Balkonis Wohnzimmer, ein Ort des Lernens.

[Mariechen]

Liebe Mariechen,
"Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, dass sie dich behüten
auf allen deinen Wegen."
Diesen Bibelvers mag ich auch sehr.
Kennst du auch das Musikstück mit diesem Text? Es ist wunderschön.

Hallo Mirjamis,
nein das Musikstück zu diesem Bibelvers kenne ich leider nicht.

[KappaKrause]

Hallo meine lieben Freunde!
Schön das wir uns jetzt bei den Gnadenkindern treffen, ich hoffe das hier nicht so eine schlechte Stimmung aufkommt wie bei glaube.de.
Ich wünsche euch allen ein angenehmes verlängertes Wochenende!

Liebe Grüße
Andrea

[Katjohn]

Oh, hallo, liebe Andrea, lang ist's her, seit ich dich gelesen hab!
Sei herzlich begrüßt! Freu mich so, dich zu "sehen"!

VIelen, vielen Dank, liebe Fischi, für die Blume auf dem Frühstücks-
tisch - die ersetzt mir heute die Sonnenstrahlen!

Hallo, liebe Latifa, liebe Mirjamis, möcht auch sooooo gern an den
Strand! Wo, bitte darf ich mir einen Liegestuhl holen?
Ich grab euch dafür eure Füße in den warmen Sand ein, wer möchte,
den grab ich bis zum Bauchnabel ein.

Hallo, lieber Jungtroll, die Nutella vom Brot abschlecken - sowas
traust du dich? Da gibts aber Klapse, weisst du das?
Auf den Allerwertesten! Nicht wahr, Fischi! (Wenn wir ihn erwischen!)

Liebe Lisbeth, ich hoffe sehr, dass dein Hündchen bald wieder
gesund wird! Kann mir gut vorstellen, dass du dich ängstigst, was
mit ihm los ist. Liebs Grüßle dir!

Liebe Gretel - einen herzlichen Gruß an dich!
Danke, für deine herzlichen Worte!

Vielen Dank auch für den Segen, der uns alle Tage begleitet,
Der Herr ist unser Hirte!

Katharina

[Mirjamis]

Oh, dieser Jungtroll,
da müssen wir doch wirklich alles in Sicherheit bringen, was essbar ist.

Liebe Mariechen,
ich sing dirs vor.

Liebe Andrea (wers nicht weiß: Nickname KappaKrause)
es ist sooo schön, dass du auch zu uns kommst.
Ich freu mich, dich zu sehen.
Bei uns hier ist eine supergute Atmosphäre, richtig herzlich.
Ich fühl mich sehr wohl hier, hoffentlich die anderen auch.
Wie geht es dir denn?



Katharina, Fischi,
gell, schon der Gedanke, sich am Strand ahlen zu können, ist schön.
Träumen können wir ja davon ......

[Akelah]

Ich lass euch mal liebe Grüße da.


Ja irgendwann erzähl ich euch wer ich bin. Aber noch nicht. Ich hoff ihr habt dafür Verständnis.

Liebe Grüße
Akelah

[Mirjamis]

Wir hatten doch in unserem Wintergarten ein Windlicht und ein Olivenbäumchen, das wir von euch Gnakis zu unserer Einweihung vor 2 Jahren geschenkt bekamen - erinnert ihr euch noch dran?
Beides hol ich mal und stell es an den Eingang zu unserem Wohnzimmer, dass auch noch mehr Gnakis zu uns finden.
Das sieht richtig schön aus.

Und von Gretel bekamen wir damals einen siebenarmigen Leuchter. Den stell ich mal im Wohnzimmer auf.

Richtig schön, wenn wir jetzt, wo es so bald dunkel wird, wieder unser Gnakilicht und unseren Leuchter anzünden können.
Das will ich gleich mal tun, dann wirds richtig gemütlich hier.

[Mirjamis]

Liebe Akelah,

klar doch.
Hauptsache, du bist da.

[Mirjamis]

Dass es so was immer noch gibt - Tempelprostitution.
Einfach schlimm. Und das in unserer Zeit!!!


Die Kindernothilfe berichtet:

In Indien blüht der Handel mit Kindern. Besonders gefährdet sind Töchter aus armen Familien vom Dorf, fast immer Angehörige niederer Kasten oder Kastenlose. Einer der Brennpunkte des Mädchenhandels ist der südliche Bundesstaat Karnataka, weil hier die offiziell verbotene Tradition der "Tempelprostitution" noch praktiziert wird.

Mädchen aus armen Familien werden dort den Göttern als Devadasi geweiht, als "Gottes weibliche Dienerinnen". In der Praxis sind sie nichts anderes als Prostituierte für die Angehörigen der oberen Kasten und die Priester.

Das Devadasi-System ist die religiöse Legitimierung für die Ausbeutung armer Mädchen und Frauen. Sind die Opfer über den Tempel-Kult erst einmal mit der Prostitution in Kontakt gekommen, haben die Kinderhändler mit ihnen leichtes Spiel. Traurige Endstation sind Großstädte wie Mumbai mit dem Industriezentrum Bhiwandi. Dort werden die verschleppten Mädchen eingesperrt, geschlagen und von einem Mann zum nächsten gereicht. Die Folgen sind lebensgefährlich: unerwünschte Schwangerschaften und riskante Abtreibungen, die Ansteckung mit HIV/Aids. Der ausbeuterische Kinderhandel nimmt durch Indiens derzeitigen Wirtschaftsaufschwung sogar noch zu: Weil immer mehr Männer ohne ihre Familien auf der Suche nach Arbeit vom Land in die Städte kommen, steigt dort die Nachfrage nach sexuellen Dienstleistungen an.

[Mirjamis]

Eigentlich könnten wir auch mal wieder was singen.
Singt ihr mit? Ich begleite euch dann auch mit dem Keyboard.




Lasst uns miteinander, lasst uns miteinander,
singen, beten, loben den Herrn .......

(Mehr dürfen wir ja leider nicht schreiben von wegen Urheberrecht - aber ihr kennt das Lied ja sicher auswendig)

[Tina]

Tina brauch grad mal ne Tasse Tee, setzt sich damit in eine Ecke des schönen roten sofas, hört Mirjamis zu und summt leise mit...loben den Herrn....ja gemeinsam ist das oft leichter. Gerade in den Momenten wo mir nicht nach Loben ist, wo ich zweifle und enttäuscht bin. Aber Gott verdient das Lob immer, egal wie es mir geht, aber er versteht auch wenn es mir schwer fällt, fängt mich auf und macht mir Mut.