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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Reden

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Warum NUR über Jesus Christus
    ..., weil...

    ...Jesus Christus für UNSER ALLER Sünden am Kreuz gestorben ist, dass alle, die an IHN glauben, erlöst werden und das ewige Leben erlangen (können)...

    Es ist davon NIEMAND ausgeschlossen, denn jeder entscheidet selbst für sich, ob er Jesus - mit seinem freien Willen - als Erlöser anerkennen will...

    ...hach, sie kann ihren Mund doch nit halten...lächel..

    Lg Nette
    "Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst; ich habe dich beim Namen gerufen - du gehörst mir!"

    Jesaja 43,1

  2. #2
    Isaak Gast

    Standard

    Liebe Nette,

    auch für dich eine Möglichkeit Verschiedenes über die Sünde zu lesen.

    Siehe dazu: http://www.gnadenkinder.de/board/sho...1968#post41968 Posting #1

    Nach einem "Punkt" darf doch jeder einen und noch viele neue Sätze sagen und schreiben. Mir ist's nur recht. (lächel)

    Dir noch einen schönen Sonntaganbend ...

    lehit
    Isaak
    Geändert von Isaak (30.11.2008 um 17:49 Uhr)

  3. #3
    Registriert seit
    19.12.2006
    Beiträge
    281

    Standard

    @ Nette

    ...Jesus Christus für UNSER ALLER Sünden am Kreuz gestorben ist, dass alle, die an IHN glauben, erlöst werden und das ewige Leben erlangen (können)...

    Es ist davon NIEMAND ausgeschlossen, denn jeder entscheidet selbst für sich, ob er Jesus - mit seinem freien Willen - als Erlöser anerkennen will...

    ...hach, sie kann ihren Mund doch nit halten...lächel..
    und gibt es auch mal noch was Neues, oder vielleicht eine wirkliche Begründung für deine Aussage!??

    Also schliesst du mit deiner Aussage andere vom Ewigen Leben aus!!

    Denn, wehe, wer nicht deinen Weg geht und nicht daran glaubt, dass Gott ein Sündopfer braucht! Vielleicht sollte man sich mal mit der Tragweite einer solchen Aussage auseinandersetzen und schweigen wäre vielleicht mal ganz gut.

    Gruss

  4. #4
    poetry Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Martin Buber
    Gott sagt nicht: "Das ist ein Weg zu MIR, das aber nicht", sondern ER sagt "Alles, was Du tust, kann ein Weg zu MIR sein, wenn Du es so tust, dass es Dich zu MIR führt".
    Das Zitat des von mir hochverehrten Martin Buber steht im nächsten Jahr auch im Losungsbüchlein der Herrnhuter Brüdergemeinde.

    Poe

  5. #5
    Registriert seit
    11.07.2006
    Beiträge
    5.546
    Blog-Einträge
    7

    Standard

    Hut ab vor den Herrnhuter - hätt ich jetzt nicht erwartet, aber freut mich überaus.

    Fisch

  6. #6
    Isaak Gast

    Daumen hoch

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Das Zitat des von mir hochverehrten Martin Buber steht im nächsten Jahr auch im Losungsbüchlein der Herrnhuter Brüdergemeinde.

    Poe
    Sehr erfreulich und man sieht, die Glaubenden bewegen sich doch.

    lehit
    Isaak

  7. #7

    Ausrufezeichen

    Zitat Zitat von Helo Beitrag anzeigen
    @ Nette



    und gibt es auch mal noch was Neues, oder vielleicht eine wirkliche Begründung für deine Aussage!??

    Also schliesst du mit deiner Aussage andere vom Ewigen Leben aus!!

    Denn, wehe, wer nicht deinen Weg geht und nicht daran glaubt, dass Gott ein Sündopfer braucht! Vielleicht sollte man sich mal mit der Tragweite einer solchen Aussage auseinandersetzen und schweigen wäre vielleicht mal ganz gut.

    Gruss

    Helo
    Liebe Helo, ...

    ...vielleicht solltest du dir allerdings auch mal bewußt machen, aus welcher Sicher der Dinge ich hier schreibe...natürlich aus der Sicht MEINES Glaubens... du kannst mir gerne was dazu schreiben, allerdings finde ich es nicht angebracht mir zu sagen, dass ich lieber schweigen soll.

    ICH schließe niemandem vom ewigen Leben aus, wie kommst du denn darauf...du kannst dich doch auch für Jesus Christus entscheiden, wenn du möchtest...es ist doch DEINE Entscheidung...

    Ich habe MEINEN Glauben gefunden, der für MICH absolut richtig ist...sowie du DEINEN gefunden hast oder Isaak seinen...etc...jeder wird seinen Glauben hochhalten...ICH AUCH!

    Lg zurück Nette
    "Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst; ich habe dich beim Namen gerufen - du gehörst mir!"

    Jesaja 43,1

  8. #8
    Isaak Gast

    Lächeln

    Zitat Zitat von Nette Beitrag anzeigen
    ... jeder wird seinen Glauben hochhalten ... ICH AUCH!
    Da schließe ich mich nicht an. Meinen Glauben halte ich nicht hoch, gleich einem Vorzeigeschild. Am höchsten als Hoch ist der Ewige, was wollte ich da hoch halten und erklären, verteidigen und rechtfertigen? Da ich nicht einmal höher halten kann als ein Hügel, als ein Berg. Der Glaube ist nicht, etwas was ich meinen Mitmenschen vorzeige und erkläre. Er lebt beim Helfen bei Bedürftigen und in Wärme bei Worten. Kampf und Fechten. Klarstellen und Predigen, das sind nicht meine Angelegenheiten. Nein, ich halte nicht meinen Glauben hoch. Ich glaube für G"tt und an G"tt und nicht für Menschen und für eine Gemeinde, oder Gemeinschaft, damit diese beieinander bliebe und nicht zerbreche. Nein, das halte ich nicht hoch.

    lehit
    Isaak

  9. #9
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Soso, nur ein Christ kann christliches beantworten ... seltsam, da schneidet sich das Christentum mit dieser Aussage sich selbst auf dem Aste ab, da Jesus eine Jude war, jüdisch lehrte und gemäss der Torah lernte, ansonsten hätte er seine Messianität total verwirkt. Wer kann nun seine Lehren eher verstehen? Juden, in deren Kultur und Tradition Jesus lehrte, oder das vom jüdischen total losgelöste und das jüdische verneinende Christliche?

    Weshalb wird immer Paulus zitiert, und nicht das was Jesus sagte? Ein Paulus, der nur von Visionen lebte? Ist es nicht eher ein Zeichen davon, dass Jesus im christlichen irgendwie gar nicht verstanden wird? Es agen ja sehr viele, dass sie Jesus „erfahren“ haben, aber es haben noch viele irgend etwas erfahren, aber dies dann zur Lehre hoch zuküren?


    Lehit

    Alef

  10. #10
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Wenn nun immer betont wird, dass gewisse Ansichten oder Glaubensbekenntnisse aus der Sichtweise des Schreibers sind, so können die doch nicht als allgemeingültig und absolut verstanden werden. Wer nun für sich einen „Glauben“ gefunden zu haben scheint, der exklusiv ist und andere Wege ausschliesst, so ist es immer noch nichts Absolutes und immer nur etwas Subjektives. Somit lässt sich auch die Aussage von diesem so genannten „einzigen“ Weg nicht als Absolut definieren und muss relativ betrachtet werden und somit kann kein Aussenstehender und Andersdenkenden vom ewigen Leben ausgeschlossen werden.


    Wenn nun dieser dogmatische „einzige“ Weg so widersprüchliche Grundlagen hat, fragwürdig und mit vielen offensichtlichen Fehlern und Irrtümern überliefert wird, oder auch durch ihre Vertreter und Vertreterinnen widersprüchlich und kontrovers gelehrt wird, wie soll solches als absolut Göttliches verstanden werden können? Erwartet denn Gott, dass man solchen Widersprüchen glauben soll, und wenn man darauf anspricht, wird man nur mit bla bla bla abgekanzelt?


    So bleibt immer noch die Frage offen, weshalb denn nur über Jesus? Über welchen Jesus denn? Über den Juden Jeshua, oder über die von der Theologie entstellte Lehre, derer man gefällig zu folgen hat?



    Lehit

    Alef


 

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