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  1. #21

    Standard

    ich find auch es macht nur sinn jetzt mal auf die fragen einzugehen denn allenfalls erübrigt sich dann das weiterschreiben und ich würd die fragen auch nicht als randfragen bezeichnen sondern als wichtig sonst musst du wohl damit rechnen das du hier ins leere schreibst wenn du alle ignorierst wird hier wohl keiner weiter mitlesen weil es zu keinem dialog kommt

  2. #22
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    2.934

    Standard

    Ein „Prediger“ sucht wahrscheinlich auch nicht den Dialog, sondern will seine Zuhörer einer Hirnwäsche unterziehen, da er ja SEINE Worte/Lehre (oder Leere) an Mann/Frau bringen will.
    Und die ihm ja nicht zunicken, die haben es ja sowieso nicht verstanden oder ermangeln irgend eines Geistes des Predigers.


    Lehit

    Alef

  3. #23

    Standard

    ein grund mehr immer weiter zu fragen und hab da kein problem bin ausdauernd

  4. #24
    prediger Gast

    Standard

    (fortsetzung 7)

    dies ist nun der letzte teil.
    wir lesen noch von weiteren fusswaschungen im nt. vor allem eine möchte ich noch herausnehmen:
    joh.13.2 Und bei einem Abendessen, als der Teufel schon dem Judas, Simons Sohn, dem Iskariot, es ins Herz gegeben hatte, daß er ihn überliefere,
    3 steht Jesus im Bewußtsein, daß der Vater ihm alles in die Hände gegeben und daß er von Gott ausgegangen war und zu Gott hingehe
    4 von dem Abendessen auf und legt die Oberkleider ab; und er nahm ein leinenes Tuch und umgürtete sich.
    5 Dann gießt er Wasser in das Waschbecken und fing an, die Füße der Jünger zu waschen und mit dem leinenen Tuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war.
    6 Er kommt nun zu Simon Petrus; der spricht zu ihm: Herr, du wäschst meine Füße?
    7 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, weißt du jetzt nicht, du wirst es aber nachher verstehen.
    8 Petrus spricht zu ihm: Du sollst nie und nimmer meine Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil mit mir.
    9 Simon Petrus spricht zu ihm: Herr, nicht meine Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt!
    10 Jesus spricht zu ihm: Wer gebadet ist, hat nicht nötig, sich zu waschen, ausgenommen die Füße, sondern ist ganz rein; und <ihr> seid rein, aber nicht alle.
    11 Denn er kannte den, der ihn überlieferte; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein.
    12 Als er nun ihre Füße gewaschen und seine Oberkleider genommen hatte, legte er sich wieder zu Tisch und sprach zu ihnen: Wißt ihr, was ich euch getan habe?
    13 <Ihr> nennt mich Lehrer und Herr, und ihr sagt recht, denn ich bin es.
    14 Wenn nun <ich>, der Herr und der Lehrer, eure Füße gewaschen habe, so seid auch <ihr> schuldig, einander die Füße zu waschen.
    15 Denn ich habe euch ein Beispiel gegeben, daß auch ihr tut, wie ich euch getan habe.
    16 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ein Sklave ist nicht größer als sein Herr, auch ein Gesandter nicht größer als der, der ihn gesandt hat.
    17 Wenn ihr dies wißt, glückselig seid ihr, wenn ihr es tut!

    hier stehen so viele dinge. alle aspekte zu erläutern ist eine grosse sache. man sieht , dass es ein ganz praktisches vorbild für die jünger ist, so zu handeln wie der meister: einander dienend.
    aber wie ist es mit dem hinweis: wenn ich dich nicht wasche, hast du kein teil mit mir?--der erlöser spricht hier eine geistliche gemeinschaft an.
    klar, petrus will dies auf jeden fall, also gleich alles waschen. aber er ist ja schon gebadet, durch das wort das er gehört hat. aber die füsse brauchen es immer wieder. was könnte das bedeuten? normal gesehen kann man sagen, die füsse werden immer schnell wieder schmutzig, durch den staub der erde. so ist es auch im wandel der gerechtigkeit. auch wenn ich wirklich in der gerechtigkeit wandle, so bin ich doch von viel ungerechtigkeit umgeben. meine augen sehen dinge, die ich nicht sehen will, meine ohren hören dinge, die ich nicht hören will.ich muss mich mit dingen beschäftigen, die ich eigentlich nicht will. diese dinge sind wie der staub an den füssen in meinem geist aufgenommen.viele ddieser dinge kann ich bewusst zurückweisen, weil ich sie als solche erkenne. viele dinge aber sehe ich unbewusst, höre ich unbewusst, lerne ich unbewusst. aber diese werden mich auch beeinflussen. man kann das unbewusste manipulation nennen. der erlöser dient uns nun darin, dass er uns auch von allen diesen verborgenen ungerechtigkeiten reinigt, wenn wir es wollen. das ist ein wunderbarer dienst! es gibt soviele verborgene ungerechtigkeiten, doch gott befreit unseren geist und unser denken, indem er uns durch den erlöser davon reinigt und unsere denkweise verwandelt. diese verwandlung des denkens ist ein andauernder prozess, der durch den erlöser und seinen geist geschieht:
    Rö 12:2 Und paßt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern laßt euch in eurem Wesen verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.

    zusammenfassung: wir haben nun aus dieser predigt aus der "christenbibel" im zusammenhang mit den füssen einige dinge gesehen:
    - gib gott alle deine rechte ab und verlasse dich allein auf seine gnade.
    -jesus ist der friedefürst, der uns mit dem allmächtigen gott versöhnt.
    -wir werden durch ihn von allen sünden gereinigt
    -er reinigt uns dauernd von allem unbewussten
    -er erneuert unsere gesinnung durch den heiligen geist

    wir sollen es aber annehmen.

    (schluss)

  5. #25
    prediger Gast

    Standard

    so, sollte es immer noch fragen geben, dann versuche ich, diese zu beantworten.

  6. #26

    Standard

    ich frag glaub lieber mal nichts sonst kommt noch so eine lange predigt

  7. #27
    BlackRaven Gast

    Standard

    hier stehen so viele dinge. alle aspekte zu erläutern ist eine grosse sache. man sieht , dass es ein ganz praktisches vorbild für die jünger ist, so zu handeln wie der meister: einander dienend.
    Lächerlich, nur Worte und nix dahinter! Als ihr Boss verhaftet wurde haben sich alle aus dem Staub gemacht und keiner wollte mehr was mit der Sache zutun haben. Sehr überzeugend muss ihr Glaube gewesen sein und tolles aneinander Dienen.

    10 Und er brachte ihm alle diese. Und er zerteilte sie in der Mitte und legte je einen Teil dem anderen gegenüber. Die Vögel aber zerteilte er nicht.
    11 Da stießen die Raubvögel auf die toten Tiere herab; aber Abram verscheuchte sie.
    12 Und es geschah beim Untergang der Sonne, da fiel ein tiefer Schlaf auf Abram; und siehe, Schrecken, dichte Finsternis überfiel ihn.
    13 Und er sprach zu Abram: Ganz gewiß sollst du wissen, daß deine Nachkommenschaft Fremdling sein wird in einem Land, das ihnen nicht gehört; und sie werden ihnen dienen, und man wird sie unterdrücken vierhundert Jahre lang.
    14 Aber ich werde die Nation auch richten, der sie dienen; und danach werden sie ausziehen mit großer Habe.
    15 Du aber, du wirst in Frieden zu deinen Vätern eingehen, wirst in gutem Alter begraben werden.
    16 Und in der vierten Generation werden sie hierher zurückkehren; denn das Maß der Schuld des Amoriters ist bis jetzt noch nicht voll.
    17 Und es geschah, als die Sonne untergegangen und Finsternis eingetreten war, siehe da, ein rauchender Ofen und eine Feuerfackel, die zwischen diesen Stücken hindurchfuhr.
    dieses ritual diente einem prophetischen hinweis über die sklavenschaft israels in ägypten.
    So was nennt man auch geistige Kadaverschau, ein Ritual, das heut noch bei Naturvölkern praktiziert wird.

    ein weiteres ritual abrahams war die opferung isaaks:1.mo.22.1: Und es geschah nach diesen Dingen, da prüfte Gott den Abraham. Und er sprach zu ihm: Abraham! Und er sagte: Hier bin ich!
    2 Und er sprach: Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du liebhast, den Isaak, und ziehe hin in das Land Morija, und opfere ihn dort als Brandopfer auf einem der Berge, den ich dir nennen werde!
    3 Da machte sich Abraham früh am Morgen auf, sattelte seinen Esel und nahm seine beiden Knechte mit sich und seinen Sohn Isaak. Er spaltete Holz zum Brandopfer und machte sich auf und ging an den Ort, den Gott ihm genannt hatte.
    4 Amdritten Tag erhob Abraham seine Augen und sah den Ort von ferne……
    Diese ganze Geschichte strotzt doch nur so von Widersprüchen. Was ist das für ein Gott, der sich Allwissend nennt und dann Menschenopfer fordert? Krasse Sache.

    den prophetischen hinweis hier gibt es im at und nt. dieser opferungsplatz war später der platz des tempels. und im licht des nt schattet diese opferung die gabe gottes voraus, der seinen geliebten sohn für uns gab:joh.3.16 Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einzigen Sohn dafür, dass jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern ewiges Leben hat.
    Also doch Menschenopfer! Na dann! Was für ein grässlicher Gedanke und was für ein grässliches Gottesbild. Wie war das noch mit der Aussage, Opfer will ich nicht? Okay, dein Gott sollte sich mal überlegen was er will und was net. Zudem, wie viele Gottessöhne müssen eigentlich noch für die Sünden der Menschen sterben?

    Ach, ich wende mich mal von so was ganz schnell ab.

    BR

  8. #28
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    Standard

    @ (pseudo-) prediger

    Ob es noch Fragen gibt?
    Es wurde nicht nur gefragt, sondern deine Beiträge kritisch betrachtet und sehr in Frage gestellt. Dieses letztere hast du aber verfehlt, da du falsche Aussagen nicht korrigiert hast, somit du eher im Abseits stehst, und du selber zur Frage geworden bist, welche wirren Dinge du andern mit vielen nicht Worten beibringen willst.

    Somit hast du weiterhin irgendwelche Thesen auf Sand gebaut. Naja, wenn es dir so gefällt. Das Wasser wird ja dann mal den Sand wegschwemmen .....


    Lehit

    Alef

  9. #29
    prediger Gast

    Standard

    hallo alef

    darf ich dich mal kurz fragen:
    glaubst du, dass jesus christus der verheissene erlöser für die welt ist?
    und bist du wegen dieses glaubens hingegangen und hast dich in den namen des erlösers taufen lassen?

  10. #30
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    Was haben nun deine Fragen mit deinen nicht korrekten Beiträgen zu tun? Und übrigens haben deine Fragen ja nix mit dem Thema zu tun, sondern wollen nur ablenken.


    Lehit

    Alef


 

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