Ich bin der Meinung, dass Pauschalisierungen, wie im Eingangsthread geschrieben, unterlassen werden sollten. Es kann Jemand einer Glaubensrichtung angehören, die ich nicht mag und dennoch ein lieber Mensch sein.
Ich würde auch nicht sagen, dass irgendeine religiöse Richtung abzulehnen ist, wenn ich daran denke, dass es "einen" Gott für alle Menschen gibt- Gewalttaten nehme ich aus.
@Provisorium ich glaube daran, dass es das "Böse", bzw. den Teufel gibt und ich glaube daran, dass man ihm entrinnen kann, wenn man seine Fehler, bzw. Verfehlungen erkennt und bereut und um Vergebung bei Gott, bzw. Jesus bittet. Das ist ja gerade das erlösende im Christentum- das ist auch eine wichtige Arbeit der Seelsorger im Strafvollzug. Gott hasst die Sünde, liebt jedoch die Sünder (Bibelstelle ist mir entfallen). Ebenso mag er reuige Menschen, die ihm vertrauen und zu ihm kommen.
So verstehe ich meinen Glauben und habe ihn so gelernt.
Stella
Galater 3, 27-28
Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.
Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
Ravi Zacharias
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