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Hybrid-Darstellung

thalestris warum kein bild? 10.10.2014, 18:33
Sarandanon Es gibt im Christentum kein... 10.10.2014, 20:11
ed "Du sollst dir kein... 11.10.2014, 07:25
Sunigol Hallo thalestris, Man... 11.10.2014, 10:43
thalestris morgen &kaffeemaschine... 11.10.2014, 12:27
ed Oft ist es so. Muß aber nicht... 11.10.2014, 13:42
Sunigol Vorschlag von mir,... 11.10.2014, 13:43
thalestris hallo sunigol, ne du, so... 11.10.2014, 19:31
FrauShane Hi Thalestris! Ich ... 11.10.2014, 22:42
josephine2000 Ich denke auch, dass damit... 12.10.2014, 02:27
Sarandanon Und wenn schon. Wer sich bsw... 12.10.2014, 10:42
ed Willst du damit sagen, daß... 13.10.2014, 06:56
Sarandanon Sollte es Erwachsene geben,... 13.10.2014, 20:59
ed Auch am Glauben an Zeus und... 13.10.2014, 22:21
Sarandanon Na, so langsam lässt der... 14.10.2014, 18:22
Sunigol So, jetzt bin ich wieder da... 12.10.2014, 17:30
ed Dieselbe die Jesus und die... 13.10.2014, 07:37
Sunigol Für mich hängen Kreuzigung... 13.10.2014, 09:35
ed Tausende wurden gekreuzigt,... 13.10.2014, 11:37
Sarandanon Das Kreuz wird nicht verehrt,... 13.10.2014, 21:23
KindGottes "Du sollst nicht" heißt ja... 12.10.2014, 19:07
Sunigol Hmm, also das kommt mir jetzt... 12.10.2014, 19:43
KindGottes Von "unverbindlich" habe ich... 13.10.2014, 21:23
Sunigol Welche Ausnahmen meinst du? 14.10.2014, 09:32
Sunigol Warum? Was willst du mit der... 15.10.2014, 12:03
ed Es ist also dasselbe wie im... 15.10.2014, 13:58
Sunigol Und darin besteht deine... 16.10.2014, 19:12
ed Du hast doch kein Verständis... 16.10.2014, 19:52
FrauShane Lieber Ed, du bist ein... 17.10.2014, 14:37
Sunigol ... und so hat alles noch... 17.10.2014, 14:43
ed http://werner-huemer.net/index... 18.10.2014, 07:48
thalestris hallo sunigol, kasper, ed,... 26.10.2014, 10:59
  1. #1

    Standard

    Ich denke auch, dass damit ein "gegenständliches Bild" gemeint ist, wie es Sunigol ausdrückt.
    Und du fasst in deinem Anfangspost im Grunde alles Wesentliche zusammen, denn Menschen können nicht ohne Vorstellungen und innere Bilder denken.
    Darüber hinaus spannt sich auch ein wichtiger Bogen hin zu Jesus Christus.
    Denn wie sollen wir etwas oder jemanden lieben, ohne jegliche Kenntnis oder Erfahrung darüber bzw. Beziehung dazu.
    Wenn wir also Jesus anhand biblischer Geschichten kennenlernen, bauen wir eine Beziehung zu ihm auf und können sein Wesen und Anliegen zumindest erahnen und so auch eine Beziehung zu Gott aufbauen.
    Johannes 10,30: “Ich und der Vater sind eins.”
    Geändert von josephine2000 (12.10.2014 um 02:30 Uhr)

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von josephine2000 Beitrag anzeigen
    Ich denke auch, dass damit ein "gegenständliches Bild" gemeint ist, wie es Sunigol ausdrückt.
    Und wenn schon. Wer sich bsw seinen naiven Kinderglauben bewahrt hat, wird evt. Gott sich als einen alten aber würdigen weißbäritgen Mann vorstellen. Und ER hat uns gelehrt, dass der Kinderglaube nichts Schlechtes darstellt. Und machen wir uns nichts vor: Die meisten Gläubigen oder Taufscheinchristen haben nunmal ein beschränktes Bild von Gott. Das kann und will man diesen jedoch nicht verbieten. Es steckt ein gewisser Lernprozess dahinter, zu erkennen, dass Gott nicht durch unseren Verstand vollständig erfassbar ist. Es bestehen diesbzgl. im Großteil des Christentums trotzdem keine Denk- oder Vorstellungsverbote.

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von Sarandanon Beitrag anzeigen
    Und wenn schon. Wer sich bsw seinen naiven Kinderglauben bewahrt hat, wird evt. Gott sich als einen alten aber würdigen weißbäritgen Mann vorstellen. Und ER hat uns gelehrt, dass der Kinderglaube nichts Schlechtes darstellt.
    Willst du damit sagen, daß wenn man, als Erwachsener, immer noch an den Weinachtsmann glaubt, es nichts Schlechtes ist? Der Mensch ist einfach in seiner geistigen Entwicklung zurückgeblieben.
    Als Jesus über den Kinderglauben sprach, meinte er nicht die heidnische Vorstellungen, sondern die jüdische. Und bei den Juden gab es keine Darstellungen Gottes, weder Bilder noch Statuen.

    Ein russisch-orthodoxer Priester hat in einem Wideo erzählt von seiner Unterhaltung mit einem Pritestanten bezüglich der Ikonen, und hat den gefragt ob er ein Foto von einem Familienmitglied dabei hat. Als der Protestant ein Foto rausholte, forderte der orthodoxe Priester ihn auf, das Foto auf die Erde zu werfen und draufzutrampeln. Der Protestant weigerte sich. Worauf der Orthodoxe meinte, so geht es den Orthodoxen mit den Ikonen.
    Ich sehe aber in diesem Vergleich keine Ähnlichkeit.
    Das Foto trägt man mit sich nur um es den anderen zu zeigen. Und man spricht mit dem Foto nicht, es sei denn man befindet sich in dauerhaften Trennung.
    Jesus sagte aber: "Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." Nicht in den Bildern, sondern in unseren Herzen. Also haben wir in Bildern keine Notwendigkeit, die dazu noch keine Darstellung von Natur, wie das Foto, sondern nur der Fantasie des Künstlers entsrungen sind.

    Der Kult solcher Darstellungen zeigt vom Fehlen des Bleibens in Christus.

    Und machen wir uns nichts vor: Die meisten Gläubigen oder Taufscheinchristen haben nunmal ein beschränktes Bild von Gott. Das kann und will man diesen jedoch nicht verbieten.
    Die Betonung liegt auf "will nicht". Denn alle katholische und ortodoxe Priester sind darin aufgewachsen. Es ist für sie normal.
    Ausserdem befreit es den Klerus von der Notwendigkeit, sich ernsthaft dem Forschen in der Schrift zu widmen, und zu lehren, damit es auch jeder versteht.

    Es steckt ein gewisser Lernprozess dahinter, zu erkennen, dass Gott nicht durch unseren Verstand vollständig erfassbar ist.
    Weder bei den Juden noch bei den Moslems wird Gott irgendwie dargestellt. Und sie wachsen in dieser ihrer Kultur auf, und haben kein Problem mit dem Fehlen irgendwelcher Darstellungen Gottes.
    Auch die Protestanten haben damit kein Problem.
    Warum haben Katholiken und Orthodoxe ein Problem, mit dem Lassen von Bildern? Weil sie mit den Bildern aufgewachsen, und daran gewohnt sind. Die Bilder sind ein wesentlicher Bestandteil ihres religiösen Lebens, in dem nicht das Wort Gottes die zentrale Rolle spielt, sondern menschliche Fantasie.
    Sie brauchen ihren "Hiskija" (2Kön. 18:4).

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Willst du damit sagen, daß wenn man, als Erwachsener, immer noch an den Weinachtsmann glaubt, es nichts Schlechtes ist?
    Sollte es Erwachsene geben, die daran glauben kann ich nichts Schlechtes daran finden. Das gilt genauso für jemanden, der sich seinen kindlich naiven Glauben bewahrt hat. Daran kann auch keine evangleikale Belehrung etwas ändern (Gott sei Dank).

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Warum haben Katholiken und Orthodoxe ein Problem, mit dem Lassen von Bildern? Weil sie mit den Bildern aufgewachsen, und daran gewohnt sind. Die Bilder sind ein wesentlicher Bestandteil ihres religiösen Lebens, in dem nicht das Wort Gottes die zentrale Rolle spielt, sondern menschliche Fantasie.
    Nochmals: Und wenn schon. Die Fanatsie ist ein Geschenk Gottes. Wenn Evangelikale diese nun unbedingt in Hinblick auf Gottesbilder unterdrücken wollen, soll es mir Recht sein.

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von Sarandanon Beitrag anzeigen
    Sollte es Erwachsene geben, die daran glauben kann ich nichts Schlechtes daran finden.
    Auch am Glauben an Zeus und Apollon, oder Odin und Thor?

    Das gilt genauso für jemanden, der sich seinen kindlich naiven Glauben bewahrt hat.
    Mit kindlichem Glauben meinst du primitive kindliche Vorstellungen? Das ist kein Glaube. Glaube ist immer mit dem Wort Gottes verbunden.

    Nochmals: Und wenn schon. Die Fanatsie ist ein Geschenk Gottes. Wenn Evangelikale diese nun unbedingt in Hinblick auf Gottesbilder unterdrücken wollen, soll es mir Recht sein.
    Bei euch geht die Fantasie aber in die falsche Richtung.

    Zitat Zitat von Sarandanon Beitrag anzeigen
    Das Kreuz wird nicht verehrt, es dient als Symbol des Leidens Christi und im Zuge dessen des gesamten Christentums (oder vielleicht ohne Evangelikale?).
    Erzähl keine Märchen. In unserer Stadt wird jedes Jahr das Kreuz von einem verkleideten Mensch (einen besonders schweren Sünder) getragen, begleitet von der Prozession mit Liturgie. Das hat nichts mit Christus zu tun, der längst auferstanden ist.

    Die Rolle des Papstes in seinem Selbstverständnis mag man beurteilen wie man will (ich sehe sie in der momentanen Art und Weise für unhaltbar). Das man aber nunmehr nicht mehr Vater zu ihm sagen soll, halte ich gelinde gesagt für Korinthenkackerei.
    Dann sind die Worte Jesu für dich Korinthenkackerei?
    Geändert von ed (13.10.2014 um 22:29 Uhr)

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Auch am Glauben an Zeus und Apollon, oder Odin und Thor?



    Mit kindlichem Glauben meinst du primitive kindliche Vorstellungen? Das ist kein Glaube. Glaube ist immer mit dem Wort Gottes verbunden.



    Bei euch geht die Fantasie aber in die falsche Richtung.



    Erzähl keine Märchen. In unserer Stadt wird jedes Jahr das Kreuz von einem verkleideten Mensch (einen besonders schweren Sünder) getragen, begleitet von der Prozession mit Liturgie. Das hat nichts mit Christus zu tun, der längst auferstanden ist.



    Dann sind die Worte Jesu für dich Korinthenkackerei?
    Na, so langsam lässt der sonst so erklärbärhafte Ed endlich mal die evangelikale-fundamentalistische Katze aus dem Sack. So was kenn ich schon zu Genüge. Derartige Spielchen fang bitte nicht mit mir an. Wenn Du ernsthaft diskutieren willst, ohne Deinen Ich-bin-der-bessere-Christ-Ton, kannste Dich ja noch mal melden.

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von Sarandanon Beitrag anzeigen
    Na, so langsam lässt der sonst so erklärbärhafte Ed endlich mal die evangelikale-fundamentalistische Katze aus dem Sack. So was kenn ich schon zu Genüge. Derartige Spielchen fang bitte nicht mit mir an. Wenn Du ernsthaft diskutieren willst, ohne Deinen Ich-bin-der-bessere-Christ-Ton, kannste Dich ja noch mal melden.
    Hallo Sarandanon,

    wieso denn Spielchen? Sind das nicht nachvollziehbare Rückfragen und logische Schlussfolgerungen aus dem zuvor Gesagten? Klar, vielleicht aus evangelikaler Perspektive, aber wenn es eine katholische Perspektive gibt, die man dieser evangelikalen Perspektive entgegensetzen kann, warum tust du es dann nicht? Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn du was Ernsthaftes dazu sagen könntest, auch wenn du "sowas schon zu Genüge kennst". Ich kenne "sowas" nämlich noch nicht zu Genüge und hätte wirklich Interesse an deinen Antworten, da sich mir zum Teil die gleichen Fragen stellen würden. Wenn du also die evangelikal-fundamentalistische Sicht so ätzend findest, dann trag doch was dazu bei, dass deine Sicht von so evangelikal-fundamentalistischen Leuten wie mir besser verstanden werden kann. Sonst hab ich ja nie ne Chance auf Besserung ;)

    Viele Grüße
    Frau Shane
    Warum toben die Heiden und murren die Völker so vergeblich? ...

    Psalm 2,1

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von Sarandanon Beitrag anzeigen
    Na, so langsam lässt der sonst so erklärbärhafte Ed endlich mal die evangelikale-fundamentalistische Katze aus dem Sack.
    Warum langsam? Ich hab immer gesagt, daß ohne das Evangelium, ohne das N.T. es kein wahres Christentum gibt, sondern Heidentum im christlichen Mantel.
    Und das Evangelium wurde von den Aposteln gepredigt mit der Forderung, umzudenken.
    "Da wir also von Gottes Art sind, dürfen wir nicht meinen, das Göttliche sei wie ein goldenes oder silbernes oder steinernes Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung.
    Gott, der über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen hat, läßt jetzt den Menschen verkünden, daß übereall alle umkehren (umdenken) sollen.
    Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird, durch einen Mann, den er dazu bestimmt und vor allen Menschen dadurch ausgewiesen hat, daß er ihn von den Toten auferweckte."
    (Apg. 17:29-31)

    Zunächst haben wir hier ein klares Verbot von Gottesbildermacherei.
    Dann der Aufruf, umzudenken. Seine Denkweise zu ändern. Alle seine Vorstellungen über den Haufen zu werfen und aufs Neue von Gott zu lernen. Aus seinem Wort. Tag und Nacht.
    Und wir haben hier einen Mann, einen Mensch (keinen Gott!), den Gott von allen Menschen dadurch ausgewiesen, ausgezeichnet hat, daß er ihn von den Toten auferweckte. Weil er von Gott dazu bestimmt ist, den Erdkreis zu richten.

    Und die katholische Kirche hält sich in allen drei Punkten an das Wort des Apostels nicht.
    Und jeden Hinweis darauf nennst du Spitzfindifkeit? Das ist nicht dein Ernst, oder?
    Geändert von ed (16.10.2014 um 06:41 Uhr)


 

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