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  1. #1
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    7

    Standard Soviel Glück habe ich mir nicht träumen lassen,als ich noch das häßliche Entlein war.

    In den Garten kamen einige kleine Kinder, die warfen Brot und Korn in das Wasser; und das kleinste rief: "Da ist ein neuer!" Und die andern Kinder jubelten mit: "Je, es ist ein neuer angekommen!" Und sie klatschten mit den Händen und tanzten umher, liefen zu dem Vater und der Mutter, und es wurde Brot und Kuchen in das Wasser geworfen, und sie sagten alle: "Der neue ist der Schönste: So jung und so prächtig!" Und die alten Schwäne neigten sich vor ihm.

    Da fühlte er sich so beschämt und steckte den Kopf unter seine Flügel; er wußte selbst nicht, was er beginnen sollte, er war allzu glücklich, aber durchaus nicht stolz, denn ein gutes Herz wird nie stolz! Er dachte daran, wie er verfolgt und verhöhnt worden war, und hörte nun alle sagen, daß er der schönste aller schönen Vögel sei. Selbst der Flieder bog sich mit den Zweigen gerade zu ihm in das Wasser hinunter, und die Sonne schien so war und so mild! Da brausten seine Federn, der schlanke Hals hob sich, und aus vollem Herzen jubelte er: "Soviel Glück habe ich mir nicht träumen lassen, als ich noch das häßliche Entlein war!"

    Aus: Hans Christian Andersen, Das hässliche kleine Entlein

  2. #2

    Standard

    niedlich ich mochte die geschichte schon immer

  3. #3
    Seleiah Gast

    Standard



    Hat wohl weniger mit der geschichte zutun aber es veranschaulicht den kontrast zwischen haesslichkeit und schoenheit. Zwei anscheinend glueckliche schwaene voller schoenheit in so einem haesslichen Tuempel..

  4. #4
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    Liebe Fischi

    Diese Geschichte weckt in mir immer gewisse Erinnerungen an meine Schulzeit. So ist das hässliche Entlein bei mir verbunden mit der Strafaufgabe dieses Märchen abschreiben zu müssen und einer tüchtigen Ohrfeige, welche mir meine gestrenge Lehrerin dabei noch zusätzlich verpasst hat. Irgendwie habe ich von da an mich öfters wie dieses hässliche Entlein gefühlt, wie es am Anfang des Märchens beschrieben ist.

    Nun - ich muss wohl ziemlich vorlaut gewesen sein, hatte wohl diese Strafe damals verdient, dafür habe ich aber von da an meist geschwiegen. *lacht*

    liebe Grüsse

  5. #5
    Isaak Gast

    Standard

    Es war einmal ein König, welcher drei Söhne hatte. Der Älteste war forsch, kräftig und im Kampf leicht streitbar und sieghaft. Ihn, den Schönen, mochten fast alle Frauen im Lande. Der Mittlere war zurückhaltender, sehr belesen und im regieren leicht eifrig und fast unübertreffbar, in seinen Ratschlägen. Die Frauen im Lande, welche es zu etwas bringen wollten, begaben sich, so oft wie nur möglich, in seine Gesellschaft. Der Jüngste war schüchtern, in sich gekehrt und der Kunst zugetan. So manch Gedicht und Lied war zauberhaft. Aber er war hässlich von Gestalt und so vom anderen Geschlecht nicht sehr beliebt.

    Nun war der König alt und mußte entscheiden wer seinen Tron besteige. Der Älteste viel im Krieg. Der Mittlere wurde vergiftet und der Jüngste in einen Turm geschlossen.
    Aus dem Nachbarland kam ein Königssohn, welcher nicht kämpfte, sondern nur sein Land schützte und welcher nicht regierte, sondern sein Land regeln zu suchte und welcher nicht schön und auch nicht hässlich, sonder eben ein recht normaler Mensch war und dieser hielt um die Hand der Tochter des König an. Diese verlangte aber, das ihr Bruder aus dem Turm gelassen würde und nur dann möchte sie den Königssohn, aus dem Nachbarland, heiraten.

    Der Jüngste dichtete folgendes:

    Das Starke,
    das Kluge
    und das Schöne
    kommen nicht
    vom Wünschen,
    Träumen
    und vom Außen,
    sonder von tief tief Innen her.

    Was oft schön scheint, wärt selten lange
    und was oft nicht schön scheint, ist meist lange wahr.

    Darum ist Wandel unstet und nicht immer schön,
    aber wahr, was von tief tief innen nach außen kommt.

    Autor: ich

    Warum diese Geschichte? Es schnatterte ein Schwan, auf dem Teich und ein, wer auch immer, schrieb seine Geschichte auf.

    Lehit
    Isaak
    Geändert von Isaak (21.10.2008 um 00:18 Uhr)

  6. #6
    Faye Gast

    Standard Frage

    Kann hier auch eine Geschichte rein, die ich nicht geschrieben habe, die ich im Internet fand, deren Quelle aber nicht mehr zurückzuverfolgen ist, die aber trotzdem etwas wichtiges lehrt?

  7. #7
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    7

    Standard

    Zitat Zitat von Faye Beitrag anzeigen
    Kann hier auch eine Geschichte rein, die ich nicht geschrieben habe, die ich im Internet fand, deren Quelle aber nicht mehr zurückzuverfolgen ist, die aber trotzdem etwas wichtiges lehrt?

    Hallo Faye

    klar kannst die Geschichte einstellen, aber dann schreibe dazu, dass dir die Quelle nicht bekannt ist, oder gib ein den Link dazu, wo die Geschichte gefunden hast.

    Bin gespannt auf die Geschichte.

    Grüßle
    Fisch

  8. #8
    Faye Gast

    Standard

    Quelle: sternenkreis.de

    Treffen im Büro

    Schon wieder ein schlechter Tag im Büro, und Schuld war mal wieder das neue Mädchen, Mary Ann. Sie ist einer dieser Wiccans, eine sogenannte Hexe. Wie kann jemand so was von sich behaupten, wenn doch jeder weiß, dass das gegen Gott und die Lehren in der Bibel geht?
    Sie hat nicht mal den Anstand ihr satanisches Symbol, ihren Pentagramm- Anhänger, vor allen anständigen, Gott- fürchtenden Leuten im Büro, zu verstecken. Die hat vielleicht Nerven. Ich denke, ich kann sie dafür nicht hassen, denn ich weiß, sie wurde von Satan verleitet und kann es selbst nicht sehen.
    Ich habe die sogenannte Wiccan Rede gesehen, dass sie an der Wand über ihrem Computer angeklebt hat. Oberflächlich gesehen, sieht es nach einem harmlosen, liebesvollen Glauben aus. Aber es ist nicht immer alles so, wie es aussieht. Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass diese Leute in ihrem Glauben nicht Jesus Christus, unseren Erlöser einschließen und somit auf dem Weg zur Hölle sind. Wie gesagt, es war ein schlechter Tag im Büro.
    Dreimal, in den letzten Wochen, wurde ich zu meinem Chef gerufen and und er hat mir verboten Mary-Ann über Gott zu belehren und sie auf ihren Irrtum aufmerksam zu machen.
    Heute hat mir der Chef ein Ultimatum gestellt. Wenn ich nicht aufhöre Mary-Ann zu "nerven", wird er dazu gezwungen sein, mich zu entlassen. Wie kann er so was nur sagen? Er ist doch selber ein Gott-fürchtender Mann? Wie kann er nur so tolerant zu dem Bösen sein, das in unserem Büro wächst?
    Als ich mich letzten Abend zum Schlafen legen wollte, fragte ich den Herrn um Anleitung: "Gott, gib mir eine wahre Vision von dir, damit ich die Ungläubigen besser auf den wahren Weg zurückführen kann!"
    "Oh, eine wahre Version von Mir? Bist du dir sicher, dass Du bereit bist, wirklich bereit bist, zu sehen, mein Sohn?"
    Ich bin sofort in meinem Bett aufgeschreckt und da am Fußende meines Bettes stand mit weißem, langen Haaren, langen Bart und einem langen weißen Hemd der Herr, mein Gott.
    Ich sprang von meinem Bett und viel vor ihm auf die Knie, aber er fing mich mit einer Handbewegung auf. "Knie diesmal nicht vor mir, mein Sohn. Stattdessen steh auf und komm mit mir, so dass du einen Einblick bekommst, wer ich wirklich bin, wie du es in Deinem Gebet von mir wolltest.
    Er nahm mich bei der Hand und als ich aufsah, war mein Schlafzimmer nicht mehr da, sondern ein Pfad durch einen Wald. Wir begannen zu laufen und ich war zu sehr von Ehrfurcht ergriffen um zu sprechen.
    Wir bogen links nach links and waren plötzlich in der Kirche St Katharina, mitten in einer Messe. Während Gott immer noch neben mir stand, schien es als ob er sich durch die ganze Kirche ausbreitete. Ich konnte auf den Gesichtern mancher Gläubigen einen Blick der Erfüllung sehen. Ich fühlte mich gesegnet. Gott lächelte mir zu: "Die Katholiken haben so schöne Messen, nicht? Ich wollte in dieser Kirche halten, da die Gemeindemitglieder nicht nur die Worte verbreiten, sondern sie leben ihr Leben, indem sie andere lehren und den Kranken und Armen helfen, nicht nur mit Spenden, aber sie zeigen ihnen auch, wie sie sich selbst helfen können. Lass uns weitergehen," und wir waren wieder auf dem Waldpfad.
    Wir liefen ein Stück weiter, als wir plötzlich in einer Beerdingsstätte standen. Eine junge Frau kniete vor einem Sarg, ihrem Kopf auf dem Rand abgestützt und weinte. Ich konnte von den Gemeinsamkeiten in den Gesichtszügen erkennen, dass der Tote ihr Vater sein musste.
    Gott kniete neben der Frau nieder und umarmte sie. "Vermisse ihn, das ist OK, aber weine nicht um ihn, denn er ist jetzt bei mir." Sie wischte ihre Augen ab und stand mit einem traurigen Lächeln auf und sagte "Auf Wiedersehen, Papa. Ich werde Dich vermissen!", und sie drehte sich um und verließ den Raum.
    Und wir waren wieder auf dem Weg. Wir liefen ein kleines Stück weiter und wir kamen zu einer Art Blockhaus. Ich konnte Musik hören, und Lachen tönte aus den Fenstern. Ich drehte mich um, und schaute zu Gott und war geschockt, da er plötzlich nicht mehr sein weißes langes Hemd trug, sondern Leder und Tierfelle. Sein Bart war blond und er hatte ein Schwert auf den Rücken gebunden. Er ging auf das Haus zu und trat zu einem Mann, den ich noch nie gesehen hatte. Aber als ich näher hinsah, erkannte ich dass es derselbe Mann war, denn ich gerade in dem Sarg liegen sehen habe, nur viel jünger und stark und er war in einem historischen Kostüm, mit einer Axt an seinem Gürtel.
    Gott trat zu ihm, gab ihm eine feste Umarmung: "Willkommen mein Sohn. Wir haben dich schon erwartet. Bitte geh' rein und trinke ein Glas oder zwei und triff Deinem Bruder“, und schickte den Mann, mit einem herzlichen Schlag auf den Rücken, ins Haus. Und wir waren wieder auf unserem Weg.
    Wir liefen ein wenig weiter und kamen zu einer Moschee. Ich denke es war eine, da ich noch nie in einer gewesen bin. Aber ich hatte Bilder von ihnen gesehen. Die Gruppe der Betenden war nicht sehr groß, aber ich konnte ihre verzauberten Gesichter sehen, als sie dem Mullah zuhörten. Er sprach zu ihnen über die Reinheit, des Körpers und der Seele und brachte sie näher zu Allah. Und während der Mullah sprach, ging Gott, jetzt in den Gewändern der Wüste gekleidet, zwischen den Reihen der Gläubigen und legte kurz beide Hände auf deren Schultern. Aus den Gesichtausdrücken konnte ich lesen, dass diese Männer wussten, dass die Worte des Mullahs wahr waren und ihre Seelen fühlten die Berührung Gottes. Und wir waren wieder auf unserem Weg.
    Nach einer Weile fanden wir uns in einem afrikanischen Dorf wieder. Leute mit Haut, so schwarz, wie die Nacht. Die Frauen, ihre Brüste schamlos entblößt, tanzten in einem Kreis, im Rhythmus der Trommeln, die von einer Gruppe Männern geschlagen wurden.
    Komischerweise war ich nicht verärgert über die nackten Brüste und die Musik schien tief in meine Seele zu gehen. Gott war jetzt ein mächtiger Löwe, und brüllte laut. Die Dorfbewohner schienen ihn nicht zu hören, aber die Trommeln wurden lauter und die Tänzer immer schneller. Und wir waren wieder auf unserem Weg.

  9. #9
    Faye Gast

    Standard

    2. Teil:


    Wir wanderten weiter, als wir an dem Ende eines Abgrunds ankamen. Dort saß ein alter Navajo- Mann, angemalt und mit Federn geschmückt. Als ich zusah, schien er sich in einen Adler zu verwandeln und loszufliegen und wir flogen mit ihm, hoch in die Luft, und die Wüste tief unter uns. Gott, in der Form des Adlers schien uns zu führen, über Berge und Täler bis wir zu einer Gruppe Männer kamen. Und ich sah, wie der alte Navajo- Mann nicht mehr alt war, sondern ein kleiner Junge. Er saß vor den alten Männern und hörte ihren Weisheiten zu.
    Und wir waren plötzlich wieder auf unserem Weg. Wir liefen ein Stück, als wir zu einer Lichtung kamen. Ich kannte diesen Platz. Es war ein bekannter Ort für Teufelsbeschwörer und böse. In der Mitte brannte ein großes Lagerfeuer, und Fackeln zeichneten einen Kreis drum herum. In diesem Kreis, auch in einen Kreis angeordnet, standen sieben Männer und sechs Frauen, in verschiedenfarbigen, langen Gewändern, ihre Arme zum Mond ausgestreckt. War die eine Frau Mary-Ann?
    Ich konnte mir nicht sicher sein. Gott lief durch den Kreis und berührte alle Personen. Er war kein alter Mann, sondern als er jeden Kreis vollendete, erst ein junges Mädchen, das voller Energie steckt, dann eine Frau mittleren Alters, mit einem liebevollen Lächeln für alle, ihre Kinder und zum Schluss eine alte Frau, mit gebeugtem Körper, aber mit hocherhobenen Kopf und stolzem Gesichtausdruck. Eine Frau trat aus dem Kreis und ja, es war Mary-Ann. Sie
    schaute zum Himmel hoch. "Danke, große Göttin, Mutter aller, Danke dass du heute Abend mit uns warst. Bleibe, wenn du willst. Geh', wenn du musst. Sei dir bewusst, dass DU in unseren Herzen immer willkommen bist. Sei gesegnet". Und wir waren wieder auf unserem Weg.
    Als wir weitergingen sah ich in der Ferne den allerschönsten Mann, obwohl ich
    normalerweise nie einen Mann als schön bezeichnen würde. Mit seinen londen Haaren, dem goldenen langen Gewand schien es, als ob Sonnenstrahlen aus ihm leuchten. Gott und der goldene Mann nickten sich lächelnd zu, als sie sich begegneten. "Mein Herr", fragte ich "war das ein Engel?" "Na ja, schon, er ist manchen als solcher bekannt. Er wird auch von anderen als Gott angebeten. Das war Luzifer." Seine Worte brachten mich zum stolpern. Ich konnte es nicht glauben, dass wir gerade dem Bösen selbst begegnet sind. Gott sah mich an und kannte meine Gedanken. Er kicherte ein wenig. " Denke logisch, mein Sohn. Der Luzifer, der dir bekannt ist, ist ein gefallener Engel. Aus dem Himmel verbannt, da er mich herausgefordert hat. Falls ich das allmächtige Wesen bin, das über allen steht, wie könnte er das tun? Wie könnte ich das erlauben?" " Aber in der Bibel... " stammelte ich.“ Die Bibel ist ein wunderschönes Buch, wie der Koran, die Thora und viele andere, aber sie sind nur Bücher von Menschenhänden geschaffen und nicht von mir. Und es wäre ein wenig verwirrend, wenn die Wahrheit bekannt wäre, aber es ist nicht meine Aufgabe das richtig zustellen. Diese Bücher sind wunderbar, aber nur als Anleitung, denn jeder Mann und jede Frau muss für sich selbst denken." Und ich denke er hatte recht.
    "Nun komm mit, wir müssen noch ein wenig weitereisen bevor du zurückgehst." Und er nahm mich wieder bei der Hand. Als wir dem Weg folgten, flogen wir durch die Sterne, hörten der Musik des Himmels zu; und wir verwandelten uns in eine kleine Blume, und eine mächtige Eiche, wir waren ein rauschender Bach, und ein mächtiger Ozean. Wir flogen von Blume zu Blume als eine kleine Biene, und rannten über die Prärie als ein mächtiger Hengst.
    Und schon viel zu früh ging der Weg zu meinem Zuhause zurück. Gott hielt meine Hand noch einen Augenblick länger und lächelte in mein Gesicht. "Mein Sohn, du hast um eine wahre Vision von mir gebeten, Du musst nur deine Augen öffnen und sehen, was zu sehen gibt. Gute Nacht!" Und dann war er weg und ich war wieder in meinem Bett. Ein Traum, nur ein Traum, dachte ich, das konnte nicht wahr sei. Im selben Augenblick erleuchtete ein Blitz mein
    Zimmer und Donner krachte am Himmel, und ich hatte das Gefühl von weitem eine Stimme zu hören. "Erinnere dich, der Herr arbeitet in der wunderlichsten Art und Weise, mein Sohn."
    Am Morgen als ich ins Büro kam, ging ich zur Kaffeemaschine, um mir eine Tasse Kaffee zu holen und als ich dort stand, erspähte ich Mary Ann. Als ich auf sie zuging, bemerkte ich wie sie leicht zusammenzuckte und ich erkannte an ihren Gesichtszügen, dass sie eine weitere Attacke von mir und "meinem Buch" erwartete. Sie suchte mit ihren Augen nach einem Fluchtweg, aber es gab keinen. Ich ging zu ihr und lächelte sie an. "Ich glaube ich schulde dir eine Entschuldigung", sagte ich. "Ich war in letzter Zeit sehr intolerant und ich hatte kein Recht dich in dieser Art zu belehren. Es ist nicht meine Aufgabe, dir vorzuschreiben, wie du den Weg zu deinem Geist finden kannst. Es war falsch von mir zu denken, dass ich dich belehren muss." Mary Ann stand nur da und wusste nicht, was sie sagen sollte. "Ich wollte mich nur entschuldigen, und ich hoffe du vergibst mir meine Aufdringlichkeit. Gott segne
    Dich Mary Ann, und... äh...? sei auch gesegnet!" (blessed be) Ich dachte, immer wenn Leute davon reden, dass jemanden der Unterkiefer auf den Boden
    fällt, dann ist das nur eine Redewendung; aber Mary Ann schaffte es fast mich zu überzeugen, dass es möglich ist.
    Ende

  10. #10
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    Standard

    Hey Faye :)

    *gg* eine wirklich schöne Geschichte.
    Ich denke, das alle Götter ein Gott sind, und das die Religionen alle nur verschiedene Wege zu einer "göttlichen Quelle" sind. Die Menschen mögen verschiedene Namen dafür haben, oder unterschiedliche Formen, diesem Wesen zu dienen. Aber ich finde, einen falschen Weg gibt es nicht. Jeder muss selbst sehen, welchen er für den (für sich) besten hält.

    Sollte das nicht auch deine Geschichte lehren? Im Endeffekt sind wir doch alle Kinder Gottes, egal wie wir uns nennen oder wie wir das zeigen :)

    bb Lily


    The Wicca-Rede

    Bide the Wiccan law ye must
    in perfect love an perfect trust

    Eight words the Wiccan Rede fulfill:
    An ye harm none, do what ye will.

    What ye send forth, comes back to thee,
    So ever mind the law of three.

    Follow this, with mind and heart,
    Merry ye meet and merry ye part!



 

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