Ergebnis 1 bis 10 von 10
  1. #1
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    Standard Servus aus München

    Hi, bin zwar seit längerem registriert, aber jetzt erst gscheit online. Mal gespannt was so hier abgeht.

    Gruß Ramersdorfer

  2. #2
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    Standard

    Zitat Zitat von Ramersdorfer Beitrag anzeigen
    Hi, bin zwar seit längerem registriert, aber jetzt erst gscheit online. Mal gespannt was so hier abgeht.

    Gruß Ramersdorfer
    Was meinst du mit "abgeht"?
    Dies ist ein christliches Forum zum gemeinsamen Meinungsaustausch und reden über Gott und die Welt.
    Was kannst du uns schönes berichten?

  3. #3
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    BaWü
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    Standard

    Hallo Ramersdorfer
    lange registriert und jetzt erst mal 'gescheit' hier? Wow.
    Kann man denn auch 'ungescheit' hier sein?
    Dann mal ein back bei den GnaKis.
    Mal gespannt was so hier abgeht.
    Ja, das liegt wohl immer im Auge des Betrachters. Für den einen geht viel ab für den anderen wenig.
    Finde es heraus und bring dich am besten mit ein.
    Gruß
    Cloudy

  4. #4
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    Die "Ruhe" hier erinnert mich schon sehr an viele deutsche christliche Gemeinden. Wobei ich bestimmt kein Chari bin. Würde mich mal interessieren was Christen von Nicht-Christen unterscheidet, denn ich sehe sie "da draussen" nicht. Ich höre sie nicht von Jesus in der Öffentlichkeit reden. Zum Unterschied: Moslems die ihren Glauben leben. Freilich anders, aber sie äußern sich dazu wenn man sie fragt. Sie stehen zu ihrem Glauben. Warum tun das so wenig Christen? Ich frage deshalb, weil ich den Bezug zum Christentum schon fast verloren habe, was Gemeinde betrifft. "Es gibt nicht die perfekte Gemeinde", ist die Standartaussage. Beim Studieren des NT läuft einem das ja auch schon über den Weg. Trotzdem vermisse ich viele Aspekte des Evangeliums, die zwar öffentlich gepredigt werden, aber irgendwie die Praxis zu wünschen übrig lassen. Wie soll man den Weg zu Jesus finden, wenn das Bodenpersonal mit sich selbst beschäftigt scheint? Wie soll man wieder den Bezug zur Gemeinde finden, wenn es dort z.T. schlimmer zu geht, wie in der Welt? Streit, Ablehnung, Be-Verurteilung nach Kontostand, Auto, Haus etc.

  5. #5
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    Bitte meinen account löschen. Danke.

  6. #6
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    Standard

    Zitat Zitat von Ramersdorfer Beitrag anzeigen
    Bitte meinen account löschen. Danke.
    Uiiii, tatsächlich wie in den christlichen Gemeinden....!

    Tschüß, Ramersdorfer! Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute!

    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  7. #7
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    Sags deinem "Meister Eckhart" und "amüsiere" dich hier weiter auf Kosten anderer. UND TSCHÜSS!

  8. #8
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    woooow, was ist jetzt wieder los?
    Hab ich etwas verpasst?
    Was bedeutet "dein Meister Eckhart" und auf andere Kosten amüsieren?

    Es wäre schön wenn du (Ramersdorfer) mir bitte kurz erklärst, was hier gerade abgeht - wenn nötig auch via PM.
    Fand ich gerade deinen Beitrag so wertvoll und habe in der Shoutbox erwähnt, dass man da unbedingt noch mal drüber reden sollte und jetzt willst du schon wieder weg!?
    Bitte lass uns, oder zumindest mich wissen, was vorgefallen ist und deine Beweggründe für diese Entscheidung.
    Danke.

    LG - Alpha

  9. #9

    Standard

    Ich bin eben nach Hause gekommen, nach einem 3-tägigen herausfordernden Seminar.
    Du schreibst:
    Bitte meinen account löschen. Danke.
    Ein wenig Zeit lassen solltest du deinen Gesprächspartnern schon. Auch wenn deine Feststellungen leider wahr sind.
    Wobei ein Forum keine Gemeinde ist, sondern ein Ort der Kommunikation, wo Leute Fragen und Diskussionen anschieben können, die dann früher oder später aufgegriffen werden.
    Ich weiss nicht, wieviele der hier Lesenden oder Schreibenden einer "christlichen Gemeinde" angehören. Aber die meisten arbeiten sicher, jetzt in der Schulferienzeit sind sie möglicherweise abwesend.
    Ein Forum einzuordnen bei vielen deutschen christlichen Gemeinden, um es sofort damit zu vergleichen, ist wenig erfolgversprechend.
    Trotzdem vermisse ich viele Aspekte des Evangeliums, die zwar öffentlich gepredigt werden, aber irgendwie die Praxis zu wünschen übrig lassen. Wie soll man den Weg zu Jesus finden, wenn das Bodenpersonal mit sich selbst beschäftigt scheint? Wie soll man wieder den Bezug zur Gemeinde finden, wenn es dort z.T. schlimmer zu geht, wie in der Welt? Streit, Ablehnung, Be-Verurteilung nach Kontostand, Auto, Haus etc.
    Ja, die Kirchengeschichte zeugt leider immer wieder von Aufs und Abs.
    Es gab immer wieder geistliche Aufbrüche, die wurden aber meistens von den traditionellen Kirchen wie auch von den vorhergehenden Aufbruchsbewegungen bitter bekämpft.
    Abgesehen davon aber zeichnet sich die "Christenheit" der letzten Tage durch Geruhsamkeit und Selbstzufriedenheit aus. Sie glaubt, dass alles schon gut sei und immer besser werde. Sie redet sich ein, reich zu sein an schönen Gebäuden, Intelligenz, satten Kontoständen und dem Schein äusseren Wohlstandes wie Autos, Einfamilienhäusern, guten Charaktereigenschaften und Spenden für ihre Kirche oder Freikirche. Dazu noch Teilnahme an irgendwelchen Einsätzen verschiedenster Art, usw. usw.

    Wenn du echte Gläubige treffen willst,
    - dann bete um die richtigen Kontakte und höre damit nicht auf, bevor du sie findest.
    Denn wer sucht, der findet, und wer Gott um einen Fisch bittet, wird nicht nicht eine Schlange erhalten.

    - dann beachte, ob eine Gemeinde oder Gruppe sich dadurch auszeichnet, was Jesus selbst als Massstab bezeichnete.
    Sie lieben einander, sie halten sich an die Worte Jesu und des Heiligen Geistes, sie leben in Einheit miteinander und mit anderen Gruppierungen, welche diese Merkmale besitzen.....

    - dann achte auf Menschen, die irgendwo auf die Strassen und Plätze gehen, zu denen, die in keine Kirche kommen, und die mit Menschen Kontakt aufnehmen, welche von "Gemeinden" genug haben, weil sie dort nicht vorbehaltlose Liebe finden.

    Wir haben nach dem Tag 2 unserer Schulung unsern Raum verlassen, fuhren zum Bahnhof und sprachen Menschen an mit erstaunlichen Erfolgen.
    Eine ältere Frau wurde sozusagen gecoacht und erfuhr Trost in ihrer Traurigkeit - auf dem Bahnhofplatz.
    Ein Mann mit Krücken und Wasser in den Kniegelenken und starken Schmerzen erfuhr sofort Erleichterung und nach 50 Metern nahm er seine Krücken unter den Arm und ging seines Weges - schmerzlos und ohne Behinderung.
    Ein anderer wurde augenblicklich von Schwindel und Herzproblemen befreit.
    Eine Frau konnte ihre Knie wieder durchbeugen, was sie während 20 Jahren nicht konnte.
    usw. usw.

    Ich will hier keinen Bibelkurs veranstalten. Aber es ist notwendig um der Wahrheit willen und um Echtheit der Nachfolger Jesu erkennen zu können, uns zu vergegenwärtigen, wie Jesus selber die Menschen beschreibt, welche an ihn glauben.
    Markus 16.17:
    Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese:
    In meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden;
    auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird's besser mit ihnen werden.


    Ich selber bin durch tiefe Wasser gegangen, lebte über 17 Jahre in einer in sich gekehrten Gruppe. Später begann ich ernsthaft zu beten um die richtigen Kontakte und ich fand sie auch. Sonst könnte ich nicht in diesem Sinn schreiben.
    Und darum möchte ich dich, Ramersdorfer ermutigen, nicht aufzugeben und weiter zu suchen. Und das sage ich auch zu allen.

    Uwe

  10. #10
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    Zitat Zitat von Ramersdorfer Beitrag anzeigen
    Würde mich mal interessieren was Christen von Nicht-Christen unterscheidet, denn ich sehe sie "da draussen" nicht.
    Also ich erkenne manche Christen daran, dass sie nicht wirklich Spaß verstehen, die ganze Welt und alle Menschen als in Sünden verstrickt betrachten und deshalb generell gegenüber allem Menschlichen und Weltlichen eher negativ eingestellt sind. Selbstverständlich muss das nicht immer so sein, aber in christlichen Kreisen wird schon recht gerne der Blick auf alles Negative und Schlechte gerichtet, was ich bei Nichtchristen nicht ganz so häufig anzutreffen meine.

    Obwohl, vielleicht stimmt das auch gar nicht und egal ob Christ oder Nichtchrist, gemeckert und gejammert wird überall und ausführlich...


    Zitat Zitat von Ramersdorfer Beitrag anzeigen
    Ich höre sie nicht von Jesus in der Öffentlichkeit reden. Zum Unterschied: Moslems die ihren Glauben leben. Freilich anders, aber sie äußern sich dazu wenn man sie fragt. Sie stehen zu ihrem Glauben. Warum tun das so wenig Christen?
    Also ich sehe da keinen relevanten Unterschied zwischen den Christen die ich kenne und den Moslems die ich kenne. Der Glaube verlagert sich immer mehr ins Private und die Institution Kirche wird generell immer kritischer betrachtet:
    http://www.kirchenaustritt.de/statistik

    Immer mehr User löschen ihren Account...:-)

    Zitat Zitat von Ramersdorfer Beitrag anzeigen
    Ich frage deshalb, weil ich den Bezug zum Christentum schon fast verloren habe, was Gemeinde betrifft. "Es gibt nicht die perfekte Gemeinde", ist die Standartaussage. Beim Studieren des NT läuft einem das ja auch schon über den Weg. Trotzdem vermisse ich viele Aspekte des Evangeliums, die zwar öffentlich gepredigt werden, aber irgendwie die Praxis zu wünschen übrig lassen.
    Was meinst Du denn konkret damit? Welche Praxis vermisst Du denn?

    Zitat Zitat von Ramersdorfer Beitrag anzeigen
    Wie soll man den Weg zu Jesus finden, wenn das Bodenpersonal mit sich selbst beschäftigt scheint? Wie soll man wieder den Bezug zur Gemeinde finden, wenn es dort z.T. schlimmer zu geht, wie in der Welt? Streit, Ablehnung, Be-Verurteilung nach Kontostand, Auto, Haus etc.
    Du scheinst da persönlich betroffen zu sein, oder? Wie stellst Du Dir denn eine christliche Gemeinde vor?

    LG
    Provisorium

    PS: Ach, fast hätte ich es vergessen, aber ich habe zu diesem Thema natürlich auch meinen Meister Eckhart befragt und er meinte:

    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)


 

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