Schalom ihr Lieben,
vor einem Monat musste mein Mann zum Arzt, was nicht so einfach ist, er sieht sein Bett als eine
Art Festung an, wo er sicher ist.
Dann auf der Rückfahrt bekam er Panik und ist ausgerastet, sie mussten wieder mitten auf der Strasse anhalten,
ein Sanitäter kümmerte sich dann um ihn. Beim nächsten Transport will die Hausärztin mit fahren, dann bekommt
mein Mann nichts mit.
Ich denke mir geht es auch so, wenn ich mich von Gott entferne, sehe ich einen großen Berg vor mir,
und ich weiß, dass ich es nicht allein schaffe, ihn zu bewältigen.
Doch Gott ist bei mir, und schenkt mir Ruhe auf meinem Weg, dafür bin ich sehr dankbar, und für die Menschen
die mit mir ein Stück des Weges gehen.

Wünsche uns allen viel Sonne im Herzen, den Kranken gute Besserung
und Gottes Reichen Segen
liebe Grüße Elisa