Vielen Dank Kaspar,


es stimmt, nicht alle sind Radikal und nicht alle greifen immer zu den Waffen, auf allen Seiten. Ich finde wenn man Angehöriger der katholischen Kirche ist, dann sollte man die falschen Dinge verurteilen und dafür sorgen das sie nicht nochmal geschehen, aber trotzdem den Kernpunkt nie weg lassen. Jesus. Es scheint das einige das als Hinterhältigkeit interpretieren, wenn er dann doch genannt wird. Ich finde das ist nicht richtig und Christen sollten viel mehr eine Diskussion über die tatsächlichen Fehler führen, als an dem Bekenntnis Jesus zu sparen. Mein Eindruck ist, lieber Fehler haben, dann wird man akzeptiert, als Jesus zu bekennen, dann ist man gleich ein Fanatist. Es ist bezeichnend für die Leute, die der katholischen Kirche das Bekenntnis zu Jesus vorwerfen, als heimliches Mittel der Manipulation. Die katholische Kirche sollte bei solchen Spielchen nicht noch mit machen, in dem sie selber solche Dinge kritisiert, sondern die Erklärung eindeutig so formulieren, das heraus kommt das beides im Rahmen ist. Hier wäre es der Fall gewesen, Nein zur Judenmission und Ja zu Jesus.