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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Hallo lieber schlargi,
    ich hab dich ja sooooooo lang schon nicht mehr "gesehen".
    Freu mich nun umso mehr, dass du in unser Wohnzimmer kommst.
    Kann ich dir einen Kaffee anbieten?
    Oder lieber eine Tafel Schokolade? Grins. Die mochtest du dich immer so gern.



    Wie geht es dir denn?

    Ich hab mir bei dem Text von dem unbekannten Soldaten auch gedacht, ich könnte ähnliches aus meinem Leben formulieren. Ich bekam vieles nicht, worum ich bat, konnte manches nicht verstehen, was Gott mir stattdessen gab. Aber ich denke, es geht darum, Gott zu überlassen, welche Gebete er erhört und vor allem, wie er sie erhört und trotz allem zu vertrauen, dass er es richtig macht, dass er es gut mit uns meint, dass er weiß, was gut für uns ist und das er das Beste für uns will.

  2. #2

    Standard

    Mir schickt immer jemand die Mails von Open Doors.
    Ich bin immer wieder erschüttert, wie viele Christen nur deshalb leiden müssen, weil sie Christen sind.
    Warum meinen eigentlich Moslems (vermutlich nicht alle), sie müssten Christen bekämpfen und töten. Weiß da jemand die Gründe???
    Wie froh bin ich, dass ich in einem Land lebe, wo jeder ohne Gefahr seinen Glauben leben und ausüben kann.


    Hier also die neuste Nachricht:

    OPEN DOORS GEBETSMAIL – 17. Oktober 2008

    Christen in Mosul werden willkürlich ermordet.

    Uns erreichte ein dringendes Gebetsanliegen von irakischen Christen aus Mosul. Kontaktleute berichteten, dass bewaffnete islamistische Terroristen die Straßen durchstreifen und sich von Passanten ihren Ausweis, ihre ID-Card, zeigen lassen. Auf dem Ausweis ist die Religionszugehörigkeit „Muslim“ oder „Christ“ eingetragen. Weist er den Eintrag „Christ“ auf, wird der Inhaber auf der Stelle durch einen Kopfschuss getötet. Vor fünf Jahren wohnten etwa 300 000 Christen in Mosul, doch sind es heute nur noch 30 000. Panikartig verließen viele die Stadt. Es ist zu befürchten, dass auch der Rest der christlichen Minderheit flüchten wird, wenn diese brutale Gewalt gegen Christen nicht aufhört. Die Christen im Irak sind fast schutzlos der Willkür von Extremisten ausgesetzt. Open Doors ruft dringend weltweit zum Gebet für diese Glaubensgeschwister auf. Vor kurzem wurde eine dreijährige Gebets- und Hilfskampagne für Christen in der islamischen Welt gestartet.

    Einige Opfer sind uns namentlich bekannt.
    Bashar Nafia, ermordet am 28. September.
    Evan Enwiya Adam (15) am 4. Oktober. Er spielte gerade mit seinen muslimischen Freunden. Die Mörder isolierten ihn von seinen Freunden und töteten ihn vor seinem Haus.
    Hazim Thoma Yousif, ermordet am 4. Oktober in seinem Textilladen.
    Ziyad Kamal, behindert und im Rollstuhl, ermordet am 7. Oktober in seinem Ersatzteilladen.
    Amjad Hadi Petros und sein Sohn Husam, am 7. Oktober ermordet. Husam war Bauarbeiter und wurde auf der Arbeit umgebracht.
    Khalid Jarjis, Apotheker, ebenfalls am 7. Oktober ermordet auf dem Weg zur Arbeit.
    Rayan Nafia, Fahrrad-Mechaniker, am 8. Oktober.
    Jalal Mousa, am 9. Oktober in der Nähe seines Hauses getötet.
    Wartkes Alton und sein Neffe Ara am 12. Oktober. Ara starb im Krankenhaus an seinen Verletzungen.

    Ein Christ in der Region Mosul, der aus Sicherheitsgründen ungenannt bleiben muss, schrieb:
    „Liebe Brüder und Schwestern in Christus, diese E-Mail ist ein Gebetsaufruf für den Irak, für die Menschen im Allgemeinen und insbesondere für die Stadt Mosul und für die dort noch lebenden Christen. In den vergangenen vier bis fünf Tagen wurden rund 25 Christen – manche sprechen gar von 40 - aus religiösen und politischen Gründen in verschiedenen Stadtteilen auf offener Straße ermordet. In der Vergangenheit wurden Menschen entführt, bedroht und mussten sich durch Lösegeldzahlung freikaufen, aber jetzt werden sie ohne Vorwarnung umgebracht. Die Regierung und die amerikanischen Streitkräfte haben nichts dagegen unternommen! Selbst die Medien berichteten nicht darüber, bis an einem Tag viele Christen in umliegende Dörfer und Städte flohen, wo sie unter harten Bedingungen leben. Es gibt Familien, die in ihrem Auto schlafen müssen. Überall herrscht Angst und Sorge. Wir rufen SOS und bitten um eure Gebete.


 

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