Und wieder einige Tage später habe ich den dritten Traum mit Opa:
Ich bin wieder auf der Almwiese und begebe mich in das Haus. Die Handwerker sind da.
Es wird der Putz erneuert, der Fußboden neu verlegt, tapeziert, das Bad gekachelt, gestrichen und eine Heizungsanlage montiert.


Wieder einige Wochen später träume ich den vierten Traum mit Opa:
Wieder bin ich auf der Almwiese und Opa ist bei mir. Wir gehen in das Haus.
Es sieht von außen schon richtig gut aus und von innen ist es jetzt sehr schön und harmonisch eingerichtet.
Auch die Heizung ist warm und mollig. Es ist wie ein kleines Paradies geworden.
Opa bekleidet jetzt einen Führungsposten und hat die Aufgabe,
junge Seelen auszubilden und sie die Gesetze Gottes zu lehren.


Viele Wochen sind vergangen da träumte ich den fünften Traum mit Opa:
- - - Wir gehen ein kleines Stück durch blühendes Heideland.
Rechts ist ein Wald, links ein kleines Steilufer, unten ein breiter Fluß,
drüben wieder ein Steilufer und ein breiter Streifen blühendes Heidekrautes, dahinter ein Wald.
Doch dort drüben steht eine weiße Gestalt.
Sie winkt herüber und Opa geht hinüber zu ihr.
Ich nehme an, besser gesagt, ich hatte den Eindruck, daß es seine Frau ist.