Wie weit darf der Glaube gehen? heisst das Thema

Darf auch der Satanskult für sich das Recht auf Glaubensfreiheit beanspruchen?

Ist es erlaubt, im Namen der Lüge sich unter Gläubige zu mischen und Zoff zu machen, so dass Unbeteiligten im Vorübergehen der Eindruck impliziert wird, dass "Gläubige" Unruhestifter, fundamentale Extremisten, Verrückte und gar gemeingefährlich inmitten einer friedlichen Gemeinschaft sind?

"Leute aus der Synagoge des Satans, die sich als Juden ausgeben, es aber nicht sind, sondern Lügner - ..." (aus Off. 3,9)

An diese Bibelstelle bin ich gestern erinnert worden, und es gibt mir zu denken.

Darf Glaubensfreiheit soweit gehen, dass der Satanskult für sich das Recht auf Religions- und Meinungsfreiheit beansprucht, sich den Anschein Rechtgläubiger gebend und über Rechtgläubige Lügen verbreitend?
Sind das nicht bereits TATEN, wenn gelogen und getrickst wird, dass sich die Balken biegen, und das zulasten unbescholtener Bürger, die im eigentlichen Sinne unter dem Schutz des Rechtes stehen?

Wie weit darf also der (Nicht-)Glaube bzw. ein getarnter oder auch ungetarnter Satansglaube gehen?

"Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben, denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. ...Ihr habt den Teufel zum Vater, und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit, denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt, denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge." - sagt Jesus (Joh. 8,42 + 44)