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  1. #181

    Standard

    KLANGRAUM

    Ich will den Namen Gottes
    preisen im Lied
    und will ihn rühmen
    mit Lobgesang
    Die Elenden sehen es
    und freuen sich,
    und die Gott suchen,
    denen wird das Herz aufleben.
    Es lobe Gott Himmel und Erde.
    (Psalm 69, 31, 33+35)


    Ein Klang
    an meinem Ohr.
    So bist du, Gott,
    gegenwärtig,
    nicht greifbar,
    nicht fassbar.

    Doch in meiner Seele
    bleibt die Erinnerung
    an den Klang,
    der mich verzaubert hat.
    (nach Anselm Grün: Wenn du Gott erfahren willst, öffne deine Sinne; Vier Türme Verlag, S.92)
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  2. #182

    Standard

    Ihr Lieben alle!

    Ich wünsche Euch einen guten Morgen und dass etwas in Euch klingen mag heute und an jedem Tag. Eine gute Resonanz, einen guten Klangraum wünsche ich Euch!

    Ein Bedenk-Impuls für heute: Wie klingt die Stimme der Sehnsucht in mir? Wozu ruft sie mich?

    Liebe Latifa,
    danke für Deine Schilderung, wie Du Advent und Weihnachten gestaltest. Wie schön, dass Du Besuch zu Weihnachten bekommst.
    Bei mir sieht das zu Hause dann eher still aus, in Zweisamkeit mit meinem Mann, Anrufe bei der Familie ... Ich habe ja Dienst an den Feiertagen wie jedes Jahr. Besonders freue ich mich auf die gemeinsame Christvesper im Krankenhaus.

    Liebe KappaKrause-
    an Dich denke ich ganz besonders und erbitte Gottes Schutz und Segen für Dich!

    Liebe Grüße
    Regenbogen
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  3. Standard Bitte warten!

    Da ist er mal wieder – der Advent!

    Jedes Jahr wieder eine besondere Zeit, in welcher Hinsicht auch immer: Besonders kalorienreich, besonders stressig, besonders besinnlich?

    Bemerkenswert, dass gerade diese von Hektik und Kommerz geprägte Zeit eigentlich genau der Monat im Jahr ist, der mit Innehalten und Stillwerden zu tun hat. Und mit Warten – auf Jesus, versteht sich.

    Warten ist aber nicht mehr in Mode. Wir haben zu viele „Hilfsmittel“, die uns geradezu zur Ungeduld erziehen. An mir selbst merke ich das zum Beispiel beim Thema Mails: Die Email, die ich vor 20 Minuten abgeschickt habe, hätte der Empfänger doch eigentlich längst beantworten können, oder?

    Das Leben ist hektisch. Vermutlich merkt das Jeder an einer anderen Stelle seines Lebens. Mir kommt es jedenfalls so vor, als seien die meisten Menschen Getriebene. Ich selbst eingeschlossen.

    Für die Adventszeit habe ich mir deshalb vorgenommen, Warten und Geduld zu üben. Und zum Beispiel nicht dauernd zu gucken, ob ich neue Mails bekommen habe. Mich voll und ganz einer Sache zu widmen, ohne ständig daran zu denken, was ich noch alles erledigen könnte, möchte, sollte.

    Advent bedeutet, auf Jesus zu warten. Wir warten auf Weihnachten, das Gedenkfest zu seiner Geburt. Aber ich will in diesem Dezember auch lernen, in meinem Alltag tatsächlich geduldig zu sein, innezuhalten und auf seine Hilfe zu warten:

    Die, die auf den Herrn warten, gewinnen neue Kraft. (Jesaja 40, 31)

    (Ilona Mahel)

  4. #184

    Standard

    Liebe Andrea,
    ich denke auch an dich. Hoffentlich bringt die Blutuntersuchung ein besseres Ergebnis.


    Ich wünsch euch allen einen schönen Tag.
    Stell mal Kaffee hin für alle, die kommen.


  5. #185

    Standard

    Die Advents- und Weihnachtszeit hat für mich auch was mit Freude zu tun.
    In der Aidlinger Bibellese heißt es heute:

    "Die Seele nährt sich von dem, worüber sie sich freut", sagte der Kirchenvater Augustinus, und die Bibel sagt: "Die Freude am Herrn ist eure Stärke" (Neh. 8,10).
    Wir brauchen die Freude an Gott, weil sie uns Kraft zum Leben gibt. Freude ist kein Luxusartikel, sondern ein Grundnahrungsmittel unserer Seele.

    Ohne Freude verkümmert unsere Seele. Vielleicht denkt jemand jetzt: "Gut und schön! Und was soll ich machen, wenn ich mich nicht freuen kann? Freude kann man ja nicht machen." Nein, man kann sie nicht machen. Aber man kann für sie offen sein, man kann sie sogar suchen. "Geh aus, mein Herz, und suche Freud!", fordert Paul Gerhardt seine Seele auf.
    Stellen wir nicht immer wieder fest, dass es uns manchmal an dieser Bereitschaft zur Freude fehlt, dass wir manchmal beleidigt, verärgert oder voller Selbstmitleid sind, als hätten wir ein Recht darauf, dass Freude immer von selbst da ist.

    Wo ist Freude zu finden? Freude ist für uns Christen auch ein Auftrag. Wenn wir keinen Grund zur Freude haben, wer hat ihn dann?
    "Freuet euch in dem Herrn allewege! Und abermals sage ich: Freuet euch!" (Phil. 4,4). Als Paulus das den Philippern schrieb, saß er selber im Gefängnis.

    Es gibt eine Freude, die unabhängig davon ist, wie es uns geht.

  6. #186

    Lächeln


    Hallo ihr lieben Balkonis,

    danke fuer eure schoenen Beitraege.

    Liebe Mirjamis,

    du bist die Suesseste ueberhaupt, hast mir Schnee geschickt. (lach)
    Danke fuer den Kaffee, den hab ich auch noetig.

    "Die Seele nährt sich von dem, worüber sie sich freut"
    Wie richtig diese Zeilen doch sind, liebe Mirjamis.
    Danke fuer diesen tollen Artikel!
    Wenn man offen fuer Freude ist, wird man staunen, wie viel Freude sich jeden Tag ereignet.



    Herzliches Gruessle
    Latifa

  7. #187
    Registriert seit
    02.12.2007
    Ort
    Weisendorf, Germany
    Beiträge
    243

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    Hallo zusammen bin wieder zu Hause wir hatten eine gute Zeit am Bodensee.

    Stelle mal ein Teller mit Äpfel und Nüssen auf den Tisch, hab natürlich auch was aus der Schweiz mitgebracht für alle.

    Setz mich mal aufs Sofa und trink gemütlich ein Kaffee.

    Liebe Mirjamis sagst du Aloe und ihrem Kleinen bitte ein lieben Gruss ich vermisse sie sehr. Bilden wir mal den Balkonichor und singen was vor für alle.

    Wünsche allen ein gesegneten tag Herzlichst eure Lisbeth

  8. #188

    Standard

    Zitat Zitat von Lisbeth Beitrag anzeigen
    Stelle mal ein Teller mit Äpfel und Nüssen auf den Tisch, hab natürlich auch was aus der Schweiz mitgebracht für alle.
    da halte ich mich doch gern an den text von mirjamis und freue mich

  9. #189

    Standard

    Wie schön, Lisbeth, dass du wieder da bist.
    Dank für alle Mitbringsel.
    Die Grüße an Aloe richte ich gern aus.

    Lieber Jungtroll,
    und ich freu mich, dass du dich freust.


    Eben stell ich fest, dass ein Posting von mir hier gar nicht gelandet ist. Schade.

    Liebe Latifa,
    ich freu mich über deine lieben Worte.

  10. #190

    Standard

    OPEN DOORS GEBETSMAIL – 05. Dezember 2008

    Nigeria: Haus eines Mitarbeiters niedergebrannt

    Das Haus eines Mitarbeiters von Open Doors in Jos wurde am 28. November 2008 bei den schweren Zusammenstößen zwischen Muslimen und Christen im westafrikanischen Nigeria geplündert und anschließend niedergebrannt. Als Isaac* sich wegen des Gewaltausbruches um einen sicheren Ort für seine Familie kümmern wollte, kamen aufgebrachte Muslime zu seinem Haus. Seine Frau konnte mit den Kindern rechtzeitig unverletzt fliehen. Die Männer brachen in das Haus ein, plünderten es und brannten es nieder. Derzeit befindet sich die Familie in Sicherheit. Es soll ein gezielter Angriff gewesen sein. Zwei Wochen zuvor, bemerkte Issac einen Zustrom von Menschen in seiner Nachbarschaft. Am Abend des 27. Novembers spürte er eine angespannte Atmosphäre. Seine muslimischen Nachbarn schienen geschäftiger als sonst zu sein. Nach Auffassung einiger Nachbarn soll Isaac noch immer Muslime, die Christen wurden, bei sich zu Hause versteckt halten. Sein Haus diente jedoch früher als Zufluchtsort für ehemalige Muslime, die wegen ihres Religionswechsels verfolgt wurden. Später wurde es zeitweise als Schulungsstätte für Christen genutzt.

    Nach einer Kommunalwahl im Bundesstaat Plateau kam es zu einem Gewaltausbruch zwischen Muslimen und Christen, nachdem bekannt gegeben wurde, dass die vor allem von Christen unterstützte Demokratische Volkspartei die Wahl gewonnen habe. Dabei starben mindestens 300 Menschen. Gerüchte über möglichen Wahlbetrug führten zu schweren Ausschreitungen. Häuser, Kirchen und Moscheen wurden in Brand gesteckt. Viele Menschen flohen aus ihren Häusern. Jos liegt an der Grenze zwischen dem muslimisch geprägten Norden und dem christlich dominierten Süden des westafrikanischen Landes. Bereits in den vergangenen Jahren war es dort wiederholt zu Ausschreitungen zwischen Christen und Muslimen gekommen.

    * Name aus Sicherheitsgründen geändert


 

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