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  1. #121

    Standard

    Zitat Zitat von Mitleser Beitrag anzeigen
    Liebende diskutieren lieber konstruktiv nach den Regeln der Liebe, oder sie mögen das Schweigen.
    Für das haust Du aber auch nicht schlecht auf den Putz :-)

    Zitat Zitat von Mitleser Beitrag anzeigen
    Es gibt keine Diskriminierung der Frau in der Bibel. Du hast nicht verstanden was ich schrieb
    Doch.

    Zitat Zitat von Mitleser Beitrag anzeigen
    Ich schrieb für gläubige Christen im Hintergrunde
    "gläubige Christen"... das ist für mich erstmal nichts weiter als eine art "Parole"... hinter der alles mögliche stecken kann.

    Das was der eine als "Gläubiger Christ" versteht ist nicht immer das gleiche was der andere darunter versteht... aber alle beanspruchen es für sich "gläubiger Christ" zu sein.

    Mir ist diese "Titel Vergabe" bzw. der "Titel Entzug" deswegen erstmal egal... weil was sagt er, in den Raum einfach so geworfen, aus? Bei Dir zB weiß ich ja noch nichtmal was Du unter "Gläubiger Christ" überhaupt verstehst.

    Zitat Zitat von Mitleser Beitrag anzeigen
    Ja, wenn der Mensch Treue nicht von Fundamentalismus zu unterscheiden vermag, dann werden die beiden verwechselt, so wie du das ständig tust.
    Find ich eher weniger eine Frage der Verwechslung... Sondern dem "Begriff-Verständnis"...

    Bibeltreue ist zB für mich daß "der Bibel" auch Irrtümer zugestanden werden. Daß ihr auch ihre weltliche "Entstehung" eingestanden wird. Daß ihr auch ihre "Apokryph-ität" eingestanden wird.

    Dann wäre man der Bibel in meinen Augen wirklich "Treu"... ihr all das nicht abzusprechen.

    Bibelfundamentalistisch bedeutet in meinen Augen aber ihr, und nur ihr, eine Gottesähnliche "Heiligkeit" zuzusprechen.

    Aber was geschieht in Wahrheit? Man interpretiert sie nach dem persönlichen Verständnis (was an sich OK ist und eh nicht anders geht)... und nennt dies dann "So meint es das Wort Gottes".

    Damit macht man eigentlich nichts anderes als "sich selbst" bzw. "die persönliche Interpreation" zum "Wort Gottes"... ohne das man sich dessen auch noch bewusst ist.

    Wird es einem dann, wie ich Dir jetzt, gesagt, dann verschließen viele die so vorgehen die Augen dann meistens. Wollen es nicht Wahrhaben daß sie mit dierer Vorgehendsweise eigentlich nichts anderes tun als die eigene persönliche Bibelintrepreation zum "Unfehlbaren Wort Gottes" zu machen...

    Zitat Zitat von Mitleser Beitrag anzeigen
    Gelesen hast du, aber verstanden?
    Ja verstanden, denke ich, auch :-) War ja nicht so schwer zu verstehen.
    Also ich denke ich kann Dir schon gut folgen.

    lg Net.Krel
    Geändert von net.krel (03.06.2014 um 15:27 Uhr)

  2. #122

    Standard

    @ Leser und Schreiber bzgl. "Bibelfundamentalismus".

    Einfach fast unglaublich, in welcher Schnelle und Intensität dieses Thema tiefgründig und gedankenreich von allen möglichen Seiten betrachtet wurde.
    Ich bin euch so gut wie möglich gefolgt, und staunte immer wieder, und wunderte mich, wie alles wohl ausgehen würde, wann die unterschiedlichsten Meinungen auf einen gemeinsamen Nenner oder irgendwann auf ein Ende kommen würden.

    Die Lösung ergab sich für mich durch den Hinweis auf die Märtyrerin Marguerite Poetre.
    Ich hab mir die geschichtlichen Hintergründe und den ganzen Dialog ihres Büchleins im Internet geschnappt. Das hat mich reichlich getröstet und motiviert.
    Diese Zuversicht, diese Gewissheit, diese Freude, dieser Scharfsinn göttlicher Gespräche.

    Das hat wie ein Hammer eingeschlagen in meinem Geist. Und ich spürte den Inhalt dessen, was ich Leben nenne und was allein den Menschen befähigt, mit Gott im Leben zu bestehen.

    Mitleser schrieb:
    Liebende diskutieren lieber konstruktiv nach den Regeln der Liebe, oder sie mögen das Schweigen.
    Ich möchte hier nur 1 Thema in den Raum stellen, nämlich den armen Paulus, der seinen Kopf hinhalten muss über Inhalte seiner Briefe, deren Aussagen im sogenannten Christentum nicht im Licht der damaligen kulturellen Gegebenheiten betrachtet wurden.

    Zudem gab es auch Übersetzungsfehler, einerseits einfach darum, weil auch Übersetzer Fehler machen können.
    Zweitens haben gewisse Übersetzer ihre eigenen, vorgefassten Meinungen in ihre Texte einfliessen lassen.
    Und leider drittens, weil religiöse Organisationen vorsätzlich Bibelstellen abweichend vom Urtext formulierten und interpretierten, um die Lehraussagen der eigenen Kirche glaubhaft zu machen. (So steht's in der Bibel, du sollst es nicht wagen, zu widersprechen)

    All die sogenannten Bibelstellen, welche von weit verbreiteten (christlichen) Kreisen als "Wort Gottes" wörtlich (nach dem Buchstaben und nicht nach dem Geist) interpretiert und dann entschlossen umgesetzt werden, entpuppen sich erstens als frauenfeindlich und vor allem den Gesamtaussagen der Bibel widersprechend.

    Wer sich also echt für fundierte Hintergründe und den dahinter unentdeckten Sinn dieser sogenannten "biblischen Anordnungen" interessiert, für den/die steht gewissenhaft erarbeitetes Material sehr wohl zur Verfügung.

    Ich weise auf folgende Kurzbücher mit je ca. 40 Seiten hin:

    Unterordnung und Haupt / Unsere lächerlichen Interpretationen

    Gehilfinnen, Kopfbedeckungen und andere Heucheleien

    Es war nicht meine Absicht, Dich mit meinen Worten zu verletzen. In Liebe, Jesus


    Diese Titel haben keine ISBN- Nr. können aber unter folgenden Kontakten bestellt werden:

    Visitation International / Dr. Edwin Stewart (Verfasser obiger Titel)
    Bahnstr. 77
    CH-5012 Schönenwerd

    Tel/Fax 0041 62 849 10 52
    Mail: visitiation@bluewin.ch

    Homepage: www.visitation.ch
    Geändert von Uwe (03.06.2014 um 16:14 Uhr)

  3. #123

    Standard

    Ahh... noch was ist mir eingefallen...


    Ich schiebe (angeblich)...
    Zitat Zitat von Mitleser Beitrag anzeigen
    das Schlechte in der Welt einseitig auf die Kirchen
    Angenommen es gäbe "die eine wahre Kirche Gottes"...
    Tötete diese dann jemals "Anders-Gläubige" wie zB Margareta Porete... um nur eind der unzähligen Opfer der "falschen Kirche(n)" zu nennen?

    Angenommen damals zu Jesus Zeiten hätte es nur das "eine wahre Judentum" gegeben?
    Welche Priesterschaft ließ dann Jesus töten? Waren es doch damals die "offiziellen Vertreter" - die Entscheidungsträgerischen Hohepriester "des Judentums" - die Jesus Kreuzigen und seine Anhänger verfolgten bis auf den Tod?

    Meine Kritik richtet sich, wenn man so will, an diese "falschen XYZ-Tume"...

    lg Net.Krel :-)

  4. #124

    Standard

    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    wie alles wohl ausgehen würde, wann die unterschiedlichsten Meinungen auf einen gemeinsamen Nenner oder irgendwann auf ein Ende kommen würden.
    Ich glaube, dieswer Prozess findet schon seit 2000 Jahren statt.
    Nein länger... eigentilch seit Adam und Eva :-)

    AKtueller Stand: Ein haufen Religionen und diese wiederum gesplittet in "Konfessionen" :-)

    Sehr Grob gesagt: Aus "Abraham" wurde irgendwann mal "das Judentum" (samt all deren Gruppierungen).
    Daraus dann "das Christentum" (samt all deren Gruppierungen)
    Wiederum daraus dann "der Islam" (samt all deren Gruppierungen)

    Und jeder dieser groben Abzweigungen begann mit einem "neuen Propheten der im Namen Gottes sprach" ...

    Im Christentum war es Jesus, auch "der Messias" und "einziger Sohn Gottes" genannt... im Islam war es Mohammed (Frieden und Segen seien auf Ihm) auch "der letzte Prophet Gottes" genannt...

    In den Foren und deren Threads, wie diesen hier, wird dieser Prozess eigentlich nur fortgesetzt... mitunter... im kleinem...

    Ein "Ende" sehe ich eigentlich nicht... weder hier, noch an all den anderen Stellen.

    Es ist, in meinen Augen, eher eine Art "Never-Ending Entwicklung"... wo jeder sich sicherlich hier und da dann doch eine nützliche Scheibe für sich abschneiden kann.

    Ich bin zB Überzeugt daß viele Postings von den unterschiedlichen Glaubensansichten ebenfalls "inspiriertes Wort Gottes" enthalten... Ganz sicher...

    Und ebenfalls natürich auch "reine Menschensatzungen" die der jeweilige Poster aber als "Gottes [inspiriertes] Wort" versteht bzw. meint, es getreu so wieder zu geben....

    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    Märtyrerin Marguerite Poetre
    Ich hab sie eigentlich nicht als Märtyrerin verstanden.
    Viel mehr als jemand der selbst zu einem hohen grad "diese Seele" war die sie im "Seelenspiegel" "beschrieb".

    Und diese, wie sie ja selbst schrieb, fürchten sich nicht vor "den Tod" weil er für sie ja gar nicht existiert, so sehr sind sie vereint mit der_Liebe/Gott... besser gesagt: So sehr sind sie sich ihrer Einheit mit Gott=Liebe Bewusst.

    Und diese sind auch niemanden Rechenschaft schuldig wie es aber "ihr Henker" verlante. Sie schwieg! Wie Jesus damals auch.

    Diese kommen auch nicht auf (Zwangs)"Einladung" auf ihre "Gerichtsverhandlung"... man muss sie schon mit Gewalt holen.

    Wer diesen Stand erreicht hat an Gotteseinheit... dem kann "die Welt" wirklich nichts tun. Diese Seele ist wirklich frei.

    So hab ich ihren Lebenslauf und ihr Werk verstanden.

    lg Net.Krel
    Geändert von net.krel (03.06.2014 um 16:16 Uhr)

  5. #125

    Standard

    Angenommen es gäbe "die eine wahre Kirche Gottes"...
    Tötete diese dann jemals "Anders-Gläubige" wie zB Margareta Porete... um nur eind der unzähligen Opfer der "falschen Kirche(n)" zu nennen?
    Die Antwort steht eigentlich in der Bibel. Es gab eine unbekannte Anzahl Juden in der Zeit Jesu, die auf den verheissenen Messias warteten und die ihn schon als Er geboren wurde, erkannten - im Alter von 7 Tagen anlässlich der damals üblichen Beschneidung.
    Juden dieser Sorte hätten Jesus nicht kreuzigen wollen. Doch Judas identifizierte sich mit den Pharisäern. Es liegt also an der persönlichen Entscheidung eines jeden, mit Jesus zu gehen oder gegen ihn anzugehen.

    Angenommen damals zu Jesus Zeiten hätte es nur das "eine wahre Judentum" gegeben?
    Was ist das wahre Judentum ? Das, welches in den Augen Gottes wahrhaftig ist (Glaubende wie Abraham) oder religiöse Würdenträger ?
    Jesus war kein religiöser Würdenträger, er widerlegte die Lebensweise der Pharisäer, darum wurde er von diesen Gruppen verfolgt.

    Welche Priesterschaft ließ dann Jesus töten? Waren es doch damals die "offiziellen Vertreter" - die Entscheidungsträgerischen Hohepriester "des Judentums" - die Jesus Kreuzigen und seine Anhänger verfolgten bis auf den Tod?
    Antwort fast überflüssig! Der Priesterschaft, den religiösen (nicht von Gott eingesetzten) Entscheidungsträgern ging es damals, wie in den ersten Staatskirchen, wie durch das Mittelalter und letztendlich wie heute um Macht, Einfluss, kirchliche Steuern usw.
    Also lauter Merkmale, die sie von Adeligen, Königen, und andern weltlichen Führungssystemen nicht unterscheiden.
    Ich rede hier vom europäischen Raum inkl. auch Russland.
    Die offiziellen Vertreter, wie du sagst, nennen klassischerweise Moses als Führer.
    Aus der Beschreibung des Werdegangs von Mose ergibt sich aber, dass Gott sein eigenes Volk aus Aegypten retten wollte und konnte, nicht Moses. Er tat nur, was Gott ihn hiess. Er war keine Führernatur. Die Bibel beschreibt ihn als den sanftmütigsten Mann jener Zeit.
    Waren die Pharisäer sanftmütig ? Und liebten sie das eigene Volk ?

    Wenn du mal auf fruehsonne.de gehst, dann siehst du, dass es heute mitten in Europa gewissenhaften Menschen ähnlich ergeht wie es Jesus und der Urgemeinde in Israel erging. Die Entscheidungsträger wollten herrschen - anstatt Gott recht zu geben und an Ihn und seinen Sohn, der in ihrer Mitte lebte, zu glauben.

    Ich glaube, dieser Prozess findet schon seit 2000 Jahren statt.
    Nein länger... eigentlich seit Adam und Eva :-)
    Das ist so. Oder spätestens, seit Kain seinen Bruder Abel erschlug.

    Uwe
    Geändert von Uwe (03.06.2014 um 16:31 Uhr)

  6. #126

    Standard

    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    Juden dieser Sorte hätten Jesus nicht kreuzigen wollen
    Eben. Meine ich ja auch. Deswegen sage ich ja auch daß es damals mindestens zwei oder noch mehr "Judentume" gab.

    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    Doch Judas identifizierte sich mit den Pharisäern.
    Ich hänge, bzgl. Judas, eher der Variante an, daß er durch den Verrat Jesus provozieren wollte daß Jesus die politische oder mindestens aber die "jüdische Macht" übernahm wie es ja viele dachten daß der Messias das tun würde. So nach dem Motto: "Er wird sich ja sicherlich wehren..."

    Und als er erkannte daß die Rechung nicht aufging und Jesus gekreuzigt wurde... er quasi sein Verräter war, begang er Selbstmord.

    Ich sehe Judas nicht als "den Bösen"... er irrte sich in seiner Messias Vorstellung... wollte "die Macht" erzwingen...und "erzwang" sich dann am Ende selbst...

    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    Was ist das wahre Judentum ?
    Ja eben... das ist ja auch meine [aber eher hypotetische] Frage die ganze Zeit.

    Also auch bezogen auf "das wahre Christentum"... auf "die wahre Kirche Gottes"...

    Was ist die einzig wahre Religion? (die es ja in meinen Augen eh nicht gibt... also zumindest nicht in "Konstitutioneller Form" )

    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    Das, welches in den Augen Gottes wahrhaftig ist
    Und was ist das? Verschiebt man die Frage damit nicht nur? :-)

    Meien persönliche Antwort darauf ist:
    Es gibt so etwas wie "die einzig wahre Kirche Gottes" nicht... oder die "einzig wahre Religion"... nicht mal "das Christentum" gibt es... ich konnte noch keinen gemeinsamen Nenner finden... außer daß dort "Gott" Gott ist :-) Aber das wars dann auch schon :-)

    Das Provisrium hatte irgendwo hier eine gute (Teil)Antwort auf diese Frage find ich:
    (frei Zitiert aus dem Gedächtnis) "Gottes Verheisene sind Grundsätzlich alle Menschen"...

    Und dann die Frage nach dem "rechten Glauben" in Verbindung nach "guten Werken" ist eine ebensolche...
    Was ist der "rechte Glaube"? Und wie steht dieser in Verbindung (falls überhaupt) mit "guten Werken"...

    Da, denke ich, hat Margareta Porete im "Seelenspiegel" eine sehr gute "Antwort" gegeben... zumindest hab ich das so zumindest mit den "Tugenden" verstanden:

    Umso mehr man "Eins wird mit Gott" ... besser gesagt: Umso mehr man seine Einheit mit Gott erkennt... dann handelt man automatisch nach "Gottes Willen"... anders gesagt: Dann ist der "Wille des Vaters" Eins mit "dem Eigenen"... anders gesagt: "Dann verschmelzen beide..."

    Mystiker können das besser "beschreiben" als ich :-)

    Dann muss man nicht mehr fragen: "Tu ich grad Gottes Willen?" Tu ich grad ein gutes Werk damit meine Sündenliste möglichst klein bleibt und die "Gut Werk Liste" möglichst lang wird?"

    Nein... sondern man stellt sich diese Frage erst gar nicht... weil man selbst ja dann "die Liebe ist"... anders gesagt: "Verschmolzen ist mit Gott"... anders gesagt: "Sich im Vater erkennt und man ebenso erkannt wird"

    Also nicht daß ich sage ich hätte dieses "Bewustsein"... Nein! Hab ich nicht :-)

    Eher so, wie es Paulus formulierte: "Ich will nicht behaupten, das Ziel schon erreicht zu haben oder schon vollkommen zu sein; doch ich strebe danach, das alles zu ergreifen" [Phil 3:12]


    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    fruehsonne.de
    Gemerkt. Und auf die "Liste" gesetzt :-)

    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    Das ist so. Oder spätestens, seit Kain seinen Bruder Abel erschlug.
    Nicht seit "Eva die Frucht des 'verbotenen Baumes" kostete"...?

    lg Net.Krel :-)
    Geändert von net.krel (03.06.2014 um 17:51 Uhr)

  7. #127

    Standard

    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    @ Leser und Schreiber bzgl. "Bibelfundamentalismus".

    ......

    Homepage: www.visitation.ch
    Hallo Uwe,

    sei mir nicht böse, ich empfinde den Inhalt dieser Seite ziemlich fundamentalistisch.
    Uiuiuii...

    Vor 23 Jahren wurde Dr. Stewart während einer Autofahrt vom Heiligen Geist erfüllt. Dieser sagte ihm: “Die Hälfte meines Leibes ist in Gebundenheit!“ Dr. Stewart erkannte sofort, dass Gott dies auf die weibliche Hälfte des Leibes Christi bezog und diese nur frei war Dinge zu tun, welche ihr von Männern gesagt wurde, dass sie sie tun könne. Diese weibliche Hälfte des Leibes Christi wäre jedoch nicht frei zu tun, wozu der Herr sie beauftragte oder ihr sagte zu tun.

    Wählen Sie die Rubrik „Bücher“ und lesen Sie die Einleitungen aller drei klassischen, substantiell wichtigen Bücher über die Frauenfrage, Es ist nicht länger eine Frage. Die Antworten wurden offenbart.

    Das ist mir äußerst suspekt, wenn Menschen sich als *die* Offenbarungsspezialisten überhaupt verkaufen.
    Ich brauche keine solche Mittler, die sich selber so wichtig nehmen.

    Wenn Sie sich in der Rubrik „Audio“ befinden, empfehlen wir die Bestellung der Serie „Die wichtigste Botschaft in der Gemeinde – Der Blutbund“. Dr. Stewart hat diese offenbarende Botschaft in mehr als 40 Nationen auf allen 5 Kontinenten gelehrt. In allen Fällen ist die Fähigkeit der Menschen, im Glauben zu handeln und von Gott zu empfangen drastisch gestiegen. So viele mühen sich ab und ringen um Glauben, wenn sie oder ihre Liebsten ernsthafte Nöte haben und nicht wissen, warum. Das Neue Testament basiert auf der ältesten den Menschen bekannten Form einer Vereinbarung – dem Blutbund. Ohne Kenntnis über das Blut (Jesu) und der Elemente eines Blutbundes, ringen viele erfolglos um Glauben. Gott tut nichts auf dieser Erde, ausser durch den Blutbund. Diese Serie wird Ihnen sehr helfen!

    Mir wird da ganz anders, echt.


    Und so....

    Die Zeichen sind überall um uns her, dass Jesus wieder kommen wird, um Seine Gemeinde zu sammeln. Jedoch sind die Methode und das Resultat der meisten Lehren über die Endzeit Furcht, Verwirrung und Ungewissheit. Dr. Stewart‘s Serie „Die aufregendste Botschaft in der Gemeinde – Die Endzeit und das zweit Kommen Jesu“ wird Sie in einen neuen Bereich erheben und Ihnen Glauben und Zuversicht für die Zukunft geben. Ein Christ muss die Endzeit nicht fürchten, er ist sicher und gefestigt in Christus. Das Buch der Offenbarung ist in erster Linie für diejenigen geschrieben, welche durch die Drangsalszeit gehen, nicht für diejenigen, welche Jesus angenommen haben. Upps! Ich verrate schon zu viel von dieser sehr wichtigen Botschaft. Sie können alles darüber hören, wenn Sie die Serie von dieser Website bestellen.

    ... kann man auch prima mit Angst arbeiten.

    Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob Sie wirklich im Glauben sind oder nicht? Dr. Stewart‘s neue Serie „Wie weißt du, dass du glaubst?“ zeigt die Antwort auf.

    Da gehen bei mir alle Alarmglocken an.

    LG,
    Pepe

  8. #128

    Standard

    Vor allen Dingen ist ja der Glauben eine höchstpersönliche Sache,
    ja ich würde sogar sagen, das intimste, was ein Mensch besitzt.

    Da hat sich auch niemand dazwischenzudrängen.
    Es ist einfach eine äußerst persönliche Sache zwischen einem Menschen allein und Gott.

    Natürlich seht es einem Menschen frei,
    seinen Weg zu Gott mit anderen zu teilen oder gemeinsam zu gehen.

    Aber dennoch hat hier letztlich jeder Mensch seine eigene und einzigartige Beziehung zu Gott.

    Es ist die irrige Vorstellung, man müsse da andere Menschen um Rat fragen,
    um diese Beziehung zu verbessern, denn diese Ratschläge, und sollten sie noch so gut gemeint sein,
    bewirken auf der anderen Seite, dass ein Mensch glaubt, er bräuchte einen anderen menschlichen Vermittler,
    so wie einen Beziehungsberater, der unser Verhalten bis ins kleinste Detail steuern möchte.

    Die Beziehung Mensch-Gott ist eine ewig währende Freundschaft.
    Und wer eine Bibel mit dem "Buch der Weisheit" hat, (nicht in jeder Bibel drin),
    der lese mal 11,24 ein sehr schöner Text.

    Ja so ist es, und letztlich dürfen wir uns zurücklehnen und gewiss sein,
    dass alles ja auch wirklich alles, was uns widerfährt letztlich zu unserem höchsten Wohle dient,
    wenn wir es nur als solches anzusehen bereit sind.

    Dann und nur dann erkennen wir sogar,
    dass Beten (im Sinne von Bitten) nicht mehr notwendig ist,
    denn diese Beten hieße ja, Gottes Willen abändern zu wollen.

    (anzumerken bleibt mir noch, dass ich selbst keineswegs so weit bin)
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  9. #129

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Vor allen Dingen ist ja der Glauben eine höchstpersönliche Sache,
    ja ich würde sogar sagen, das intimste, was ein Mensch besitzt.

    Da hat sich auch niemand dazwischenzudrängen.
    Es ist einfach eine äußerst persönliche Sache zwischen einem Menschen allein und Gott.

    Natürlich seht es einem Menschen frei,
    seinen Weg zu Gott mit anderen zu teilen oder gemeinsam zu gehen.

    Aber dennoch hat hier letztlich jeder Mensch seine eigene und einzigartige Beziehung zu Gott.

    Es ist die irrige Vorstellung, man müsse da andere Menschen um Rat fragen,
    um diese Beziehung zu verbessern, denn diese Ratschläge, und sollten sie noch so gut gemeint sein,
    bewirken auf der anderen Seite, dass ein Mensch glaubt, er bräuchte einen anderen menschlichen Vermittler,
    so wie einen Beziehungsberater, der unser Verhalten bis ins kleinste Detail steuern möchte.

    Die Beziehung Mensch-Gott ist eine ewig währende Freundschaft.
    Und wer eine Bibel mit dem "Buch der Weisheit" hat, (nicht in jeder Bibel drin),
    der lese mal 11,24 ein sehr schöner Text.

    Ja so ist es, und letztlich dürfen wir uns zurücklehnen und gewiss sein,
    dass alles ja auch wirklich alles, was uns widerfährt letztlich zu unserem höchsten Wohle dient,
    wenn wir es nur als solches anzusehen bereit sind.

    Dann und nur dann erkennen wir sogar,
    dass Beten (im Sinne von Bitten) nicht mehr notwendig ist,
    denn diese Beten hieße ja, Gottes Willen abändern zu wollen.

    (anzumerken bleibt mir noch, dass ich selbst keineswegs so weit bin)

    Dankeschön für deine Gedanken. Sie gefallen mir sehr gut! :-)

  10. #130

    Standard Die neutestamentliche Stellung der Frau

    Hallo Pepe,
    da bin ich überhaupt nicht böse.

    Hallo Uwe,
    sei mir nicht böse, ich empfinde den Inhalt dieser Seite ziemlich fundamentalistisch.
    Uiuiuii...
    Vor 23 Jahren wurde Dr. Stewart während einer Autofahrt vom Heiligen Geist erfüllt. Dieser sagte ihm: “Die Hälfte meines Leibes ist in Gebundenheit!“ Dr. Stewart erkannte sofort, dass Gott dies auf die weibliche Hälfte des Leibes Christi bezog und diese nur frei war Dinge zu tun, welche ihr von Männern gesagt wurde, dass sie sie tun könne. Diese weibliche Hälfte des Leibes Christi wäre jedoch nicht frei zu tun, wozu der Herr sie beauftragte oder ihr sagte zu tun.
    Meine Absicht war lediglich, all denen, welche sich ernsthaft Gedanken machen über die Position der Frauen in den verschiedensten Gemeinden - mit diesen 3 Titeln, denen jahrelange Nachforschungen voraus gingen, ein fundiertes Wissen und Erklärungen in die Hand zu geben, um uneinsichtigen Männern, die für ihr Geschlecht prinzipielll Vorherrschaft proklamieren, entgegen treten zu können.

    Ich selber wuchs in einer "sogenannt" christlichen Familie auf, in welcher mein Vater und Mann meiner Mutter sich auf genau diese Stellen berief, dazu auf die Unfehlbarkeit des Wortes Gottes.
    Und gleichzeitig aber nie die Paradoxien erkannte und darüber nachdachte. Der Verstand wurde vom Glauben trotz himmelschreiender Widersprüche total ausgeschaltet.

    Und ich sah auch, allerdings erst später, welche fatalen Auswirkungen dieses sture, bibeltreue Handeln hervorbrachte, wenn man nachher feststellen muss, welchen zertörerischen Einfluss diese anstössigen, konfliktgeladenen Aussagen, gepaart mit einer Fehlinterpretation des griechischen Urtextes, auf Familie und Erziehung der Kinder hatten.

    Erstaunt bin ich allerdings, dass gerade diese Büchlein, welche den auch in vielen Freikirchen verbreiteten Bibelfundamentalismus durchbrechen, als fundamentalistisch bezeichnet werden.

    Und gerade darum habe ich sie gekauft. Einfach bestellt, bezahlt und gelesen und als richtig befunden. Die Internetseite mit den (american style) Kaufeinladungen interessierte mich überhaupt nicht. Ich wollte meine Fragen und meinen Frust über das Leiden der Frauen gelöst haben.
    Also bitte das Kind nicht mit dem Bade ausschütten zum eigenen Schaden.

    Und dass der Heilige Geist mit Menschen redet und ihnen gewisse Aufträge gibt, nach Seinem Gutdünken, das sollte kein Problem sein. Denn alles, was Gott tat, seit es Menschen gibt, dazu hat Er immer wieder Menschen beauftragt:

    Gott redete mit Abraham und gab ihm eine Verheissung.
    Gott erschien Jakob und er sah die Himmelsleiter mit den Engeln.
    Gott erschien Mose und beauftragte ihn, sein Volk aus Aepypten zu führen.

    Jesus erschien dem Saulus und sagte ihm seine zukünftige Aufgabe an.
    Jesus redete mit seinen Jüngern, mit den Bewohnern Israels, mit den Phärisäern und persönlich mit ganz bestimmten Personen.
    Und Jesus sagte, der Heilige Geist würde nach seiner Rückkehr zum Vater an seiner Stelle mit seinen Jüngern reden und ihnen noch viel mehr zeigen, als was er ihnen in seinen 3 Jahren weitergeben konnte.

    Nun frage ich: Was ist denn fundamentalistisch, wenn ein Mann vom Heiligen Geist den Auftrag erhält, aufzuzeigen, dass die Unterjochung der Frauen in vielen Gemeinden nicht nach dem Herzen Gottes ist ??

    Prüfet alles und behaltet das Gute. Das ist auch ein Zeichen zunehmender Reife und erwachsenen Verhaltens.

    Uwe


 

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