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Thema: Aberglaube

  1. #1
    Victor Gast

    Standard Aberglaube


    Sie zählen ihr Geld, wenn der Kuckuck schreit,
    sie loeben kein Glück, weil man`s verschreit,
    oder schränken es mit „Teu Teu, Teu" ein.

    Eine Spinne am Morgenm die macht ihnen Pein.
    Auch werden sie sicher schwitzen, wenn sie zu dreizehn am Tische sitzen.
    Sie schenken die Messer und Nadeln nicht,
    weil das bekanntlich die Freundschaft zerbricht.
    Sie fangen am Freitag bestimmt nichts an;
    Sie ändern sogar ihren Reiseplan
    und freuen sich an diesem Tage zu flennen,
    damit sie am Sonntag lachen können.
    Sie sind begeistert, auch wenn es regnet,
    wenn ihnen ein Schornsteinfeger begegnet.
    Und trotz allem gelten sie heute
    als aufgeklärte Leute.
    Vom Glauben blieb ihnen kaum ein Rest,
    am Aberglauben halten sie fest (Jer, 2, 13)


    Aus: Wer Ohren hat . . .

    Gerhard Löffler - CVA

  2. #2
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    das ist sehr gut...wie wahr wie wahr

    es gibt noch so viele abergläubische handlungen. und vieles machen sogar christen mit, weil sie unwissend sind was es bedeutet oder sich darüber keinen kopf machen.

  3. #3
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    Hallo ihr beiden Lieben

    und vieles machen sogar christen mit, weil sie unwissend sind was es bedeutet oder sich darüber keinen kopf machen
    Ja, Fischi - wie Recht Du hast! Hast Du das auch schon mal gehört: "Wenn du Angst hat, der Feind könnte dich angreifen, dann musst du dich nur unter das Blut stellen!"? Wenn das ja noch in der Bibel stünde, dann könnte ich das ja noch verstehen - aber genau hier habe ich z. B. "Christlichen" Aberglauben ausgemacht. Den Gerechten tastet der Böse nicht an - wozu dann noch eine Zauberformel runtersagen?

    Eine junge Schwester im Glauben wurde sogar gelehrt, eine Blutslinie um ihren "Bauernhof" zu ziehen. Was sie nicht begreifen konnte war, dass einen Morgen der gerade geschlechtsreife Hahn vom Marder getötet worden war. Sie hatten nicht bemerkt, dass er am Abend nicht im Hühnerstall war. Als ich sie belehrte, tat sie sehr gern Busse.

    Shalom, Shomer

  4. #4
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    Code:
    Wenn du Angst hat, der Feind könnte dich angreifen, dann musst du dich nur unter das Blut stellen!"?
    Hi lieber Shomer

    kannst du mir beantworten woher das kommt? Klar kenne ich solche Aussprüche, ich selber habe früher im Gebet auch solche Sachen gesagt. Doch wenn ich ehrlich bin, habe ich es gesagt, weil ich es von anderen hörte und es ungeprüft übernahm und nach plapperte. Daran kann man klar erkennen, dass man vieles aus Gewohnheit tut ohne, dass das Herz dabei ist. Man übernimmt einfach und denkt nicht weiter drüber nach.

    Wäre gut, wenn wir unsere Handlungen mal öfters überdenken würden.

    Shalom
    Fischi

  5. #5
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    Guten Morgen Fischi (und die andern Lieben alle!)

    Das war jetzt also eine sehr verständige Antwort von Dir. Super! Woher das kommt? Vom Vater der Lüge natürlich (Sollte Gott gesagt haben?). Gott ist ja so blöd, dass man sein Wort unbedingt nachbessern muss...

    Wir mochten ihn überhaupt nicht - den "Onkel Otto". Onkel Otto war ein pensionierter Prediger einer Freien evang. Gemeinde in Wupptertal-Elberfeld. Da sich unsere kleine Gemeinde damals noch keinen eigenen Prediger leisten konnte ("Pastoren" gab es damals noch nicht), kam er einmal die Woche zu uns nach Ennepetal, um uns 12- bis 14jährige mit dem Auswendig-Lernen von Bibelversen und Gesangbuchliedern zu traktieren. Wenn ich bei meinen Töchtern, Nichten und Neffen die Entlassung aus dem biblischen Unterricht anschaue, dann hat das mehr mit einem Fernsehprogramm zu tun als mit Wort Gottes. Woher sollen die dann noch wissen, was geschrieben steht? Dieser Onkel Otto also schrieb mir in meine Konfirmationsbibel:

    Spr 3: 5-6
    5 Verlaß dich auf den HERRN von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand;
    6 sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.


    Das griechische Wort "Pistis" wird mit "Glaube" übersetzt. "Glaube" hat aber einen negativen Bedeutungswandel durchgemacht. Die bessere Übersetzung von "Pistis" wäre eigentlich: "Vertrauen"

    Ich hörte einmal, wie das FBI-Falschgelddezernat seine Leute ausbildet: Anstatt sie über alle Fälschungen zu informieren, lässt man sie mit echtem Geld arbeiten. Sie kennen nicht die Fälschungen, sondern weil sie das richtige Geld aus dem "ff" kennen, er-kennen sie sofort alle Fälschungen. Jede Note, die wie echt aussieht, aber nur eine solch winzige Abweichung hat, dass ein Normalbürger das nie erkennen würde, eine solche Note also fällt ihnen auf! So ist also der Aberglaube etwas, das fast so aussieht wie der Glaube, aber eben: es ist eine Blüte, eine Fälschung!

    Je länger wir uns mit dem Wort Gottes befassen, desto mehr fallen uns Nachbesserungen auf. Sei es, dass Lehren "kackfrech" dem Wort beigemischt werden, von denen weniger als nichts in der Bibel steht, sei es, dass biblische Wahrheiten "heute nicht mehr gültig sind", etwa so, als ob das "Ewige WORT" (meine Worte werden nicht vergehen) ein Ablaufdatum hätte.

    Dadurch, dass in unserem Fall beim falschen Anwenden des Blutes Jesu z. B. dem Wort hinzugefügt wird gibt es zwei Konsequenzen:
    1. Konsequenz für unseren Schutz: Eigentlich wären wir ja unter dem Schutz des ALLMÄCHTIGEN, da wir gerecht sind. Aber jetzt glauben wir nicht mehr an diesen bereits vorhandenen Schutz und machen uns auf Geheiss des Widersachers selbst einen. Somit sind wir nicht mehr gerecht, sondern haben uns dem Schutz des VATERS entzogen. Durch seine Lüge hat Satan geschafft, das Gegenteil von dem hinzukriegen, was wir eigentlich damit bezwecken.
    2. Konsequenz: Der ALLWEISE hat wohl "vergessen", diese Variante der Kraft des Blutes in die Bibel zu setzen. Wir müssen diesem dummen Gott unbedingt nachhelfen, indem wir einen verbalen Bibelzusatz anfügen. (Wir sind ja cleverer als die Mormonen - die haben ja einen schriftlichen Bibelzusatz und das ist ja falsch!)

    Und wenn ER, der HEILIGE so etwas hört - was mag wohl bei IHM abgehen? "Ah," wird er sich sagen, "Die armen Christen, die meinem Feind auf den Leim gekrochen sind statt mir zu vertrauen! Jetzt glauben sie ihm und nennen mich unwissend einen Lügner. Na, ja, sie werden im jüngsten Gericht sowieso noch Rechenschaft über jedes unnütze Wort ablegen und bei mir gilt kein Ansehen der Person - also bis dann!" Es gibt aber etwas, was Jesus noch lieber täte als zu richten: Vergeben! Vergeben kann er aber nur, wenn wir unwissend solch einen geistlichen "Dünnsch..." nachgeplappert haben und dafür Busse tun. Jesus hat sein Blut nicht vergossen, um uns zu richten, sondern um uns zu begnadigen - aber nur dem Demütigen gibt er Gnade.

    Aberglaube möchte ich einmal so definieren: "JAHWEH hat zwar nie etwas davon gesagt, ich aber glaube (Aberglaube) es trotzdem." In der Bibel steht weniger als nichts von Weihnachten, von Ostern, von der Dreieinigkeit, vom Sich-unter-das-Blut-Stellen, nichts von einer Kirche mit einem ordinierten Pastor und auch nichts von billiger Gnade. Das Brechen des Sabbat-Gebotes ist genau so schlimm wie Ehebrechen, das Brechen des Götzendienstverbotes sogar noch schlimmer als Mord. Wer sich nie Gedanken über dasjenige Verhalten macht, das der HEILIGE als "Götzendienst" bezeichnet, der wird unerkannt bis zu seinem Ableben an diesen Götzendienst gebunden bleiben. Und Götzendiener kommen nun einmal in den feurigen Pfuhl - da können sie schön christlich den heidnischen Götzen (Sonnengott, Fruchtbarkeitsgöttin, Kirchenprogramm usw.) dienen und sich die Gnade - wie allgemein üblich - einreden so oft sie wollen. Es wird ihnen nichts helfen. Wenn man Glück hat, kann es sein, dass man "wie durch's Feuer hindurch" gerettet wird, dass man gerettet wird weil man es nicht wusste.

    Jeshua sagte einmal: "VATER, vergib ihnen; denn sie wissen nicht...!" Aber wehe dem, der es eigentlich besser wüsste und dennoch "aber-glaubt". So wegen der Menschen und seinem Ansehen und so.

    Und dann gibt es noch eine Gemeinde in der Offenbarung, die in Sardes. Diese Gemeinde glaubt, dass sie eine lebendige Gemeinde ist und sie glaubt das, weil die anderen das ja auch glauben. Jeshua "aber-glaubt" das nicht. Er sagt ihr unverblümt: "Du bist tot!" Können wir nur froh sein, ist Sardes gemeint und nicht unsere eigene Gemeinde! Dies wäre noch eine andere Variante von "Aberglaube".

    Heb 11:6 Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde.

    Was aber Glaube (ACHTUNG, diesmal nicht "Aberglaube"!) wirklich ist: Glaube ist nicht ein Fürwahrhalten von einer Doktrin, einer Theologie (Lehre über Gott), sondern Glaube wie ein Senfkorn ist exakt diejenige Kraft, die es braucht um Berge zu versetzen.

    So, dann glaubt mal alle schön! Aber bitte nicht bei uns in der Schweiz! :mrgreen:

    Euer Shomer

  6. #6
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    Lieber Shomer,

    danke für deine ausfühliche Antwort.


    Code:
    Das griechische Wort "Pistis" wird mit "Glaube" übersetzt. "Glaube" hat aber einen negativen Bedeutungswandel durchgemacht. Die bessere Übersetzung von "Pistis" wäre eigentlich: "Vertrauen"
    siehe dazu meine Antwort in deinem anderm Thread hier in diesem Forum:

    http://gnadenkinder.de/viewtopic.php?t=489ghlight=

    hinlaufen zum Original IHM alles bekennen IHN besser kennenlernen um dann noch mehr Vertrauen zu bekommen, weil man weiß wie der Vater über uns denkt und an uns handelt.

    Code:
    Je länger wir uns mit dem Wort Gottes befassen, desto mehr fallen uns Nachbesserungen auf. Sei es, dass Lehren "kackfrech" dem Wort beigemischt werden, von denen weniger als nichts in der Bibel steht, sei es, dass biblische Wahrheiten "heute nicht mehr gültig sind", etwa so, als ob das "Ewige WORT" (meine Worte werden nicht vergehen) ein Ablaufdatum hätte.

    Aber nicht immer ist es das Wort Gottes -sprich die Bibel- die uns lehrt, sehr oft benützt Gott auch Situationen, um uns Erfahrungen sammeln zu lassen und IHN dadurch kennenzulernen. Oft benutzt er auch andere Menschen dazu IHN besser zu begreifen. Auch solche Communitys wie hier kann Gott benutzen gewisse Sachen neu zu überdenken. Gott hat viele Wege und er nutzt sie alle um uns zu veränderten Menschen werden zu lassen.

    Ich für meinen Teil kann immer nur sagen: Vater helfe mir wo ich noch fehl gehe, zeige mir Dinge die deiner nicht sind. Verzeihe mir, wo ich noch immer aus Unwissenheit Götzendienst betreibe oder an dir vorbei gehe. Zeige du mir Vater wo diese Dinge in meinem Leben sind und helfe mir dabei sie loszuwerden. Mein Geist ist willig Vater aber oft ist mein Fleisch so schwach, aber genau das möchte ich nicht, dass mein Fleisch mich leitet sondern ich möchte von DIR geleitet sein. So hilf du mir dabei, denn ich alleine schaffe es nicht.


    Zum Thema Weihnachten und Ostern, kann ich dir voll zustimmen. Vieles hat sich in unserer Familie geändert in bezug auf solche Feste. Wir haben gehört was dahinter steckt und wir werden solchen Götzenkult nicht mehr mitmachen!
    Aber eines ist uns doch klar lieber Shomer, wir leben noch in dieser Welt die das alles noch so einhält (unbewusst meistens) und wenn wir Menschen überzeugen möchten dass sie sich damit nichts gutes tun wenn sie Götzendienst betreiben, dann sollten wir ihnen was besseres vorleben. Nur mit der Hammermethode kommen und sagen ihr Schlangenbrut ihr Otterngezücht was tut ihr da - das ist der falsche Weg sie zu leiten. Also sollten wir genau überlegen wie wir diese Themen bringen - du verstehst was ich meine :wink:

    Code:
    Was aber Glaube (ACHTUNG, diesmal nicht "Aberglaube"!) wirklich ist: Glaube ist nicht ein Fürwahrhalten von einer Doktrin, einer Theologie (Lehre über Gott), sondern Glaube wie ein Senfkorn ist exakt diejenige Kraft, die es braucht um Berge zu versetzen.
    Und genau da möchte ich hingelangen. Aber das geht nur, wenn mir mein Vater dabei hilft und darauf Vertraue ich dann voll und ganz, dass er es tut!


    Einen schönen Tag wünsche ich dir.

    Shalom
    Fischi

  7. #7
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    Ach so noch was Shomer,

    Code:
    So, dann glaubt mal alle schön! Aber bitte nicht bei uns in der Schweiz!

    Diesen Satz verstehe ich nicht, kannst du mir erklären was du damit meinst? Fisch ist da ganz doof und kapiert mal wieder nicht was das soll...lach

    Danke
    *ein einfaches Fischle*

  8. #8
    poetry Gast

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    Ich frag mal ganz doof dazwischen: Auf welcher Basis definiert ihr Weihnachten und Ostern als "Götzenkult"?

    Gruß,
    poetry

  9. #9
    Victor Gast

    Standard


    Danke für diese Frage, Poetry, das interessiert mich nämlich auch.

    Wenn ich am Heiligabend, oder über die Weihnachtstage dem Weihnachtsbaume huldigte, oder zu Ostern Eier färbte, dann könnte ich das mit dem Götzenkult ja noch verstehen.

    Aber ich gedenke an diesen für mich besonderen Feiertagen erstens der Geburt und zweitens der Auferstehung Jesu.

    Das sollte ich nicht IHM gebührend mit dankbarem Herzen feiern dürfen?



    Victor

  10. #10
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    Hallo Fisch

    Sehr gute Ergänzung, vielen Dank!

    Wenn Du den Glauben, der Berge versetzt in der Schweiz aktivierst, dann ist das sehr kontraproduktiv - dann kommen nämlich keine Touristen mehr, weil uns die Berge fehlen. Jetzt verstanden?

    Hi Poetry & Victor:

    Wer den geschichtlichen Hintergrund von Weihnachten und Ostern versteht, der weiss, das alles, was wir bisher über diese "christlichen" Feste gelehrt wurden - mit Verlaub gesagt - frei erfunden ist. Diese Feste wurden schon im alten Babylon gefeiert, nur hiessen diese Gottheiten anders. Der Sonnengott Baal (Mithras, Sol Ivictus) wurde einfach in "Christkind" umgetauft, die Weihnachtsgeschenke sind Götzenopfer an diesen Baal. Noch schlimmer ist das bei der Ischtar (Ashera, Asteroth, Artemis, Ostara usw.) Dieser schrecklichen Gottheit wurden Sexorgien und Babyopfer gebracht - als Fruchtbarkeitsriten, versteht sich - und im Blut der Babys wurden dann Eier eingetaucht und an Bäumchen aufgehängt - für jedes Baby eins. "Christen" (Tschuldigung, Poetry) haben sich diese Sitte zur Angewohnheit gemacht und identifizieren sich unbewusst mit diesem Kult, obwohl sie es vehement ableugen würden. Zwei Stunden später heisst es dann: "Der Herr ist auferstanden". Noch götzendienerischer und gottesverachtender geht es wohl nicht!

    Gott hat die Zeit der Unwissenheit übersehen, nun aber gebietet er allen Menschen an allen Orten Busse zu tun! (Von Paulus auf dem Areopag)

    Wissen ist Macht! (Nichtwissen macht auch nichts) - hörte ich einmal. Aber im Angesicht des jüngsten Gerichts sollten wir erkennen, dass ohne Heiligung niemand Jeshua, den Kyrios sehen wird. Auf dem breiten Weg kann man diesen Götzendienst treiben, auf dem schmalen nicht mehr. Wo diese Wege hinführen ist ja bekannt! Der Götzendienst war im alten Israel eine Todsünde - und die Israeliter wurden getötet, wenn sich diese Todsünde wieder einmal etabliert hatte - und wie! Gott wäre ungerecht, wenn er den "Christen" die plötzlich durchgehen lassen würde.

    Shalom zusammen; Shomer


 

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