Den Wahrheitsgehalt dieses Berichts zweifle ich sehr stark an. Klingt eher nach typisch christlich beschönigten Zahlen.
Den Wahrheitsgehalt dieses Berichts zweifle ich sehr stark an. Klingt eher nach typisch christlich beschönigten Zahlen.
Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels
Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus
)O(
Ich kenne nicht diese Statistiken und deshalb kann ich auch nicht sagen ob diese beschönigt sein könnten oder nicht. Wenn gleich ich weiß, dass die Religionsausübung und zwar auch speziell die Christliche in China immer noch verboten ist und Christen oft berichten wie sie Bibeln auf Chinesisch heimlich drucken und schwarz über die Grenzen schmuggeln, so kommen mir auch sehr starke Zweifel an den Berichtserstattungen, welche Vico hier kommentierend gepostet hat.
Desweiteren fehlen, nach meiner Ansicht auch Vergleiche eines Zuwachses vom buddhistischen Glauben in China und anderen traditionellen Glaubensrichtungen im selbigen Land.
Aber meine Kernfrage ist hier eher, was man, also Vico, damit unterstützend mit verbreiten möchte, bzw. sagen zu wünscht?
In Mitteleuropa nehmen, scheinbar im Zusammenhang mit der Allgemeinbildung und Aufklärung, die Christen ab und in Entwicklungsländern, möglicherweise um einen Anschluß an Amerika und Mitteleuropa zu gewinnen, oder dem Islam zu entfliehen zu.
Aber selbst wenn irgend eine Religion irgendwann einmal die überwiegende Mehrheit stellen würde, sagen wir einmal der Islam, was würde das schon aussagen?
Einen freundlichen Gruß
Isaak
Geändert von Isaak (09.10.2008 um 13:16 Uhr)
Da hat man nen bissl an den Zahlen gepopelt, denn offiziell sinds nur 13 millionen Christen, untergrundchristen maximal 30..
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