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  1. #1
    Faye Gast

    Standard Transsexualität - In der Bibel erwähnt?

    Manche Menschen denken zunächst, das sie homosexuell wären,weil sie als biologische Männer oder Frauen das eigene Geschlecht lieben. In Wirklichkeit aber sind sie transsexuell, oder,wie ein Buchtitel einmallautete, "gefangen imfremden Körper".
    Meine Fragen:
    Sagt die Bibel etwas dazu? Wie sind die Standpunkte? Wußte man damals über das Phänomen Bescheid? wie werden solche Leute in christlichen oder anderen Glaubensrichtungen behandelt?
    Diesmal habe ich an den Antworten ein persönliches Interesse, das ich vielleicht eines Tages aufdecken werde.

  2. #2
    Schleusenwächter Gast

    Standard Zeit der großen Bedrängnis

    Die Engel des Herrn haben die Aufgabe erhalten, auf alle Fallen, die der Drache, das schwarze Tier, das Tier, das einem Lamm gleicht, sowie die bösen Geister euch jeden Tag stellen, mit Stärke und Macht zu antworten.

    Wie groß ist heute ihre himmlische Macht, weil sie gesandt sind, die Taktik des Widersachers zu bekämpfen, die darin besteht, so viele der armen Kinder
    von der unserem Gott gebührenden Anbetung durch die immer weitere Verbreitung des satanischen Kultes und der schwarzen Messen zu entfernen!

    Auf diese verderbte und gotteslästerliche Aktion der Dämonen antworten die Engel mit ihrem ewigen, tiefen und ununterbrochenen Akt der Anbetung und Verherrlichung des Herrn.

  3. #3
    Faye Gast

    Standard

    mal ne Verständnisfrage:

    Was zur Hölle hat Transsexualität mit Dämonismus oder Satanismus zu tun?
    Transsexualität ist eine "Krankheit",nachdem sich ein Mensch, obwohl biologisch eindeutig einem Geschlecht zugehörig, sich dem anderen Geschlecht zugehörig empfindet. Eigentlich hat es nichts mit Sexualität, wohl aber mit Identität zu tun.
    Übrigens gab es in vielen antiken Kulturen Menschen oder Gottheiten, die "Gestaltwandler" oder mehrgeschlechtlich waren.

  4. #4
    Schleusenwächter Gast

    Standard

    "Transsexualität"
    "Homosexualität"

    Definiert wurde Transsexualität wie folgt:
    "ein Mensch, obwohl biologisch eindeutig einem Geschlecht zugehörig, sich dem anderen Geschlecht zugehörig empfindet"

    Offenbar ist es nach Deinem Dafürhalten so, dass Homosexuelle "nur" mit dem gleichen Geschlecht sexuelle Handlungen vornehmen,

    wohingegen Transsexuelle meinen, sie seien selber in Gänze dem anderen Geschlecht zugehörig, obgleich die äußeren Geschlechtsmerkmale anderes aussagen?

    Faye, wo liegen die Grenzen, falls es sie gibt?

    Wie fühlt sich ein Partner, der bei zwei Homosexuellen jeweils eine bestimmte gegengeschlechtliche Rolle einnimmt / spielt? (Zum Beispiel die Lesbe, die den männlichen Part in der Art des Zusammenlebens übernimmt/mimt)
    (Oder wie ist es bei dem Damenwäsche-Träger, der sich gerne als Frau verkleidet)

    Spielt die oder der dann nur oder ist es schon transsexuell und damit nach Deiner Folgerung krankhaft, da Du T. als Krankheit einordnest?


    Wie auch immer stellt sich die Frage, ob das Thema unter "Glaubensfragen" diskutiert werden sollte. Die Fragestellung mit Bezug auf die Bibel ist jedoch legitim.

    Und der Sprung vom Dämonismus und Satanismus hinüber zu Krankheiten (oder umgekehrt!) ist dann übrigens nicht mehr fern. Auf den Engel der ersten Plage sei verwiesen.

    Und zu medizinischen Fragen wende man sich an den Arzt, Apotheker, das Spital oder den Therapeuten!

    bot

  5. #5
    halbnomadin Gast

    Beitrag

    hallo,


    ich habe vor einiger Zeit ein Fachbuch über diese Problematik gelesen, welches eine Theorie vorgestellt hat, die Sex-Gender-Orientation heißt. Leider habe ich mir nicht den Autor gemerkt.

    Die Theorie ist für mich sehr schlüssig:
    Sex
    wird definiert durch die Merkmale XX oder XY sowie durch die hormonelle Prägung während der ersten Wochen der Schwangeschaft. Meistens ist ein Körper eindeutig einem Geschlecht zuzuordnen, aber es gibt auch Zwischenstufen (Zwitter) - es handelt sich um eine Laune der Natur, nicht um eine Krankheit, daher muss auch keine operative "Behebung" der Andersartigkeit erfolgen.
    Gender
    wird durch die Verhaltensmuster und Denkmuster definiert - meist verhalten sich Menschen mit XX weiblich und empfinden sich auch so, meist verhalten sich XY-Menschen männlich und empfinden sich als Männer. Es kommt aus nicht endgültig geklärten Gründen vor, dass das Geschlechtsempfinden nicht mit dem genetischen Geschlecht übereinstimmt - dann spricht man von Transsexualität. Auch das ist keine Krankheit. Es können sich jedoch aus dem Konflikt mit einer nicht-akzeptierenden Umwelt vor allem seelische Erkrankungen entwickeln.
    Orientation
    beschreibt das "Beuteschema". meist ist es dem körperlichen Geschlecht entgegengesetzt, jedoch kann es auch gleichgesetzt sein, Mischformen inbegriffen.

    Die 2 häufigsten Formen sind XX - weiblich empfinden - weibliches Beuteschema und XY - männlich empfindend - männliches Beuteschema

    Abweichungen sind möglich und - da der oft propagierte "evolutionäre Schaden" praktisch nicht vorhanden ist (jahrhundertelang war es für Kinder geradezu ein Überlebensvorteil, wenn die Familie durch kinderlose Mitglieder unterstützt wurde) - gar nicht so selten.

    Es ist nicht sinnvoll, alle Abweichungen zu verteufeln - wenn Gott eine Armee aus perfekten genau gleichen Menschen gewollt hätte, hätter er das jederzeit tun können.

    Für mich ist es vor allem wichtig, einen Menschen möglichst so anzunehmen, wie Jesus ihn annehmen würde. Und er würde nicht Hölle und Moritat schreien.

  6. #6
    Faye Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Schleusenwächter Beitrag anzeigen
    Offenbar ist es nach Deinem Dafürhalten so, dass Homosexuelle "nur" mit dem gleichen Geschlecht sexuelle Handlungen vornehmen, wohingegen Transsexuelle meinen, sie seien selber in Gänze dem anderen Geschlecht zugehörig, obgleich die äußeren Geschlechtsmerkmale anderes aussagen?
    Faye, wo liegen die Grenzen, falls es sie gibt?
    Es ist nicht mein Dafürhalten, sondern wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse, die das ausagen. Ich habs nur vereinfacht dargestellt, damit auch Deutsche das verstehen können.
    Unterschiede gibt es.
    Um Geschlecht zu deffinieren, gibt es mehrere Punkte, wobei die Biologie nur ein Teil ist. Homosexuelle Menschen fühlen sich in ihrem biologischen Geschlecht wohl, wollen nichts anderes sein. Transsexuelle Menschen hassen hingegeen ihr biologisches Geschlecht, was bis zur Selbstkastration gehen kann. Das in Kurzform die Unterschiede.

    Zitat Zitat von Schleusenwächter Beitrag anzeigen
    Wie fühlt sich ein Partner, der bei zwei Homosexuellen jeweils eine bestimmte gegengeschlechtliche Rolle einnimmt / spielt? (Zum Beispiel die Lesbe, die den männlichen Part in der Art des Zusammenlebens übernimmt/mimt)
    (Oder wie ist es bei dem Damenwäsche-Träger, der sich gerne als Frau verkleidet)
    Geschlechtsrollenstereotypen gibt es in homosexuellen Beziehungen, aber sie sind heutzutage weniger häufig als früher, was einige bedauern mögen.
    Sie haben sich kulturell entrwickelt in einer Zeit, als Homosexuelle weniger auffallen wollten, und manche, deren Transsexualität später entdeckt wird, waren früher in diesen Rollen drin, so das es sein kann, das manches zwischen den Bereichen fließend ist.
    Auch, wenn eine Lesbe beispielsweise den "männlichen" Part übernimmt, heißt das nicht, das sie Mann sein will, oder sich 24 Stunden so verhält.

    Zitat Zitat von Schleusenwächter Beitrag anzeigen
    Spielt die oder der dann nur oder ist es schon transsexuell und damit nach Deiner Folgerung krankhaft, da Du T. als Krankheit einordnest?
    Wie auch immer stellt sich die Frage, ob das Thema unter "Glaubensfragen" diskutiert werden sollte. Die Fragestellung mit Bezug auf die Bibel ist jedoch legitim.
    Die Bezeichnung "Krankhaft" ist nicht meine Einschätzung, sondern wird von der deutschen Reichsversicherungsordnung, damit die OP bezahlt werden kann, benutzt.
    Eine Krankheit im medizinischem oder psychologischem Sinn ist Transsexualität nicht!
    Mich interessiert in diesem Zusammenhang, ob es passende Bibelstellen gibt, wie sie interpretiert werden, und, wie solche Menschen heute in christlichen Kirchen betrachtet und be/verurteilt werden.

    Zitat Zitat von Schleusenwächter Beitrag anzeigen
    Und der Sprung vom Dämonismus und Satanismus hinüber zu Krankheiten (oder umgekehrt!) ist dann übrigens nicht mehr fern. Auf den Engel der ersten Plage sei verwiesen.
    Ich denke nicht, dass Transsexualität durch den direkten oder indirekten Einfluß von Dämonen oder Teufeln, an die ich übrigens nicht glaube, und die in der Antike auch anders gesehen wurden (so war ein Dämon ursprünglich das Gewissen eines Menschen (siehe Wikipedia), entstanden sind.

  7. #7
    Schleusenwächter Gast

    Standard Der Engel der ersten Plage

    Das sechste Gebot des Gesetzes des Herrn schreibt vor, unreine Handlungen nicht zu begehen.
    Aber die Menschheit hat nicht gehört. So hat man heute erreicht, ale Sünden der Unreinheit als etwas Gutes für legitim zu erklären.

    Man hat begonnen, das Gewissen der Kinder und der Jugendlichen zu verderben, indem man sie zur Überzeugung gebracht hat, daß die allein begangenen unreinen Handlungen nicht mehr Sünde sind, daß der Geschlechtsverkehr vor der Ehe zwischen Verlobten erlaubt und gut ist, daß die Familien sich frei verhalten und auch die Mittel zur Empfängnisverhütung anwenden dürfen.
    Man ist zur Rechtfertigung und Verherrlichung der unreinen Handlungen wider die Natur gelangt und sogar zu Gesetzesvorschlägen, die das Zusammenleben von Homosexuellen der Familie gleichstellen.

    Die Zeit der entscheidenden Schlacht ist gekommen. Die Stunde der großen Bedrängnis ist über die Welt gekommen, denn die Engel des Herrn sind mit ihren Plagen gesandt worden, die Erde zu züchtigen.

    Guten Tag.

  8. #8
    Faye Gast

    Standard

    Hast du auch nur eine Schriftstelle in der Bibel genannt, die über Transexualität spricht, sie be-oder verurteilt?
    Stattdessen redest du davon, das man begonnen habe, Kinder und Jugendliche zu verderben, und die Sunde Einzug gehalten hätte. Bitteschön, was hat das mit dem Thema zu tun?
    Ich habe in der Bibel mal unter dem Stichwort Männer in Frauenkleidern geforscht, und stieß auf diese interessante Schriftstelle:

    „Eine Frau soll keine Männerkleidung tragen und ein Mann keine Frauenkleidung. Wer so etwas tut, den verabscheut der Herr, euer Gott." (5Mo 22,5).

    Ich habe mir die Mühe gemacht, im Internet dazu ein wenig zu surfen, und stieß dabei hierauf:

    Doch es gab immer auch Männer, die als Frauen lebten. In vorgeschichtlicher Zeit etwa, als die Dominanz des weiblichen Prinzips außer Frage stand und eine weibliche Gottheit, die Magna Mater, als Urmutter aller Gottheiten verehrt wurde, versuchten Männer im Rahmen religiöser Riten an der Fruchtbarkeit, dem Wissen und der Macht der Frauen teilzuhaben. Sie imitierten den Menstruationsvorgang durch rituelle Kastrationen (die Bedeutung des Spermas war noch unbekannt; als einzige Substanz, die Leben übertragen konnte, galt Blut, insbesondere Menstruationsblut), sie ahmten den Geburtsvorgang nach (Couvade) und trugen weibliche Kleidung. Noch im Römischen Reich geriet der Kybele-Kult vor allem durch die in Frauenkleidern auftretenden Weibmann-Priester zu einem orgiastischen Spektakel: Im Rahmen ekstatischer Zeremonien entmannten sich die Priester-Novizen - und mit ihnen viele Gefolgsleute - dabei selber, warfen ihre Genitalien auf den Umzügen in die Häuser, deren Besitzer sie daraufhin mit weiblicher Kleidung ausstatten mussten.
    Religiöse Feste waren nicht selten rituelle Veran-staltungen, zu denen Männer in Frauenkleidern erschienen, wie der Dionysos- und der Herakles-Kult in Athen und Rom, die speziell auf die Oberschicht bezogen waren. Spätere Kaiser wie Heliogabal und Caligula zeigten sich auch ohne feierlichen Anlass in Frauenkleidern. Nero heiratete zweimal einen Mann; einmal, so sagt man, trug er selbst das Brautkleid. Auch Lustknaben kleideten sich häufig als Frau.
    Mit dem Aufkommen monotheistischer Religionen wie dem Christentum, dem Judentum und dem Islam, die die Dominanz des männlichen und die absolute Minderwertigkeit des weiblichen Prinzips festschrieben, wurde die Rolle der Frau nachhaltig diskreditiert. Frauenkleider trugen Männer jetzt allenfalls noch als Tarnung auf der Flucht. Oder auf der Bühne: In der Oper wurden weibliche Gesangspartien bis ins 18. Jahrhundert von Knaben und Kastraten übernommen, und auch im Theater stellten fast ausschließlich Männer die Frauenrollen dar; Frauen war eine solche Betätigung kirchlich verboten. Einer der wenigen Männer, die lebenslang Geschichte als Frau schrieben, war Charles G. L. Thimothée d' Eon de Beaumont. Er reiste 1755 als Geheimagent Ludwigs XV. zum russischen Hof, wo er in elegantester Damentoilette als Nichte des französischen Diplomaten Douglas Aufse-hen erregte und wichtige politische Informationen zusammentrug. In Rekordzeit ritt er - wieder Mann - zurück nach Versailles, um die Neuigkeiten zu überbringen. Im Anschluss an diese Mission spionierte er in England. Da er abwechselnd als Mann oder Frau erschien, wussten zuletzt seine engsten Freunde nicht mehr, welches Geschlecht er eigentlich besaß. 1770 gab es in London offizielle Wettbüros darüber, ob er ein Mann oder eine Frau sei. http://www.das-parlament.de/2004/46/Thema/015.html
    Warum also das Vebot der vertauschten Kleidung? Hatte es religiöse, soziologische oder psychologische Gründe?
    Ich fand heraus, das in vielen Kulturen, die Israel umgaben, es Kulte von Priesterinnen gab, in denen auch Männer waren, die sich zu Ehren ihrer Göttin (z.b. im Kult der Inanna) kastrerten und Frauenkleider anzogen. Möglicherweise ein Grund für dieses Verbot. Kam es von Gott? Kommt drauf an, ob man/frau an Gott glaubt, und wie man7frau Gott sieht.

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von Faye Beitrag anzeigen
    mal ne Verständnisfrage:

    Was zur Hölle hat Transsexualität mit Dämonismus oder Satanismus zu tun?
    Transsexualität ist eine "Krankheit",nachdem sich ein Mensch, obwohl biologisch eindeutig einem Geschlecht zugehörig, sich dem anderen Geschlecht zugehörig empfindet. Eigentlich hat es nichts mit Sexualität, wohl aber mit Identität zu tun.
    Übrigens gab es in vielen antiken Kulturen Menschen oder Gottheiten, die "Gestaltwandler" oder mehrgeschlechtlich waren.
    Du hast dir die Antwort ja selber schon gegeben.
    Oder stelle dir die Frage doch einfach mal anders:
    Was verbindet den Satanismus oder Dämonismus mit der Hölle ?
    Du selbst bist auf dem Begriff "Hölle" gekommen und dies ganz ohne Hilfe...

  10. #10
    Faye Gast

    Standard

    Göttin, bitte schmeiß Hirn runter. Micha braucht im Moment gaaaaaaaaannz viel davon!
    Micha, denk mal nach, wo überall Worte in einem ganz anderem Zusammenhang benutzt werden, und so war es auch bei meinem "Hölle". Ich habe diesen Spruch übrigens von einem evangelischen Pastor übernommen, der der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung der 60er Jahre sehr nahe stand, und als schwuler Priester mit martin Luther King beim March dabei war. In einer seiner Predigten sagte er das.
    Noch einmal für doofe Fundis:

    In diesem Thread geht es nicht um Teufel oder Dämonen, um Hölle und Fegefeuer, sondern um TRANSSEXUALITÄT!
    Hast du das endlich kapiert?
    Wenn du nichts Substanzielles zu sagen hast, halt lieber die Klappe!


 

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