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  1. #1

    Standard Der moderne Paulus -> War Tony Anthony ein Vorbild ?

    Die unglaubliche Geschichte des Tony Anthony

    Sein christliches Buch „Den Tiger zähmen" wurde in 25 Sprachen übersetzt und weltweit nach manchen Berichten über 1,5 Millionen Mal verkauft. Der britische Verlag Authentic Media spricht von 600.000 bis 750.000 Exemplaren weltweit. 2010 war der Autor Hauptredner beim internationalen Weltgebetstag der Evangelischen Allianz in London. 2005 wurde das Buch mit dem Preis der Vereinigung Christlicher Buchhändler in Großbritannien ausgezeichnet. Der CLV-Verlag verkaufte ca. 80.000 Exemplare der deutschsprachigen Ausgabe. Auf dem Klappentext ist der Anspruch dokumentiert, es handele sich um »eine wahre Geschichte«.

    Bereits seit dem Erscheinen des Buches im Jahr 2004 sind Fragen nach der Glaubwürdigkeit der Geschichte aufgetaucht. Eine Überprüfung der Angaben des Buches wurde 2012 durch Mike Hancock eingeleitet. Er ist ehemaliger Direktor von Avanti Ministries, einer Missionsgesellschaft, die zur Unterstützung der evangelistischen Arbeit von Anthony gegründet wurde und eine Reihe weiterer Mitarbeiter beschäftigte. »Ich verstand, dass ich eine moralische und ethische Verantwortung hatte, sicherzustellen, dass die Geschichte gründlich durch die Fakten bestätigt werden konnte.« Zusammen mit einem anderen ehemaligen Direktor der Missionsgesellschaft und einigen weiteren besorgten Christen untersuchte er die Hintergründe und stellte die Ergebnisse sowohl der Evangelischen Allianz in Großbritannien als auch Avanti Ministries zur Verfügung. Daraufhin setzten die beiden Organisationen eine Untersuchungskommission ein. Diese kam zu dem Schluss, dass »weite Teile des Buches Den Tiger zähmen und damit zusammenhängender Materialien, die den Anspruch erheben, die wahre Geschichte Tony Anthonys zu erzählen, genau dies nicht tun«. Der Untersuchungsbericht führte dazu, dass Avanti Ministries sowohl die Unterstützung für das Buch zurückzog als auch »nach viel Gebet entschieden hat, dass die Zeit gekommen ist, ihren Dienst zu beenden«


    Hier einige Lügen aus dem Buch:


    Lüge 1:
    In dem Buch berichtet Anthony, dass er im Alter von vier Jahren nach China gebracht und dort von seinem Großvater, einem Kung Fu-Großmeister und Abkömmling einer der fünf Mönche, die aus dem ursprünglichen Shaolin-Tempel entkommen waren, mit brutalen Methoden als Kung Fu-Kämpfer ausgebildet wurde. Die Untersuchung durch Mike Hancock und seine Mitstreiter jedoch kommt zu dem Ergebnis: »Anthonys Großvater war ein Mitarbeiter in einer Wäscherei in Cardiff und besaß später ein Café in Streatham. Er starb sieben Jahre, bevor Anthony geboren wurde«

    Lüge 2:
    Carl Chambers, ein Mitglied der Untersuchungsgruppe um Mike Hancock, behauptet, Tony wäre nicht in der Lage, grundlegende kantonesische oder Mandarin-Schriftzeichen zu erkennen, und er könne kaum Wörter in dieser Sprache sprechen, obwohl er in seinem Buch schrieb, dass seine erste Sprache Kantonesisch wurde und er Kalligrafie studierte. Laut Chambers sagte er in einem Gespräch, kantonesische Wörter für Großvater und Kung Fu vergessen zu haben.

    Lüge 3:
    Anthony behauptet, sein Vater sei Italiener. In Wirklichkeit war er laut Crosswire aus Zypern und anglisierte seinen Namen von Athanasiou zu Anthony. Eine Überprüfung der Behauptungen in der Biografie wurde erschwert durch die Tatsache, dass Anthony unter dem Namen Adonis Andreou Athanasiou im Geburtsregister verzeichnet war und er sein Geburtsdatum gefälscht hatte.

    Lüge 4:
    Ein häufig erhobener Vorwurf ist, dass es für die Behauptung, Anthony sei dreifacher Weltmeister in Kung Fu, keine Belege gibt. Auf der Homepage Anthonys gab es dazu folgende Erklärung: »Die Wettkämpfe, an denen Tony Anthony teilnahm, sind über 200 Jahre alt. Sie stammen aus der Gong-Soo-Tradition, die auf die Mandschu-Dynastie zurück geht. Diese Wettkämpfe werden in der Volksrepublik China durchgeführt, und weil sie so speziell sind, weiß Tony nichts über Veröffentlichungen außerhalb der eingeweihten Kreise. Dies ist ein anderer Grund, warum Tony Anthony sehr bezweifelt, dass diese Wettbewerbe durch eine Google-Suchmaschine angezeigt werden.«. Durch diese Angaben entziehen sich die angeblichen drei »Titel« natürlich jeder Überprüfung und lassen die ambitionierte Bezeichnung »Weltmeister« in einem fragwürdigen Licht erscheinen. Die Überprüfung des Buchtextes ergab, dass mehrere Abschnitte über Einzelheiten der Kung Fu-Technik Plagiate darstellen: Ausführungen über das »Südliche Schlangen-Kung-Fu« beispielsweise sind fast wörtlich von einer Homepage über Kampfsportarten übernommen. Ein Abschnitt wurde aus einem Buch über Bruce Lee abgeschrieben.

    Lüge 5:
    Die im Zuge der Nachforschungen gefundene Geburtsurkunde enthüllt seine wahre Identität. Er wurde 1971 als Andonis Andreou Athanasiou geboren und hat laut Crosswire sein Alter sowohl in der Biografie als auch bei seiner Hochzeit und gegenüber Avanti Ministries falsch angegeben. Legt man sein wahres Alter zugrunde, hätte er je nach Version des Buches als 13- oder 14-Jähriger bzw. als 16- oder 17-Jähriger fünfköpfige Sicherheitsteams geleitet, bewaffnete Kidnapper in der Schweiz überwältigt und waffenstarrende Verfolgungsjagden im James-Bond-Stil in Riad erlebt.

    Lüge 6:
    In Den Tiger zähmen berichtet Tony von einer Verurteilung zu einer 15-monatigen Haft wegen Fahrerflucht nach einem tödlichen Unfall, Irreführung der Justiz und Belästigung. Nach seiner Darstellung hörte er beim Überqueren einer Kreuzung so etwas wie ein Klopfen am Auto, stieg aus und stellte fest, dass der rechte Scheinwerfer zerbrochen war, »aber sonst war nichts zu sehen«. In der Annahme, es sei ein Fuchs oder ein kleines Reh gewesen, das ins Unterholz gehinkt sei, wäre er weitergefahren. Laut den Unterlagen der Polizei und des Gerichtsverfahrens – so Crosswire – wurde jedoch das Unfallopfer, eine 39-jährige Frau, deutlich sichtbar mitten auf der Straße von einem Autofahrer entdeckt, der noch Tonys Auto davonrasen sah. Sowohl Tony als auch seine Frau wurden wegen Irreführung der Justiz verurteilt. Der Richter Stevenson beschrieb Tony Anthony als »einen hinterhältigen und manipulativen Mann, der absichtlich seine Geschichte geschönt hat, um die Polizei irrezuführen.« Die Lokalpresse berichtete von einem Geständnis erst unmittelbar vor der Urteilsverkündigung: »Tony Anthony, 32, gab zu, schuldig zu sein in den Anklagepunkten leichtsinniges Fahren, Fahrerflucht, und Nicht-Melden eines Unfalls.«

    Lüge 7:
    Nach der Darstellung in der Biografie ging es bei der Verurteilung wegen Belästigung um einen einmaligen beleidigenden und hitzigen Wortwechsel mit einem griechischen Restaurantbesitzer. Im Gegensatz dazu sollen die Gerichtsakten von einer Serie von beleidigenden und rassistischen Anrufen bei einem ehemaligen Arbeitgeber und bei Restaurantbesitzern in Epsom sprechen.

    (Quelle: http://zeltmacher.eu/wp-content/uplo...me-von-CLV.pdf )

    Fazit:
    Schon im Römerbrief 3,7 schrieb Paulus - "denn so die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seinem Preis, warum sollte ich denn noch als ein Sünder gerichtet werden?".


    Die Frage ist nun:
    Sollen wir als Christen Lügen, so wie Paulus und Anthony, um die Wahrheit Gottes zu verherrlichen?

    Was meint Ihr?


    P.S.
    Tony Anthony scheint immer noch gut dabei zu sein Seelen für Christus zu rekrutieren, seht selbst:
    http://www.tonyanthony.co.uk/

    Ich glaube er hat auch richtig viel Geld verdient ;)
    Geändert von anonym015 (23.08.2014 um 09:39 Uhr)

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von Lara75 Beitrag anzeigen
    Die Frage ist nun:
    Sollen wir als Christen Lügen, so wie Paulus und Anthony, um die Wahrheit Gottes zu verherrlichen?

    Was meint Ihr?
    Nein... bleibt einfach bei der Wahrheit.
    Ro 3,1-8 ist in meinen Augen zudem reine Rhetorik wie es eigentlich der fast ganze Römerbrief ist... das darf man also nicht buchstäblich verstehen.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Lara75 Beitrag anzeigen
    Schon im Römerbrief 3,7 schrieb Paulus - "denn so die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seinem Preis, warum sollte ich denn noch als ein Sünder gerichtet werden?"
    ... und beantwortet seine eigene Frage, ob daraus nicht folge, dass man zur Verherrlichung Gottes erst recht das Böse wollen sollte, mit einem klaren Nein. Das nun Menschen lügen und/oder sich in ihrer Erinnerung (selbst)täuschen gilt für Christen jedoch vermutlich nicht minder. Mit Blick auf den Kontext scheint es mir jedoch etwas fragwürdig, diesen einzelnen Vers als Beleg anzuführen, dass Paulus Lügen als adäquates Mittel ansah......
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von Kasper Beitrag anzeigen
    Mit Blick auf den Kontext scheint es mir jedoch etwas fragwürdig, diesen einzelnen Vers als Beleg anzuführen, dass Paulus Lügen als adäquates Mittel ansah......
    Es könnte aber so sein.

    Der Missionar Tony Anthony ist auch sehr erfolgreich mit dieser Methode gewesen.

    Lügen widersprechen ja auch nicht der Gerechtigkeit durch den Glauben, sondern eher der Werksgerechtigkeit, die ja von Paulus abgelehnt wird, wie er richtig erkannt hat.

    Persönlich habe ich selbst erlebt, wie Religionsgelehrte Gläubige angelogen haben, um sie z.B. zur Taufe zu bewegen oder andere Dinge zu erreichen.
    Dies lässt sich wie gesagt durchaus mit der christlichen Botschaft vereinbaren.

  5. #5

    Standard

    @Lara75... wenn Du das so siehst... was hältst Du eigentlich davon den "christlichen Glauben" mit "dem Schwert" zu verbreiten falls "die Lüge" nicht ziehen sollte? Das dürfte ja denke ich dann ebensowenig mit "der Gerechtigkeit durch den Glauben" widersprechen oder?

  6. #6
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    Zitat Zitat von Lara75 Beitrag anzeigen
    Es könnte aber so sein.

    Der Missionar Tony Anthony ist auch sehr erfolgreich mit dieser Methode gewesen.
    Ganz ohne Frage haben Anhänger religiöser Gemeinschaften immer wieder auch zu unmoralischen Mitteln gegriffen, um ihre Ansichten zu verbreiten und ihrer Gemeinschaft einen Vorteil zu verschaffen. Auch z.B. der angeführte Tony Anthony ist die Antwort auf einige Fragen zu seiner Geschichte schuldig geblieben.
    Aber auf einem anderen Blatt steht ja nun, ob Paulus die Lüge als Mittel zur Verherrlichung bejaht. Und das sehe ich nicht gegeben, denn er führt mit Verweis zu den Psalmen lediglich aus, dass der Mensch (was alle umfasst) als Sündern untreu gegenüber dem Bund Gottes war und gelogen hat, Gott aber diese Untreue nicht seinerseits mit Untreue vergolten hat, sondern seinerseits dennoch treu geblieben ist. Damit aber „dient“ die Untreue und Lüge des Menschen (passiv) der Verherrlichung Gottes insofern, als das seine Treue trotz der Untreue des Menschen um so deutlicher seine Liebe und Gnade beweist. Aber auf die Frage, ob man denn nun das Böse tun soll (aktiv), um Gott weiter zu verherrlichen (wie ihnen vorgeworfen wurde), sagt er ein deutliches Nein. Denn auch wenn die sündhafte Natur des Menschen Gottes Treue um so herrlicher weil unverdient erscheinen lässt, so wäre es doch eine ganz andere Dimension, wenn man als Christ das Böse bewusst und willentlich täte.
    Natürlich kann man darüber diskutieren, ob Paulus an anderer Stelle gelogen hat – aber hier spricht er sich wie gesagt eigentlich deutlich dagegen aus....
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    was hältst Du eigentlich davon den "christlichen Glauben" mit "dem Schwert" zu verbreiten falls "die Lüge" nicht ziehen sollte? Das dürfte ja denke ich dann ebensowenig mit "der Gerechtigkeit durch den Glauben" widersprechen oder?
    Eröffne dazu bitte ein neues Thema, wenn Dich das wirklich interessiert, da es hier ja um etwas anderes geht.
    Ich muss dazu sagen: Das Thema würde mich dann schon interessieren.


    Zitat Zitat von Kasper Beitrag anzeigen
    Auch z.B. der angeführte Tony Anthony ist die Antwort auf einige Fragen zu seiner Geschichte schuldig geblieben.
    Sehr diplomatisch ausgedrückt ;)
    Er wurde der Lügen überführt und kann daher ruhig auch als Lügner bezeichnet werden.


    Zitat Zitat von Kasper Beitrag anzeigen
    Aber auf einem anderen Blatt steht ja nun, ob Paulus die Lüge als Mittel zur Verherrlichung bejaht. Und das sehe ich nicht gegeben, denn er führt mit Verweis zu den Psalmen lediglich aus, dass der Mensch (was alle umfasst) als Sündern untreu gegenüber dem Bund Gottes war und gelogen hat, Gott aber diese Untreue nicht seinerseits mit Untreue vergolten hat, sondern seinerseits dennoch treu geblieben ist. Damit aber „dient“ die Untreue und Lüge des Menschen (passiv) der Verherrlichung Gottes insofern, als das seine Treue trotz der Untreue des Menschen um so deutlicher seine Liebe und Gnade beweist. Aber auf die Frage, ob man denn nun das Böse tun soll (aktiv), um Gott weiter zu verherrlichen (wie ihnen vorgeworfen wurde), sagt er ein deutliches Nein. Denn auch wenn die sündhafte Natur des Menschen Gottes Treue um so herrlicher weil unverdient erscheinen lässt, so wäre es doch eine ganz andere Dimension, wenn man als Christ das Böse bewusst und willentlich täte.
    Natürlich kann man darüber diskutieren, ob Paulus an anderer Stelle gelogen hat – aber hier spricht er sich wie gesagt eigentlich deutlich dagegen aus....
    Deine Argumentation ist nachvollziehbar.

  8. #8

    Standard

    Nee echt nicht... da mach ich garantiert kein extra neues Thema auf... was sollen die ganzen Leut denken?
    Daß Dich dieses Thema allerdings interessieren würde ob und falls ja wie man mit Gewalt den "christlichen Glauben" (welchen? Etwa Deinen? Wo Jesus ein buddhistisches Plagiat-Phantom ist? Und wenn man an dessen nicht geschehene Kreuzigung glaubt von seinen Sünden erlöst wird? Nee echt also... ) verbreitet... glaub ich Dir...

    Komm... das ist doch alles Troll... meinst Du das alles echt ernst? Lügen erfinden um "den Glauben" (welchen?) zu verbreiten? Dann kannst Du einem echt nur noch Leid tun... das ist doch nur noch Schräg...

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Lügen erfinden um "den Glauben" (welchen?) zu verbreiten? Dann kannst Du einem echt nur noch Leid tun... das ist doch nur noch Schräg...
    Warum kann ich Dir leid tun? Ich meine, was hat das mit mir zu tun? Es geht hier um die Lügengeschichten des christlichen Missionars Tony Anthony und deren eventuelle Grundlage im Glauben. Du solltest Dich wirklich bemühen das Thema zu verstehen ;)

  10. #10

    Standard

    Lara75... ich halte Dich für einen Troll...


 

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