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  1. #11

    Standard

    Hallo lieber Isaak,

    schau Gott im alten Testament oder wie ihr sagt die Thora,
    ER warnt vor falschen Propheten, die in Seinem Namen auftreten und sagen "Friede, Friede" und ist doch kein Friede.
    Die wirklich zu Gott gehörten waren niemals die grosse Menge, sondern immer nur ganz wenige.
    Aber sehr viele falsche Priester und noch mehr falsche Propheten.
    Genauso ist es auch heute noch.

  2. #12
    Isaak Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Aloe Beitrag anzeigen
    ... wahre und falsche Christen, gibt es in der tat. ...
    Hallo Aloe,

    ich selbst kann nur schreiben, dass ich rückblickend und zwar auf mich Selbst schauend, immer etwas Fehlerhaftes und auch Falsches finden kann und das auch im Bezug zum Glauben.

    Aber wie immer ich auch überzeugt bin und zwar im Glauben an G"tt, ein wahrer, an G"tt Glaubender, kann ich Selbst nie sein, sondern immer nur so weit im Glauben mich bewegen und zwar so wie es mir vergönnt ist darin die vielfältigen Möglichkeiten des Glaubens an G"tt zu leben.

    Aber Danke für deine Anmerkung.

    Desweiteren möchte ich diesen Thread "Was hat der Islam mit Adolf Hitler zu tun ?" nicht fördern.

    Auch einen freundlichen Gruß dir
    Isaak

  3. #13

    Standard

    Hallo lieber Isaak,

    ist schon ein Unterschied ob jemand überhaupt glaubt dass Gott exestiert oder ob einer eplizit es ausschliesst dass ein Gott überhaupt exestiert.
    Alleine in Westdeutschland sind fast alle Menschen christlich als Baby getauft.
    Fast jeder Mensch feiert Weihnachten oder Ostern, aber wenn man dann mal eine Umfrage macht ob sie überhaupt wissen was sie da feiern oder ob die überhaupt glauben dass ein Gott exestiert ...von dem dass dieser Gott sogar lebt und eingreifen kann, wollen wir nicht mal reden *g*
    Wird man vielleicht überrascht sein....die wenigsten Menschen glauben überhaupt an die Exestenz Gottes, obwohl fast alle christlich getauft sind und nur ein ganz kltzekleiner Bruchteil hat sogar nur eine lebendige Beziehung mit diesem Gott, durch seinen Sohn Jesus dem Messias Gottes.
    Die wenigsten wissen überhaupt wer Jesus ist und was er sagte und was er lehrte...sehr viele haben eine Bibel (irgendwo verstaubt im Schrank) die wenigsten lesen darin.

    Es gibt auch sehr viele Juden die nicht mehr glauben was in ihrer Thora geschrieben steht.

    Gott aber hat alle dahingegeben die ihm nicht glauben wollen.
    Als König Saul einmal nicht gehorsam war, hat Gott ihm gleich die Königskrone wieder genommen und seitdem ward Saul von einem bösem Geist geplagt.
    Dawid aber wurde von Gott geliebt.
    Und König Dawids seine Lippen waren immer voller Lopgesang zur Ehre seines Gottes.

    Hier ein kleiner lustiger Film über so einer Umfrage ...wo man Leute auf der Sprache zur Osterzeit ansprach ob sie die Bedeutung Ostern überhaupt kennen.
    Da hat sich einer als Weihnachtsmann verkleidet ...lustig :

    http://www.bibelvideo.com/site/watch...80fd762ee7c8ea

  4. #14
    Isaak Gast

    Standard

    Was hat der Weihnachtsmann mit Adolf Hitler zu tun?

  5. #15

    Standard

    Es gibt fanatische islamisten, die ah toll finden. Aber bekloppte gibt es überall.

  6. #16

    Standard

    Zitat Zitat von Ragamuffin Beitrag anzeigen
    Aber bekloppte gibt es überall.
    eben das hat mit dem glauben herzlich wenig zu tun nur weil da überall spinner rumlaufen muss man da nicht alle in den gleichen topf werfen es gibt keinen standardchristen so wie es ja auch hunderte wenn nicht tausende kirchen gibt und keine ist gleich nur weil ein christ etwas macht das in meinen augen schlecht ist mach ich mich nicht mitschuldig nur weil ich ebenfalls christ bin dafür ist derjenige selber verantwortlich so wie ich nur für das gerade stehen kann und muss was ich selber auch mache

  7. #17
    luxdei Gast

    Standard

    @ Micha

    Das Christentum war an der Hexenverfolgung, Kreuzzügen etc unschuldig?
    Böse und schlecht sind nur die anderen?
    Abgesehen davon, daß Zweifel angebracht sind, ob das Christentum eine im Kern pazifistische Religion ist. Dein Schwarz-Weiß-Denken ist schon sehr erschreckend.
    Diese Argumentationslinie, die eigene Religion unkritisch hochzusetzen ("Christen machen sowas nicht"), aus einer anderen Glaubensrichtung (historisch-)kontextfrei zu zitieren, das Andere / Fremde zu defamieren (siehe Titel dieses Threads). Da treffen sich anscheinend Radikale aller (Glaubens-)Richtungen.

    Gruß
    Lux Dei

  8. #18
    Nur-Koraner Gast

    Standard

    Man darf sich im Koran nicht nur die einzelnen Suren anschauen, sondern muss ihn im gesamten verstehen...Bezüglich Christen im Koran bitte auch diese Verse beachten:

    Gewiß, diejenigen, die glauben, und diejenigen, die dem Judentum angehören, und die Christen und die Ṣābier – wer immer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt und rechtschaffen handelt, – die haben ihren Lohn bei ihrem Herrn, und keine Furcht soll sie überkommen, noch werden sie traurig sein. 2:62

    O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Schutzherren! Sie sind einer des anderen Schutzherren. Und wer von euch sie zu Schutzherren nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiß, Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht. 5:51
    *Gemeint ist hiermit, man solle seinem Glauben (dem Islam) standhaft bleiben und sich nicht von Andersgläubigen beinflussen und "umpolen" lassen! Der Islam ist Tolerant, Verteidigung ja, Vernichtung nein!

    Wer einen Einblick in den WAHREN Islam haben möchte, kann sich die Seite alrahman.de mal anschauen...Da es im Islam viele verschiedene Glaubensrichtungen gibt, kommen oft sehr große Missverständnisse und Vorurteile gegenüber Muslime auf.
    Geändert von Nur-Koraner (30.12.2010 um 18:05 Uhr)

  9. #19
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    Das Problem mit dem Koran ist, dass er so widersprüchlich verfasst ist. Es gibt haufenweise Stellen, die eine Aufforderung zum Hass gegen Christen und Juden enthalten, und haufenweise Stellen, die zu Toleranz aufrufen. Da kann jeder sich das heraussuchen, was ihm am besten gefällt ... Gegen andere Religionen als die Buchreligionen, also z. B. die "Feueranbeter", ist der Koran aber eindeutig feindlich eingestellt.

    Zitat Zitat von micha Beitrag anzeigen
    Die Sache mit dem Großmufti lief einfach nach dem Motto "Der Feind meines Feindes ist mein Freund." Hitler mochte keine Juden und der Groß-Mufti mochte die jüdischen Einwanderer in Palästina nicht. Da war es naheliegend, dass sie sich zusammentaten. Daraus darf man aber nicht auf den gesamten Islam schließen.

    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Schaut euch das Christentum unter Adolf Hitler an - es schwieg zu allem.
    Na so war das nun auch wieder nicht. Ich verweise nur auf Bischof Galen, der in seinen Predigten offen den Rassenwahn und das Euthanasieprogramm verurteilte, oder die "Bekennende Kirche". Hier gibt es eine Übersicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Widerst...her_Widerstand

    Zitat Zitat von Aloe Beitrag anzeigen
    hm, ich habe mal einen film gesehen, da hat sich eine bestimmte kirche mit a.h. solidarisiert. jedenfalls bis zu einem bestimmten zeitpunkt.
    weiß aber nicht, wieviel % wahrheit dahinter steckt.
    Da ging es vermutlich um die "Deutschen Christen".
    http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Christen

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Das Christentum war an der Hexenverfolgung, Kreuzzügen etc unschuldig?
    Nicht unschuldig, aber auch nicht die Haupttriebkraft, vor allem nicht bei der Hexenverfolgung, ganz im Gegenteil: Die Hexenverfolgung ist ein gutes Beispiel dafür, was passieren kann, wenn sich die Kirche dem Zeitgeist anpasst, was von ihr ja heute auch oft gefordert wird.
    Der Glaube an Hexerei war in Europa ein germanisches Relikt aus heidnischer Zeit, das von der Kirche abgelehnt wurde, aber trotzdem im Volksglauben fortbestand. Jahrhundertelang war es gerade die Kirche, die den in der Bevölkerung verbreiteten Hexenglauben bekämpfte. So verwarf das Konzil von Paderborn den Hexenwahn ausdrücklich. Aus dem Hochmittelalter ist ein Brief des Papstes erhalten, in dem er den dänischen König auffordert, endlich etwas gegen die Hexenverfolgungen (also nicht die Hexen!) in seinem Land zu unternehmen. Generell war die Kirche im Mittelalter der Meinung, der Glaube an Hexen sei ein heidnisches Relikt. Erst am Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit haben sich zunehmend Geistliche dem Zeitgeist, nämlich dem Aberglauben des Volkes, gebeugt und die Hexenverfolgung gutgeheißen. Im Übrigen waren für Hexenprozesse aber trotzdem weltliche Gerichte zuständig, nicht etwa die Inquisition. Die Aufgabe der Inquisition war es, gegen Ketzer, also abweichende christliche Glaubensströmungen, vorzugehen. Angebliche Hexen gehörten nicht dazu. Teilweise wurden sie zwar "miterledigt", teilweise lehnten die Inquisitoren aber auch ausdrücklich die Befassung mit diesem Unfug ab. Der Hexenhammer wurde vom Dominikaner Heinrich Kramer verfasst, der tatsächlich Inquisitor war. Hexen verfolgte er allerdings nicht per Auftrag von oben, sondern auf eigene Faust. In Tirol wurde er beispielsweise deswegen vom dortigen Bischof ausgewiesen. Sein Geschreibsel wurde aber auch von vielen Geistlichen kritisiert. Sein Einfluss beruhte vor allem darauf, dass er für sich in Anspruch nahm, für die Kirche zu sprechen, was aber nicht der Fall war. Fassen wir zusammen: Der Hexenglaube war während des ganzen Mittelalters im Volk immer latent vorhanden. Die Kirche hingegen lehnte ihn großteils überhaupt ab, teilweise hatte sie andere Probleme. Erst mit Beginn der Neuzeit akzeptierte sie den Wahn teilweise (interne Kritiker gab es immer). Sie verfolgte die Hexen aber auch dann nicht selbst, sondern dafür waren die weltlichen Gerichte zuständig. Die Schuld der Kirche lag lediglich darin, dass sie dem nicht mehr entgegenwirkte, sondern den Wünschen der Gläubigen nachgab.

  10. #20
    Nur-Koraner Gast

    Standard

    Der Koran ist nicht widersprüchlich, er ist situationsbedingt. Deshalb sagte ich ja, man muss den Koran im Ganzen verstehen und darf sich nicht nur einzelne Suren herauspicken! Genauso ist es mit dem Christentum und Judentum, toleriere sie, so lange sie friedlich mit euch leben, wenn sie sich jedoch gegen euch auflehnen, dann wehrt euch! Früher haben sich Christen und Muslime noch bekriegt, jede Seite wollte die andere vernichten, das ist heute, bis auf einzelne Gruppen, ja nicht mehr der Fall...

    Darüber hinaus muss man professionell arabisch können um ihn zu verstehen, da einzelne Wörter zig verschiedene Bedeutungen haben und in den Übersetzungen die besten vorteilshaften Bedeutungen benutzt worden sind, wer kein arabisch kann, muss intensiver recherchieren und es so interpretieren, wie es einem am logischsten erscheint. Das tun leider viele nicht, sie nehmen den Koran einfach zu wortwörtlich und überlegen nicht, was sich für eine Bedeutung hinter den Versen verbirgt. Herz und Verstand sind dort gefragt!

    Relativ viele Muslime berufen sich oft nicht auf den Koran, sondern eher auf die Geschichten, die den Lebensweg und die Handlungen (Sunnah) Mohammeds, unseres Propheten, darstellen (Hadithen), welche oft stark dem Koran widersprechen (z.B. Verschleierung, Steinigung, Verrichtung des Gebets, rituelle Waschung, das Mohammeds Frau Aisha 9 Jahre alt gewesen sein soll etc...).und einem bis ins kleinste Detail vorgeschrieben ist, was man tun darf und was nicht. Es gibt so viele Gebote und Verbote in der islamischen Welt, die gar nichts mehr mit Gottes Wort (Koran) zu tun haben und mit der Zeit nach Mohammeds Tod, dazugedichtet wurden, um die Religion nach ihren Vorteilen auszunutzen. Das wollen die meisten allerdings allerdings nicht wahrhaben...Sie glauben, dass Koran+Hadithen unbedingt zusammengehören müssen. Sie schenken unserem Propheten mehr Gewicht und Aufmerksamkeit, manchmal sogar viel mehr, als dem Koran selbst, weil im Koran steht, dass man sich Mohammed als Vorbild nehmen soll. Allerdings steht im Koran auch, dass er vollständig und detailliert beschrieben wurde und man sich nur danach zu richten hat...Wenn ich also dem Koran folge, folge ich auch automatisch den Weg unseres Propheten.
    Geändert von Nur-Koraner (30.12.2010 um 19:10 Uhr)


 

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