@Das_Provisorium
gilt Deine Rede auch für die "Gift und Galle" die Du über Paulus geschüttet hast ohne daß er die Möglichkeit hatte Stellung zu nehmen weil schon seit einiger Zeit nicht mehr "anwesend"?
:-) :-)
Wir haben ja gesehen wie "Geduldig" Papier sein kann... wie sehr man Sätze, ja ganze Kapitel mit Leichtigkeit verfälschen kann im Nachhinein...
Woher wissen wir daß dieser Paulus überhaupt jemals existierte und falls ja, woher wissen wir daß das was von ihm überliefert wurde auch das ist was er meinte und sagte?
Antwort: Wir können es nicht wissen. Man kann nur im "guten Glauben" vertrauen daß diese apokryphischen paulinischen Briefe authentisch sind.
Und da steht bei mir noch ein ganz großes Fragezeichen davor...
Nein... umsomehr ich darüber nachdenke umso mehr komm ich zum Schluss daß es vielmehr "Lebendige Lehrer" braucht... keine toten "Bibeln" in die man eh nach belieben alles nach persönlichen Geschmack rein- und raus interpretieren kann.
Diese kann man fragen wie was gemeint ist und wie nicht. Aber eine Bibel kann man nicht fragen wie es nun gemeint war und wie nicht.
Es gibt ja das Prinzip daß man Gott (Alias "den Heiligen Geist") vor jeder Bibelauslegung bitten solle einem die richtige Interpretation "zu geben"...
Was ich auch Begrüße...
Nur aber eben nicht nur bezogen auf die Bibel... sondern eigentlich auf das ganze Leben... Stichwort: Gebet um Führung und Wahrheit.
lg Net.Krel
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