Hallo lieber schlargi,
ich hab dich ja sooooooo lang schon nicht mehr "gesehen".
Freu mich nun umso mehr, dass du in unser Wohnzimmer kommst.
Kann ich dir einen Kaffee anbieten?
Oder lieber eine Tafel Schokolade? Grins. Die mochtest du dich immer so gern.
Wie geht es dir denn?
Ich hab mir bei dem Text von dem unbekannten Soldaten auch gedacht, ich könnte ähnliches aus meinem Leben formulieren. Ich bekam vieles nicht, worum ich bat, konnte manches nicht verstehen, was Gott mir stattdessen gab. Aber ich denke, es geht darum, Gott zu überlassen, welche Gebete er erhört und vor allem, wie er sie erhört und trotz allem zu vertrauen, dass er es richtig macht, dass er es gut mit uns meint, dass er weiß, was gut für uns ist und das er das Beste für uns will.
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