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  1. #491
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    Beten
    Ich Bete für die Verfolgten Christen,
    Und für unseren Lobpreis Abend. Loben -Danken -Preisen. Singen.
    Ich Bete das viele Kommen und Mitbeten

    Für unseren Missionsgebetskreis. Bin zum 1. Mal dabei.
    Ich wünsche mir das alles Klappt und ich es richtig Erklären kann.

    Gruß Elisabeth

  2. #492
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    1) Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh
    mit mancherlei Beschwerden der ewigen Heimat zu.

    2) Die Wege sind verlassen, und oft sind wir allein.
    In diesen grauen Gassen will niemand bei uns sein.

    3) Nur einer gibt Geleite, das ist der Herre Christ.
    Er wandert treu zur Seite, wenn alles uns vergisst.

    4) Gar manche Wege führen aus dieser Welt hinaus.
    O dass wir nicht verlieren den Weg zum Vaterhaus!

    5) Und sind wir einmal müde, dann stell ein Licht uns aus,
    o Gott, in deiner Güte, dann finden wir nach Haus.

    "Wir sind nur Gast auf Erden" ist ein im Jahre 1935 entstandenes Kirchenlied von Georg Thurmair, welches von Adolf Lohmann vertont wurde.
    Text: Georg Thurmair (1935)
    Melodie: Adolf Lohmann (1935)
    Bibelstelle: Hebräer 13,14
    https://de.wikipedia.org/wiki/Wir_si...Gast_auf_Erden

  3. #493
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    Unter Gottes Schutz Psalm 91
    1 Wer unter dem Schutz des höchsten Gottes lebt, darf ruhen bei ihm, der alle Macht hat. 
    2 Er sagt[1] zum HERRN: »Du bist meine Zuflucht, bei dir bin ich sicher wie in einer Burg. Mein Gott, ich vertraue dir!« 
    3 Du kannst dich darauf verlassen: Der HERR wird dich retten vor den Fallen, die man dir stellt, vor Verrat und Verleumdung.[2]
     4 Er breitet seine Flügel über dich, ganz nahe bei ihm bist du geborgen. Wie Schild und Schutzwall deckt dich seine Treue.
     5 Du musst keine Angst mehr haben vor Gefahren und Schrecken bei Nacht, auch nicht vor Überfällen bei Tag,
     6 vor der Seuche, die im Dunkeln zuschlägt, oder dem Fieber, das am Mittag wütet.
     7 Auch wenn tausend neben dir sterben und zehntausend rings um dich fallen – dich selber wird es nicht treffen.
     8 Mit eigenen Augen wirst du sehen, wie Gott alle straft, die ihn missachten. 
    9 Du sagst: »Der HERR ist meine Zuflucht.« Beim höchsten Gott hast du Schutz gefunden. 
    10 Darum wird dir nichts Böses geschehen, kein Unheil darf dein Haus bedrohen. 
    11 Gott hat seinen Engeln befohlen, dich zu beschützen, wohin du auch gehst.
     12 Sie werden dich auf Händen tragen, damit du nicht über Steine stolperst. 
    13 Löwen und Schlangen können dir nicht schaden, du wirst sie alle niedertreten. 
    14 Gott selber sagt: »Er hängt an mir mit ganzer Liebe, darum werde ich ihn bewahren.
    Weil er mich kennt und ehrt, werde ich ihn in Sicherheit bringen.
     15 Wenn er mich ruft, dann antworte ich. Wenn er in Not ist, bin ich bei ihm; ich hole ihn heraus und bringe ihn zu Ehren. 
    16 Ich gebe ihm ein langes, erfülltes Leben; er wird die Hilfe erfahren, auf die er wartet.« 

  4. #494
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    Licht und Finsternis
    33 »Niemand zündet eine Öllampe an und versteckt sie dann oder stellt sie unter einen Eimer.
    Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, so dass jeder, der hereinkommt, das Licht sieht. 
    34 Durch die Augen fällt das Licht in deinen Körper. Wenn sie klar sehen, bist du ganz und gar vom Licht erfüllt.
    Wenn sie aber getrübt sind, ist es dunkel in dir. 35 Deshalb achte darauf, dass das Licht in deinem Innern nicht erlischt!
     36 Wenn du es einlässt und keine Finsternis in dir ist,
    dann lebst du im Licht –
    so als würdest du von einer hellen Lampe angestrahlt.« 

  5. #495
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    Dieser Abschnitt aus Lukas 11,33-36 spricht über das Licht und die Finsternis in unserem Leben und wie wir sie wahrnehmen. Jesus verwendet das Bild einer Lampe, um zu verdeutlichen, dass das Licht, das wir empfangen, sichtbar sein sollte und nicht verborgen werden darf.

    Das Auge wird hier als "Leuchte des Leibes" beschrieben. Es ist das Tor, durch das Licht in uns hineingelangt. Wenn unsere Augen klar sind, also wenn wir mit einem reinen und offenen Herzen auf die Welt blicken, dann sind wir innerlich erleuchtet und voller Licht. Wenn unsere Augen jedoch getrübt sind, sei es durch Sünde, Zweifel oder negative Einflüsse, dann herrscht Dunkelheit in uns.

    Jesus ermahnt uns, darauf zu achten, dass das Licht in uns nicht erlischt. Das bedeutet, dass wir aktiv darauf achten sollen, was wir in unser Leben lassen – sei es durch das, was wir sehen, hören oder tun. Es ist eine Aufforderung zur Wachsamkeit und zur Pflege unseres inneren Lebens.

    Diese Passage ermutigt uns, unser Leben im Licht Gottes zu führen und uns von seiner Wahrheit leiten zu lassen.
    Sie erinnert uns daran, dass unser innerer Zustand unser äußeres Handeln beeinflusst.

    Wie kannst du in deinem Alltag sicherstellen, dass das Licht Gottes in dir nicht erlischt? Vielleicht ist es eine Gelegenheit,
    über die Dinge nachzudenken, die du in dein Leben lässt, und wie sie dein inneres Licht beeinflussen. Studiere die Bibel weiter,
    um mehr über Gottes Licht in deinem Leben zu erfahren.

  6. #496
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    Gebet:

    Herr Jesus Christus, ich danke dir,
    dass du mit deinem Licht in mein Leben gekommen bist.
    Was mir mit Disziplin und menschlichen Anstrengungen nicht gelungen ist
    , hast du in mir aus Gnade erzeugt. Dein Licht erhellt mein Inneres, zeigt mir, was nicht zu dir gehört, und befreit mich von aller Finsternis.
    Ich danke dir, Jesus Christus. Amen.

  7. #497
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    Lied: Er weckt mich alle Morgen

    Er weckt mich alle Morgen;
    er weckt mir selbst das Ohr.
    Gott hält sich nicht verborgen,
    führt mir den Tag empor,
    dass ich mit seinem Worte
    begrüß’ das neue Licht.
    Schon an der Dämmerung Pforte
    ist er mir nah und spricht.

    Er will mich früh umhüllen
    mit seinem Wort und Licht,
    verheißen und erfüllen,
    damit mir nichts gebricht;
    will vollen Lohn mir zahlen,
    fragt nicht, ob ich versag’.
    Sein Wort will helle strahlen,
    wie dunkel auch der Tag!

    Jochen Klepper (1903 - 1942) Ev. Gesangbuch 452

  8. #498
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    Nun sich die Nacht / der Tag geendet

    Morgen- oder Abendgebet

    1.

    Nun sich die Nacht / der Tag geendet,

    Mein Herz zu dir sich wendet

    Und danket inniglich.

    Dein holdes Angesichte

    Zum Segen auf mich richte,

    Erleuchte und erfülle mich!

    6.

    Die Zeit ist wie verschenket,

    Drin man nicht dein gedenket,

    Da hat man's nirgends gut;

    Weil du mir Herz und Leben

    Allein für dich gegeben,

    Das Herz allein in dir auch ruht.

    7.

    Ich schließe mich aufs Neue

    In deine Vatertreue

    Und Schutz und Herze ein.

    Die irdischen Geschäfte

    Und alle finstern Kräfte

    Vertreibe durch dein Nahesein!

    8.

    Dass du mich stets umgiebest,

    Dass du mich herzlich liebest

    Und rufst zu dir hinein,

    Dass du erfreust alleine,

    So wesentlich, so reine,

    Lass früh und spät mir wichtig sein!

    9.

    Ein Tag, der sagt dem andern,

    Mein Leben sei ein Wandern

    Zur großen Ewigkeit;

    O Ewigkeit, so schöne,

    Mein Herz an dich gewöhne,

    Mein Heim ist nicht in dieser Zeit!


    Gerhard Tersteegen, 1745

    (Melodie: Nun ruhen alle Wälder; leichte Textmodifikation: H. Löhr)

    https://glaubenswachstum.blogspot.com/
    Geändert von elffan (14.01.2025 um 19:40 Uhr)

  9. #499
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    1. Korinther 1,27-29
    27 Nein, denn Gott hat sich die aus menschlicher Sicht Törichten ausgesucht,
    um so die Klugen zu beschämen. Gott nahm sich der Schwachen dieser Welt an, um die Starken zu demütigen. 
    28 Wer von Menschen geringschätzig behandelt, ja verachtet wird, wer bei ihnen nichts zählt, den will Gott für sich haben.
    Dadurch erklärt er für null und nichtig, worauf Menschen so großen Wert legen. 29 Vor Gott soll sich niemand etwas einbilden können. 

    30 Das gilt auch für euch. Dass ihr mit Jesus Christus verbunden seid, verdankt ihr allein Gott. Und mit ihm hat er euch alles geschenkt:
    Christus ist Gottes Weisheit für uns. Durch ihn haben wir Anerkennung vor Gott gefunden, durch ihn gehören wir zu Gottes heiligem Volk, und durch ihn sind wir auch von unserer Schuld befreit.[5] 31
    So trifft nun zu, was die Heilige Schrift sagt: »
    Wenn jemand auf etwas stolz sein will, soll er auf das stolz sein, was Gott für ihn getan hat!« 
    Geändert von elffan (16.01.2025 um 03:24 Uhr)

  10. #500
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    Dieser Abschnitt stammt aus 1. Korinther 1,27-30 und ist ein kraftvolles Beispiel für Gottes unkonventionelle Weisheit.
    Paulus erklärt hier, dass Gott oft das auswählt,
    was die Welt als schwach oder unbedeutend ansieht, um die vermeintliche Weisheit und Stärke der Welt zu beschämen.
    Dies zeigt, dass Gottes Wege nicht immer mit menschlichen Erwartungen übereinstimmen.

    Gott wählt das "Törichte" und "Schwache", um zu zeigen, dass wahre Weisheit und Stärke von ihm kommen
    und nicht von menschlichen Errungenschaften oder Status. Dies bedeutet, dass niemand sich vor Gott rühmen kann,
    weil alles, was wir sind und haben, letztlich von ihm kommt.

    Vers 30 hebt hervor, dass unsere Verbindung zu Jesus Christus der Schlüssel ist. Durch ihn haben wir Weisheit, Gerechtigkeit,
    Heiligung und Erlösung. Das bedeutet, dass unser Wert und unsere Identität in Christus verankert sind, nicht in weltlichen Maßstäben.

    Diese Passage ermutigt uns, demütig zu bleiben und unser Vertrauen auf Gott zu setzen,
    anstatt auf unsere eigenen Fähigkeiten oder Errungenschaften. Es ist eine Einladung,
    die Perspektive zu wechseln und zu erkennen, dass Gott oft auf unerwartete Weise wirkt.

    Wie kannst du in deinem eigenen Leben erkennen, wo Gott das "Törichte" oder "Schwache" gebraucht,
    um seine Weisheit und Stärke zu offenbaren? Vielleicht möchtest du darüber nachdenken und die Bibel weiter studieren,
    um mehr über Gottes erstaunliche Wege zu erfahren.


 

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