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  1. #61

    Unglücklich oooooooooooooooohaaa....

    Zitat Zitat von Faye Beitrag anzeigen
    Wenn man(n) von nix ne Ahnung hat, sollte man(n) am besten die Klappe halten, bevor es noch peinlicher wird!!!
    ...bin AUCH GERNE auf der Liste von Leuten, die laut deiner Meinung keine Ahnung haben!

    Liebe Faye...ich wünsche dir, dass du NIEMALS tiefer fällst als in Gottes Hand, deine innerlichen Verwundungen sind fast greifbar...sei gesegnet..

    Lg Nette
    "Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst; ich habe dich beim Namen gerufen - du gehörst mir!"

    Jesaja 43,1

  2. #62
    Faye Gast

    Standard

    Nette, wenn du sich selbst so einschätzt, ist das dein Selbstbild. andere (Fremdbild) würden es eventuell anders sehen.
    Meine Bemerkungen zu Schleusi geschahen, weil er mit seiner engen Sichtweise, seinen abschweifenden Beiträgen und seiner persönlichen Art so auf die Nerven geht.
    Wenn ich mich an einer Diskussion beteilige, dann erwarte ich, gelegendliche Entgleisungen mal abgesehen, eine auf das Thema bezogene Diskussion. Wenn das Thema Hundescheiße ware, und jemand andauernd von Pizza redet, ist für mich eine Diskussion unmöglich! Und darum weise ich solche Leute wenn nötig auch zurecht! Denn sie stehlen unser aller Zeit und Nerven!

  3. #63
    Isaak Gast

    Daumen runter Kritiken und Regelfähigkeiten

    Wenn der User Schleusenwächter von irgendetwas eine Ahnung, oder auch absolut keine Ahnung hat, dann darf er doch so viel schreiben, oder so wenig schreiben wie und was er will.

    • Als Erstes kommt es darauf an, wer Schleusenwächter's Texte ließt. Jeder kann auch seine Texte anlesen und nicht zu Ende lesen, so diese ihm nicht gefallen, passen oder schmecken.
    • Als Zweitens, wer sich genötigt, bzw. befähigt sieht, darauf zu antworten, kann das tun oder sein lassen.
    • Als Drittens, sollte man des User's Schleusenwächter's Meinungen auch beurteilen und kritisieren dürfen. Ob diese Beurteilungen und Kritiken in freundliche sanfte Worte gekleidet werden oder eben in grobe verletzliche, entspricht dem Wesen des Kritikers.
    • Als Viertens, wenn man grob geratene Kritiken und Beurteilungen kritisiert und dabei aber versäumt, der Gerechtigkeit wegen, gleicher Weise Stellung, zu Inhalten und Aussagen, des Beurteilten und Kritisierten zu äußern, stellt sich selbst dieser eingreifende Zweit- und Drittkritiker, welche die vorher ausgeübten groben Weisen der Kritik kritisieren, sich Selbst grobe Schwächezeugnise aus. Und zwar der Schwäche einer nichtausgewogenen Unfähigkeit zur Beurteilung thematischer Auseinandersetzungen und diesen nicht gerecht werden zu können.


    Meine Wenigkeit, lehnt grob geratende und personenbezogene Kritiken ab und lehnt aber auch Schleusenwächter's, hier gestellten Fragen und die Inhalte darin, komplett ab.

    Shalom
    Isaak

  4. #64

    Ausrufezeichen ...

    @Faye ... meine Oma sagte -bevor sie damals verstarb - zu mir:

    "Anette, sei dir immer bewußt um die Kraft des Wortes...zum Guten wie zum Bösen! ...und merke dir: Freundlichkeit wird dir Tür und Tor öffnen und die Herzen der Menschen..."

    Lg Nette
    "Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst; ich habe dich beim Namen gerufen - du gehörst mir!"

    Jesaja 43,1

  5. #65
    Faye Gast

    Standard

    [QUOTE=Nette;40686"Anette, sei dir immer bewußt um die Kraft des Wortes...zum Guten wie zum Bösen! ...und merke dir: Freundlichkeit wird dir Tür und Tor öffnen und die Herzen der Menschen..."
    [/QUOTE]


    Hier geht es aber nicht darum, freundlich oder unfreundlich zu sein, sondern darum, eine fruchtbare Diskussion zu haben (mit offenem Ausgang).
    Noch etwas, ich bin NIEMALS aus Etiquette höflich, sondern ich sage IMMER, was ich denke!

  6. #66
    Isaak Gast

    Standard

    Freundlichkeiten und Höflichkeiten kann man anraten und empfehlen, aber nie verordnen, befehlen oder gar als ein Muss in Diskussionen vorschreiben.

    Stränge ist ebenfalls notwendig, denn ohne Stränge ist Liebe zum Beispiel Katzengewäsch und Affenliebe. Unsachliche Beleidigungen und Verbote sind aber einfach nur dumm.

    Zum Thema, "fruchtbare Diskussion, mit offenem Ausgang" ein Link: http://www.gnadenkinder.de/board/sho...0688#post40688 Posting #27

    Gruß
    Isaak

  7. #67
    Faye Gast

    Standard

    Isaak, im Gegensatz zu den meisten hier, kann ich meine "Anklagen" und "Verallgemeinerungen" mit Hilfe der Etnologie, Archiologie, Psychologie und Sexuelwissenschaft auch beweisen. Nehmen wir einmal einen Punkt. Sagen wir einmal das Thema, ob G'tt ursprünglich ein Mann war:

    E. O. James hat sich in sehr genauer und detailverliebter Arbeit einem Thema hingegeben, das innerhalb des nun schon sehr lange andauernden weltweiten Patriarchats nicht gerade eine Ruhmesfahne war und ist. Dennoch scheint sich etwas zu ändern im Bewußtsein vieler Menschen und dies ist auch den Büchern der "edition amalia" zu verdanken. Der Autor geht mit sehr viel Sachkenntnis und wissenschaftlichem "Know How" daran, die Ursprünge des Göttinnenkults belegbar zu machen. Gerade hier helfen ihm diverse archäologische Ausgrabungen, die gerade im deutschsprachigen Raum nicht immer bekannt geworden sind. Statuetten, Amulette und Muscheln geben immer wieder ein Bild, daß bereits in der Alt- und Jungsteinzeit ein Göttinnenkult bestanden hat. Sicherlich darf man nicht den Fehler begehen, eine Göttin mit dem Gott der Christen gleich zusetzten, die Auffassung war hier doch eine andere. Hier wurden die Kräfte der Schöpfung von Leben verehrt, die auch in der Natur erlebte Replikation, die Möglichkeit der Lebensspende.Die zur Zeit verfügbaren Nachweise solch` eines Kultes reichen vom Nahen bis zum Mittleren Osten, während der Bronzezeit bis in das Industal und auch Ägypten und Griechenland steuern das Ihre dazu bei. Selbst in Westeuropa sind die Spuren des Kultes deutlich sichtbar und auf Malta ebenso zu finden, wie auf der iberischen Halbinsel. Besonders deutlich wurde der Kult im Zweistromland und selbst Israel und Palästina können sich nicht ihren Ursprüngen entziehen. Insbesondere die geschickte Aufpropfung typischer Göttinnenattribute wie deren Namen oder deren Insignien auf männliche Götter (oder einen Gott) können dies nicht verschleiern. Deutlich zu erkennen bleibt das Gesicht der Großen Göttin.
    Zum Schluß wird auf ein besonders Phänomen eingegangen: "die Mater Ecclesia und die Madonna", auch hier ist es sehr erfrischend die Schlußfolgerungen von E.O. James zu lesen und zu erkennen, wie sich die Große Göttin ihr Antlitz bewahrt hat und transformiert wurde zur Madonna bzw. Mutter Gottes, wobei sie hier arg Federn lassen mußte und sich dem Patriarchat unterzuordnen hatte. In Darstellungen und Beschreibungen scheint immer wieder die Große Göttin durch. Sie war und ist nicht zu leugnen, man kann sie nur verschweigen.
    http://www.amalia.ch/shop/book004.htm
    Hervorhebungen von mir

    Vor der Existenz und Anbetung von Göttinnen wurde die Natur ohne Geschlecht verehrt.

  8. #68
    Isaak Gast

    Standard

    Dein und E. O. James Anliegen in Ehren ist aber nicht mein Anliegen und du erlaubst mir sicher, mich nicht daran beteiligen zu müsen und dieses dein und E. O. James wissenschaftliches Vorgehen schlicht weg abzulehnen.

    Wer deine Meinungen lesen mag und wer darauf eingehen mag kann das ja tun.

    Man kann dir und E. O. James zustimmen und beipflichten, oder eben dies ablehnen und eine Diskussion darüber nicht weiter vertiefen wollen.

    Daher bleibt meine Entscheidung unverändert wie zu lesen ist unter: http://www.gnadenkinder.de/board/sho...0688#post40688 Posting #27

    Einen lieben Gruß dir
    Isaak

    P.S. Ein Thematisieren einer Fragestellung und zwar ...
    Zitat Zitat von Faye Beitrag anzeigen
    ... ob G'tt ursprünglich ein Mann war ...
    ..., ist so unsinnig, unwissenschaftlich, wie eine Thematisierung der geschlechtlichen zuordnenden Zugehörigkeit g"ttlicher Wesen oder G"ttes selbst. Dass wir Menschen immer schon G"tt zu erkennen suchten und IHN/ES, entsprechend der Pristerschaften, männlich oder weiblich darstellten ist hinlänglich bekannt und dass G"tt kein weibliches und kein männliches Geschlecht besitzt, sondern vielleicht eher das Weibliche und das Männliche eine Erscheinung der Dualität, der Binalität der Schöpfung sein könnte, ebenfalls hinlänglich bekannt. Man und damit meine ich Mann und Frau, sollten vielleicht ihren Geschlechterkonflikt und -kampf nicht auch noch auf die Religionen und erst Recht nicht auf G"tt/in transportieren und ausleben. Sei du einfach eine Faru, welche Frauen liebt und versuche doch nicht die Religionen deiner Situation anzupassen und wende dich von den von dir erkannten Religionen ab, welche nach deiner Meinung die Liebe zum selben Geschlecht ablehnen einfach ab. Du bedarfst doch nicht deren Zustimmung und lebst doch nicht in einem Staat, welcher dir dein lespisches Leben verbietet.
    Geändert von Isaak (17.11.2008 um 11:15 Uhr)

  9. #69
    poetry Gast

    Standard

    Sorry, aber der Link auf das Buch eines Verlages welches sich fast ausschließlich mit Göttinenkulten beschäftig ist für mich kein Beweis oder wissenschaftliche Herleitung.

    Allgemein: Kulte gab und gibt es seit Menschengedenken und schnell wurde etwas unerklärliches oder auch etwas was einer Menschengruppe wichtig, heilig und kostbar war vergöttert. Das waren nicht nur Frauen und Männer sondern konnten auch Tiere sein ( Bsp. kretisch-minoische Zeit )

    Vielleicht sollte man sich nicht so am geschlechtsspezifischen aufhängen, in meinen Augen ist Er wer Er ist ;)

    Grüße,
    Poe

  10. #70

    Standard

    Zitat Zitat von Faye Beitrag anzeigen
    Hier geht es aber nicht darum, freundlich oder unfreundlich zu sein, sondern darum, eine fruchtbare Diskussion zu haben (mit offenem Ausgang).
    Noch etwas, ich bin NIEMALS aus Etiquette höflich, sondern ich sage IMMER, was ich denke!
    Ich sage auch immer, was ich denke...dennoch muss ich weder anmaßend noch unhöflich sein!
    "Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst; ich habe dich beim Namen gerufen - du gehörst mir!"

    Jesaja 43,1


 

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