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  1. #11
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    27.09.2011
    Ort
    Bayern
    Beiträge
    110

    Standard

    Hallo cloudy
    Da stimme ich dir 100 % zu.
    Das Christsein besteht in erster Linie aus Glauben und Vertrauen. Wie soll man auch mit Gefühlen argumentieren. Ich fühle die Nähe und die Liebe von Jesus Christus. Leider nicht immer, aber doch so oft, dass ich weiter keinen Beweis brauche.
    LG Renate
    Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
    doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

    (1. Korr. 13,13)

  2. #12

    Standard

    Wer zum Glauben Beweise benötigt, dessen Glaube steht auf wackeligen Beinen.
    Denn was geschieht, wenn sich diese vermeintlichen Beweise dann doch als verkehrt herausstellen?

    Renate, da gebe ich Dir Recht.
    In meinen Worten:
    Glauben ist Glauben.
    Und selbst eine eigene Gewissheit kann niemals einem anderen Menschen Sicherheit in dessen Glauben geben.

    An einen Teufel glaube ich übrigens nicht.
    Denn neben der Allmacht besteht kein Platz für eine Gegenmacht.

    Das was wir immer wieder als Teufel bezeichnen ist lediglich unser eigenes Ego.
    Manchmal ist unser Ego hilfreich, manchmal störend.
    Unsere Fehler aber einer fremden Wesenheit und deren Einfluss auf unser Tun zuzuschieben finde ich in jedem Fall verkehrt.

    Und ohnehin:
    Einen Beweis für eine Nichtexistenz von etwas ist unmöglich.
    Man kann lediglich sagen, dass die Existenz von etwas nicht belegt sei.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  3. #13

    Standard

    Wenn jemand einen Beweis für die Existenz Gottes fordert, dann hat derjenige meist Hintergedanken: Der Beweis soll Lücken haben oder nicht zu erbringen sein, und daraus soll dann zu schließen sein, dass Gott nicht existiert.

    Dass dieser Schluss nach den Gesetzen der Logik nicht zulässig ist (das Fehlen eines Beweises für eine Sache ist kein Beweis für das Fehlen der Sache), wird dabei gerne "übersehen".

    Wer zum Glauben Beweise benötigt, dessen Glaube steht auf wackeligen Beinen.
    <gebetsmühle an> bitte kein Urteil über den Glauben anderer Menschen abgeben <gebetsmühle aus>

    Denn was geschieht, wenn sich diese vermeintlichen Beweise dann doch als verkehrt herausstellen?
    Dann ist die vermeintlich bewiesene Tatsache wieder unbewiesen. Sie wird dadurch aber nicht widerlegt, siehe oben. Und am Glauben ändert das (hoffentlich) auch nichts.

    Einen Beweis für eine Nichtexistenz von etwas ist unmöglich.
    Das stimmt so nicht. Man muss beweisen, dass die Annahme, es würde doch existieren, zu einem logischen Widerspruch führt. Dann bleibt nur die Nicht-Existenz übrig. So beweist man zum Beispiel, dass die Quadratwurzel aus einer negativen Zahl nicht existiert (in den reellen Zahlen).

  4. #14

    Standard

    Akzeptiert, Sunigol!
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<


 

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