieder arbeiten und für sich selbst sorgen können. Der Reiche hätte ihm nur seine Abfälle geben müssen. Aber nein, das tat er nicht, und dafür bekommt er eine Strafe. Gerecht? Mag jeder für sich beurteilen.

    Was tun wir mit unseren Abfällen? Wie viele Tonnen Lebensmittel werden jeden Tag in unseren Märkten in den Müll befördert, nicht weil sie verdorben sind, sondern nur, weil sie nicht mehr Klasse I sind? Wieviel Brot wird eine Stunde vor Geschäftsschluss noch frisch gebacken, um dann, noch warm, weggeworfen zu werden? Wieviel Obst und Gemüse kommt überhaupt nicht in die Läden, weil es angeblich unverkäuflich ist: Äpfel mit Flecken, zu kleine oder zu große Tomaten, krumm gewachsene Gurken? "Unsere Kunden erwarten perfekte Ware, und die volle Auswahl bis zum Ladenschluss", sagen die Marktketten. Wir sind die Kunden. Tun wir das wirklich? Sind wir so verwöhnt und vermessen?

    Warum darf Gemüse keine Druckstellen haben, wenn wir es am gleichen Tag noch verarbeiten wollen? Was ist an einer krummen Gurke schlechter als an einer geraden? Und muss sich wirklich abends um 8 die Brottheke noch biegen? Vielleicht sollten wir darüber mal nachdenken und unsere Konsequenzen ziehen.
    Geändert von Sunigol (29.09.2013 um 20:16 Uhr)

  3. #3
    Nachdenklich Gast

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    Guten Tag Sunigol, der Punkt, den du ansprichst, hat es in sich. Aber ging es JESUS wirklich "nur" darum? Wenn ich die Schöpfung beobachte, so ist auch sie auf ihre Art verschwenderisch: die Bäume blühen in einem Überflusse, so dass noch vor der Bestäubung eine Vielzahl der Blüten verweht, und die befruchtet werden sind so zahlreich, dass bei weitem nicht alle gedeihen können, so dass der Baum viele Fruchtknoten unreif abwirft, etc. Dasselbe gilt in der Tierwelt: wenn die Arten sich nicht gegenseitig dezimieren würden, so könnte glatt ein Ungleichgewicht als Plage entstehen. Der Mensch hat natürlich ein Bewusstsein und damit Verantwortung, die er ja auch seiner geistigen-seelischen Beschränktheit entsprechend wahrnimmt. Wenn nicht alle zu essen haben, so liegt es aber doch nicht alleine am fehlenden guten Willen, sondern zumeist fehlt die Möglichkeit, die Hilfe vor Ort zu bringen: Wo Krieg herrscht, können Menschen nun mal nur schwer versorgt werden. Wo Menschen von einer Katastrophe heimgesucht werden, dahin müssen wir mit der Ware erst gelangen können etc., und da hängt es denn nicht so sehr davon ab, ob an anderen Orten der Erde (zu-)viel oder angemessen konsumiert wird, und auch nicht davon, ob Gemüse mit Flecken und Gurken krumm und gerade verwendet werden oder nicht. Zu Lazarus fällt mir ein: im Gleichnis ist Lazarus auf Erden arm, in der Realität zu JESU Zeiten war Lazarus begütert, wenn nicht sogar reich, denn er hatte ja eine Herberge (oder ein grosses Gut?) zu Bethanien. Meines Wissens bedeutet der Name Lazarus ---> "Dem Gott hilft". Sind wir nicht jeder Mensch zugleich alle arm und reich? JESUS hat immer tiefschichtig gedacht und gesprochen. Seine Gleichnisse zielten immer auf die seelisch-geistigen Verhältnisse des Menschen. Was mich an der Geschichte ganz besonders verwundert, ist die Gestalt des Abraham. Weshalb findet sich Lazarus im Schosse Abrahams, und warum ruft der vor Sehnsucht Verschmachtende Abraham und Lazarus an, und nicht Gott? - Und die unüberwindliche Kluft? - Ist JESUS nicht die Brücke über alle Küfte? --> Weitere Gedanken sind willkommen!

  4. #4

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    Zitat Zitat von Nachdenklich Beitrag anzeigen
    Guten Tag Sunigol, der Punkt, den du ansprichst, hat es in sich. Aber ging es JESUS wirklich "nur" darum? Wenn ich die Schöpfung beobachte, so ist auch sie auf ihre Art verschwenderisch: die Bäume blühen in einem Überflusse, so dass noch vor der Bestäubung eine Vielzahl der Blüten verweht, und die befruchtet werden sind so zahlreich, dass bei weitem nicht alle gedeihen können, so dass der Baum viele Fruchtknoten unreif abwirft, etc. Dasselbe gilt in der Tierwelt: wenn die Arten sich nicht gegenseitig dezimieren würden, so könnte glatt ein Ungleichgewicht als Plage entstehen.
    Genau, "Gleichgewicht" ist das richtige Stichwort. Ein Baum blüht so reichlich, eben weil nicht alle Früchte aufgehen (und das bitte ich jetzt mal wörtlich und nicht biblisch zu sehen). Und Mäuse und Kaninchen vermehren sich deshalb so stark, weil viele von ihnen von Raubtieren gefressen werden oder im Winter verhungern. Von Jahr zu Jahr schwanken diese Gleichgewichte, aber im Mittel über die Jahrzehnte stimmen sie, und darauf kommt es am Ende an. (Dass der Mensch auch hier eingreift in einer Weise, die die Natur auch langfristig verändert, ist ein Thema für einen anderen Thread.)

    Wenn ich die Schöpfung beobachte, so ist auch sie auf ihre Art verschwenderisch
    Noch mal zu diesem Satz: Nein, Verschwendung ist das nicht. Alles dient zu irgendeinem Zeitpunkt irgendeinem anderen Lebewesen als Nahrung, wird gefressen und wieder ausgeschieden und geht dann zurück in den Kreislauf. Die Natur verschwendet nichts.

    Es ist aber Verschwendung, wenn Nahrungsmittel mit hohem Aufwand (Energie, Wasser, Zeit, Düngemittel - dieser Aufwand ist wirklich groß) bis zur Reife gezogen und dann vernichtet werden. Zwar kann man die Lebensmittel kompostieren oder zu Biogas verarbeiten. Aber der Erzeugungsaufwand, der hineingesteckt wurde, ist verloren, und das würde der Natur nicht passieren.

    Was da groß und protzig in "Rekordernten" eingefahren wird, ist in erster Linie Handelsgut und erst in zweiter Linie Nahrung. Das erkennt man daran, dass es nicht erst dann wertlos wird, wenn es nicht mehr gegessen werden kann, sondern schon dann, wenn es nicht mehr verkaufbar ist (oder dafür gehalten wird). Das ist das Perverse.

    Das wäre auch ein prima Thema für den kommenden Erntedank. Danke, dass wir schon wieder mehr viel geerntet haben, als wir essen können. Danke, dass Millionen Tonnen Getreide übrig bleiben, mit denen wir spekulieren und die Weltmarktpreise hochtreiben können. Danke, dass die Chinesen unsere Milch aufkaufen, weil sie ihrer eigenen nicht mehr trauen. Danke für die Tafeln, die wenigstens einen Teil unserer Reste noch unters Volk bringen, das ist gut für unser Gewissen. Danke auch für die industrielle Fleischproduktion, die ist ja viel billiger als Vieh auf der Weide. Ach Mann, irgendwie ist das alles ein ziemlicher Mist ...

    Wenn nicht alle zu essen haben, so liegt es aber doch nicht alleine am fehlenden guten Willen, sondern zumeist fehlt die Möglichkeit, die Hilfe vor Ort zu bringen: Wo Krieg herrscht, können Menschen nun mal nur schwer versorgt werden.
    Auch Krieg "herrscht" nicht einfach. Krieg wird gemacht. Und zwar nicht von denen, die drunter zu leiden haben, sondern von denen, die daran stinkreich werden (siehe oben), viel reicher als durch Frieden und Wohlstand für alle. Wenn Krieg sich nicht lohnen würde, dann gäbe es keinen. Auch das ist ein Lazarus mit Geschwüren, der vor unserer Tür herumliegt und um Hilfe bittet.

    Zu Lazarus fällt mir ein: im Gleichnis ist Lazarus auf Erden arm, in der Realität zu JESU Zeiten war Lazarus begütert, wenn nicht sogar reich, denn er hatte ja eine Herberge (oder ein grosses Gut?) zu Bethanien.
    Vermutlich gab es mehrere Menschen mit dem Namen Lazarus. Es sind ja auch mehrere Personen in der Bibel erwähnt, die Simon hießen oder Maria. Außerdem ist es ein von Jesus erzähltes Gleichnis, und wie dort die handelnden Personen heißen (wenn sie überhaupt Namen haben), ist eher Nebensache, denke ich.

    Aber ging es JESUS wirklich "nur" darum?
    Tut mir leid, dass ich dir nicht aus erster Hand sagen kann, worum es Jesus ging. Ich weiß nicht, warum der Reiche Abraham und nicht Gott anrief. Aber die Geschichte spielt im jüdischen Umfeld, nicht im christlichen, vielleicht liegt der Grund dort.

    Aber ich muss sagen, viel spannender ist, was das Gleichnis heute zu sagen hat. Der letzte Satz: "Er (Abraham) sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstünde." ist der Steilpass für uns: Für uns (Christen) ist tatsächlich jemand von den Toten auferstanden. Und? Hören wir die Botschaft? Lassen wir uns überzeugen?

    Sunigol
    Geändert von Sunigol (30.09.2013 um 10:22 Uhr)

  5. #5
    Nachdenklich Gast

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    Schönen Nachmittag miteinander und vielen Dank für eure Gedanken.

    Sunigol, was du schreibst weckt Ohnmachtsgefühle und macht meine Mitschuld bewusst am Ungleichgewicht, das in der Welt herrscht. Schuldgefühle und Ohnmacht können sich wie eine Mauer zwischen Gott und den Menschen auftürmen, eine Mauer, vor der die Menschen bewusst oder unbewusst scheuen. Das lähmt, ja "tötet" im schlimmsten Fall die Liebe zu Gott, oder anders gesagt, die Verbindung zum Leben wird gekappt, weil der Mensch vor Scham sein Herz verschliesst. Und doch ist es unerlässlich, die Wahrheit zu sehen und darin auch Vergehen und Versäumnisse. Ohnmacht stellt sich ein angesichts des Unvermögens, etwas Gewichtiges an den Gegebenheiten verändern zu können. --> Zum Glück ist GOTT, Der barmherzig ist und Dem alles möglich ist. Die materielle Welt - und damit die materielle Versorgung der Menschheit - wächst aus dem Geistigen. Deshalb bin ich überzeugt: wenn die gläubigen Menschen ihren Part in geistiger Hinsicht möglichst gewissenhaft erfüllen, dann blüht der Baum des Lebens auch materiell und alles wird heil, weil die äussere Welt bestmöglich durch die Gläubigen an den Geist Gottes angeschlossen wird und Gott Selbst / JESUS Christus segnen und Richtung geben kann. Wonach richtet sich alles Materielle? Ist es nicht Ausdruck des Geistigen? - Ich denke, nach dem Wandel und der verborgenen Herzensgesinnung der Gläubigen muss sich die Welt im Grossen und Ganzen richten... - (Irrtum vorbehalten) -. Anhaltende Schuld- und Ohnmachtsgefühle lähmen allerdings die Fähigkeit und Bereitschaft, alles als EINS zu sehen, - als mein erweitertes Ich, das vor Gott / JESUS Christus zu bringen ich als Gläubiger Mensch gerufen bin. --> Ist die Menschheit nicht wie ein Baum? Die Gläubigen sind die Wurzeln, die im Verborgenen - also geistig - arbeiten und den eigentlichen Baum mit dem Lebensgrund verbinden, ihn mit den Lebenssäften versorgen und ihm Substanz und Haltung geben. Der Stamm wird vom gemeinschaftlichen Wurzelwerk getrieben und genährt. Er besteht aus den Mächtigen und Grossen aus Wirtschaft und Politik, auf deren Ästen sich die Zweiglein, Blätter, Knospen und Blüten entfalten und Früchte mit Samen ausreifen können. Wenn die Gläubigen ihren Part Gott gegenüber richtig erfüllen, dann muss doch die ganze Menschheit wohl gedeihen und ist bestens versorgt von der Wurzel her; --> auch der ungläubige Teil, deren Seelen bestimmt so geschaffen sind, dass sie sich bestens eignen und geneigt fühlen, sich um die Gestaltung, den Austausch und die Verteilung alles Materiellen zu kümmern. Die Realität zeigt mir persönlich, dass die Wurzeln des Baumes ganz offensichtlich (noch) nicht richtig (be-)greifen, weil gewisse Teile am Baum des Lebens unterversorgt sind, und etliche Haupt-Zweige lassen darauf schliessen, dass einige Wurzeln faul sind. Item: Es liegt doch an uns Gläubigen, dass auf Erden Lösung und Erlösung Einzug halten kann!

    Das ist nur ein Bild, das vielleicht auch nur vorübergehend und nur für mich persönlich stimmig ist. Auf jeden Fall sehe ich mich nicht als unschuldig an der Misere, die du beschreibst, da ich selber Teil dieses Systems bin und aufgrund meines Daseins dieses System mit unterhalte, ob ich will oder nicht :-( Allerdings sehe ich meine Möglichkeiten nicht über die materielle Gleichstellung. Mein Weg führt nach Innen über die raschmöglichste Erweckung des Geistes.

    --

    Bonnie, du hast hier eine Menge tiefgehende Ansätze und Zusammenhänge angesprochen, die zu ordnen und zu fassen ich mir Zeit lassen möchte. Vielen Dank schon mal für die Mühe.

    Nachdenkliche Grüsse

  6. #6

    Standard

    uih, entschuldigt, ich hatte beim Eintippen meines Beitrages nicht nachgesehen, in welcher Rubrik das ganze Thema steht. Ich denke, so war es mein Fehler, mich hier zu Wort zu melden.

    @snoopy- ist es möglich, mein Geschriebenes hier raus zu nehmen?

    Ich denke, ich selbst gehöre nicht in diese (wertungsfrei gemeint) christliche Philosophie und mein Denken führt hier eher zu Verwirrung.
    Es wäre sehr schön, wenn das ginge.

    entschuldigt bitte, war mein Fehler

    lg bonnie

  7. #7
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Zitat Zitat von bonnie Beitrag anzeigen
    @snoopy- ist es möglich, mein Geschriebenes hier raus zu nehmen?

    Ich denke, ich selbst gehöre nicht in diese (wertungsfrei gemeint) christliche Philosophie und mein Denken führt hier eher zu Verwirrung.
    Es wäre sehr schön, wenn das ginge.

    entschuldigt bitte, war mein Fehler

    lg bonnie
    Liebe Bonnie, bitte nicht löschen lassen. Habe gerade nochmal einen Abschnitt von dir vertiefen wollen. Dein Beitrag liegt meiner Denkweise viel näher als Sunigols Art. Wie reagiert Mensch konstruktiv auf die Wortgewalt eines Sunigols? - Mit christlichen Gemeinplätzen? Hast nicht du selber den Gedanken eingebracht, dass alle Menschen gleichwertig sind?

    Bitte lass mir Zeit, den Einblick, den du mit deinem Beitrag erlaubst, auch auszuschöpfen. Du hast doch geteilt in Wahrheit und aus Nächstenliebe. Gewähre mir Zeit und erlaube mir, dein Geschenk anzunehmen. Danke sehr!

  8. #8
    Registriert seit
    30.10.2012
    Beiträge
    238

    Standard

    Hallo Bonnie

    Sicher ist es möglich, deinen Beitrag zu löschen.

    Und nein, da muss du dich bei niemandem entschuldigen, es ist ein offenes Forum, und deine Gedanken, was du selber über diesen Textabschnitt empfindest, sind es Wert, sie „stehen“ zu lassen, werfen sie doch auch ein weiteres Licht auf das Gleichnis und spornen zum Nachdenken an.


    So würde ich deinen (meiner Meinung durchaus passenden) Beitrag doch gerne stehen lassen, aber wenn du unbedingt willst, kann ich ihn löschen.

  9. #9

    Standard

    Hallo Snoopy,

    in jeder anderen Rubrik hätte er vielleicht Platz zum Austausch. Doch ich denke, aus Respekt und Erfahrung vor/mit diesem Austausch hier unter Christen mit bestimmten Grundlagen bitte ich dich dieses eine Mal, meine Worte hier aus der Diskussion heraus zu nehmen.


    Vielen Dank für deine Mühe.
    Ich verspreche, ich werde nun verstärkt danach schauen, bevor ich tippe, wo ein Thema eingestellt ist.
    Nichts liegt mir ferner, als irgendwelche Grundsatzdiskussionen loszutreten.
    Vielen Dank
    bonnie


 

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