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Thema: Gnaden Reich

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Der Wille ist interessant und auch das Ziel nicht verwerflich und zwar in aller Verschiedenheit der Schriften einen Schreiber und zwar den Geist G“ttes lesen zu wollen und somit einfach uns schlicht Glaubenden die Fähigkeit im allgemeinem abzuschreiben diese drei aus dem abrahamichen Religionen herausragenden Schriften und den darin gebetteten Geist G“ttes nicht lesen zu können.
    Na da spricht ja der verletzte Stolz.

    Allein die drei Schriften lassen sich, beim besten Bemühen nicht zu einer großen zusammenhängenden heiligen Schrift zusammenfügen.
    Das ist auch nicht mein Anliegen. Man muß nicht den Satz des Pythagoras und das Periodensystem der chemischen Elemente in einem Buch haben um sie zu lernen.

    Was also sind die drei heiligen Schriften?

    Ist nur eine dieser Schriften wahr?
    Dann würde nur eine Religion. die richtige sein, was du selbst immer wieder in Frage stellst.

    Sind alle Drei wahr und wenn ja, wie soll das zu verstehen sein?
    Dann muß man, wie Abraham, die Heimatstadt (eingefahrene Denkmuster) verlassen, und, im Vertrauen auf die Führung Gottes, losziehen, ohne zu wissen, wo es hinführt.

    Ist es keine so richtig wahr und müsste man ein neues Werk erstellen und auf G“ttes Geist und Eingebung warten, bzw. folgen?
    Man muß sein Verständnis der Schrift nicht mit der Schrift selbst gleichstellen.

    Was machte man dann mit dem gewohnten Glauben an die Schrift und das darin befindliche Wort G“ttes, seines eigenen Glaubens?
    Man gibt einfach zu, daß man, als Mensch, auch im Verständnis der Schrift fehlerhaft ist.
    Wenn schon die Schrift selbst, die von Gott eingegeben aber von Menschen niedergeschrieben, Merkmale der Zeit und der Gesellschaft, in der sie niedergeschrieben wurde, mit sich trägt, wieviel mehr sind dann das Verständnis und Auslegung dieser Schrift von der Zeit und Gesellschaft beeinflußt worden.

    Wie beantworten wir uns selbst solche und ähnliche Fragen?
    Wo stehen wir?
    Wir stehen an dem Punkt der Geschichte, wo wir uns ernsthaft Gedanken machen sollen über unsere gemeinsame Zukunft. Um in einer Gemeinschaft zu leben muß man von seinem Ego lassen, und von allem, was dieses Ego nährt.

    Glauben wir, dass Fremdglaubende eine von G“tt kommende Größe und Gnade spüren können, wenn diese unsere Beiträge lesen und uns begegnen?
    Wir sollten uns nicht darüber sorgen machen, wie wir in den Augen anderer stehen werden, wenn wir unsere Fehlerhaftigkeit in der Schriftauslegung zugeben, sondern wie Gott in den augen der Welt dasteht, wenn wir, die wir von ihm reden, und uns auf seine Offenbarungen berufen, in dem Verständnis dieser Offenbarungen uns nicht einigen können.
    Geändert von Zeuge (29.12.2008 um 07:28 Uhr)

  2. #2
    Isaak Gast

    Daumen hoch der User Zeuge ist am Thema, das freut mich sehr

    Shalom lieber Zeuge,

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Na da spricht ja der verletzte Stolz.
    (lächel) … hörst, oder liest du verletzten Stolz? Meine Wenigkeit verspürt zumindest nichts Derartiges. Aber wie auch immer, Empfindlichkeiten sind hier nicht das Thema und ich selbst vermeide möglichst so persönlich werdende Empfindunsgutachten.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wir sollten uns nicht darüber sorgen machen, wie wir in den Augen anderer stehen werden, wenn wir unsere Fehlerhaftigkeit in der Schriftauslegung zugeben, sondern wie Gott in den augen der Welt dasteht, wenn wir, die wir von ihm reden, und uns auf seine Offenbarungen berufen, in dem Verständnis dieser Offenbarungen uns nicht einigen können.
    Darum ging es mir auch nicht und zwar ob wir uns bemühen, oder sorgen sollten, wie wir in den Augen der Anderen stehen, oder stehen werden.
    Sondern ich frage, ob uns selbst bewusst ist, wie wir auf andere Wirken und ob diese eine Gnade des Ewigen, an und mit uns, empfinden könnten.

    Ich glaube nicht, dass wir bemüht oder Sorge tragen sollten, wie der Ewige in den Augen der (Welt) da steht, in dem wir offen und ehrlich die Uneinigkeiten der drei heiligen Schriften benennen.

    Aber es scheint günstiger zu sein, dass man, ehe man die Uneinigkeiten der drei Religionen öffentlich und Breit anprangert, oder unter den Hut des einzigen G“ttes schieben möchte, zuvor aufeinander zugehet, einander besser kennen lernet und etwas sehr lebendiges, in und mit sich, frei lässt.

    Dein Text und Aussage, zwischen dem ersten und letzten Absatz, in deiner letzten Post stimme ich sehr zu.

    Einen schönen Tag dir
    Isaak

    Anhang

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Hatte Jesus unter den Schriftgelehrten erfolg? Oder die Aposteln?
    Einerseits gibt es nicht DIE Schriftengelehrten. Denn aus welcher Zeit und zu welchem Stand des Glaubens wären den welche Schriftgelehrte gemeint? (lach) und die Apostel hatten sicher keinen Erfolg unter uns Juden und das bis heute nicht. Für mich ist das auch gut so. Aber kommen wir auf das hiesige Thema zurück, denn hier gebe, zumindest ich, keinen Raum für christliche Judenmissionen, on bewusst oder unbewusst betrieben.
    Geändert von Isaak (29.12.2008 um 10:19 Uhr)

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Shalom lieber Zeuge,

    Aber es scheint günstiger zu sein, dass man, ehe man die Uneinigkeiten der drei Religionen öffentlich und Breit anprangert, oder unter den Hut des einzigen G“ttes schieben möchte, zuvor aufeinander zugehet, einander besser kennen lernet und etwas sehr lebendiges, in und mit sich, frei lässt.

    Einen schönen Tag dir
    Isaak
    Ich bin da etwas verhaltener geworden, habe zu viele Tritte erfahren und habe es mir abgewöhnt, meine Überzeugungen heraus zu posaunen ohne in Deckung zu gehen.

    Ich für meinen Teil habe mir Christus erwählt, weil ich glaube, dass er der Schlüssel zum Verständnis der heiligen Schriften ist. So lesen wir im Johannesevangelium 17 Vers 3:

    Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast.
    Hier sehe ich den Schlüssel. Um Christus zu erkennen reicht es nicht aus, die Schriften vorwärts und rückwärts aufsagen zu können, man muss auch kein Gelehrter sein um Christus zu erkennen. Wirklich erkennen kann man - so glaube ich - nur mit dem Herzen. Selbst ein Schulkind ist in der Lage Christus in seinem Herzen zu erkennen. Diese Kinder haben sich auf den Weg gemacht um zu einer vollkommenen Erkenntnis voran zu schreiten. Unser Wissen von Gott wird immer Stückwerk sein, und doch glaube ich, dass dieses Stückwerk uns ein ganzes Stück weiterbringt. Vollkommene Erkenntnis werden wir aber erst haben, wenn wir einst vor unserem Schöpfer stehen werden.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  4. #4
    Isaak Gast

    Pfeil bitte

    Liebes Kerzenlicht,

    bei aller Ehre zu Jesus Christus, dein letzter Post verfehlt das hiesige Thema erneut.

    Dein Glaubensbekenntnis ist von mir anerkannt und respektiert und du darfst, von mir aus auch hier im Thread „Gnaden Reich“ immer, immer wieder und aus den unterschiedlichsten Betrachtungswinkeln heraus, deinen Glauben bekennen und Jesus Christus als den einzig Erwählten G“ttes hir erklären. Das ist dein gutes Recht und ich schränke es nicht ein.

    Aber dies ist hier im Thread nicht das zentrale Thema, sondern die spürbare Gnade in den drei Verwandten Religionen. Dein Glaubensbekenntnis gehört thematisch eher in ein Thread wie „wer ist Jesus“ oder ähnliches.

    Danke für dein Verständnis.

    Shalom
    Isaak
    Geändert von Isaak (29.12.2008 um 10:42 Uhr)

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Liebes Kerzenlicht,

    bei aller Ehre zu Jesus Christus, dein letzter Post verfehlt das hiesige Thema erneut.

    Dein Glaubensbekenntnis ist von mir anerkannt und respektiert und du darfst, von mir aus auch hier im Thread „Gnaden Reich“ immer, immer wieder und aus den unterschiedlichsten Betrachtungswinkeln heraus, deinen Glauben bekennen und Jesus Christus als den einzig Erwählten G“ttes hir erklären. Das ist dein gutes Recht und ich schränke es nicht ein.

    Aber dies ist hier im Thread nicht das zentrale Thema, sondern die spürbare Gnade in den drei Verwandten Religionen. Dein Glaubensbekenntnis gehört thematisch eher in ein Thread wie „wer ist Jesus“ oder ähnliches.

    Danke für dein Verständnis.

    Shalom
    Isaak
    Die Quelle der spürbaren Gnade in den verwandten drei Weltreligionen strömt aus Christus.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  6. #6
    Isaak Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kerzenlicht Beitrag anzeigen
    Die Quelle der spürbaren Gnade in den verwandten drei Weltreligionen strömt aus Christus.
    Auch einen wiederholten Dank, für dein erneutes Glaubensbekenntnis.

    Ich habe es zu Kenntnis genommen.

    Shalom
    Isaak

  7. #7
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Darum ging es mir auch nicht und zwar ob wir uns bemühen, oder sorgen sollten, wie wir in den Augen der Anderen stehen, oder stehen werden.
    Sondern ich frage, ob uns selbst bewusst ist, wie wir auf andere Wirken und ob diese eine Gnade des Ewigen, an und mit uns, empfinden könnten.
    Wenn Menschen sich versöhnen, Frieden schließen, wirkt immer positiv auf die Umgebung. Selbst ernsthafte Suche nach dem Frieden und Einklang.

    Ich glaube nicht, dass wir bemüht oder Sorge tragen sollten, wie der Ewige in den Augen der (Welt) da steht, in dem wir offen und ehrlich die Uneinigkeiten der drei heiligen Schriften benennen.
    Der drei heiligen Schriften, oder die Interpretationen dieser Schriften? Das ist ein gewaltiger Unterschied.

    Aber es scheint günstiger zu sein, dass man, ehe man die Uneinigkeiten der drei Religionen öffentlich und Breit anprangert, oder unter den Hut des einzigen G“ttes schieben möchte, zuvor aufeinander zugehet, einander besser kennen lernet und etwas sehr lebendiges, in und mit sich, frei lässt.
    Zunächst sind diese Uneinigkeiten weit und breit bekannt, wie auch der Anspruch aller drei Religionen den einen Gott Abrahams zu verehren.
    Und wir sind was wir sind durch diese Religionen, b.z.w. durch den Kontakt mit den heiligen Schriften dieser Religionen, die unser Denken und Handeln geformt haben.
    Wenn wir also aufeinander zugehen wollen, ohne die Schriften in Betracht zu ziehen, die doch die Wurzeln unseres Glaubens sind, dann laufen wir Gefahr, höchstens ein kurzzeitiges, oberflächliches Einverständnis zu erlangen.
    Wenn wir aber ein langzeitiges und tiefgründiges Einverständnis anstreben, dann müssen wir uns mit den Wurzeln unseres Glaubens beschäftigen, d.h. die eiligen Schriften in Augenschein nehmen.
    Geändert von Zeuge (29.12.2008 um 13:58 Uhr)

  8. #8
    Isaak Gast

    Pfeil es geht hier nicht um das Wort g"ttes

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Der drei heiligen Schriften, oder die Interpretationen dieser Schriften? Das ist ein gewaltiger Unterschied.
    Lieber Zeuge,

    wenn wer auch immer nur einen einzigen kurzen Satz, aus einer der heiligen Schriften ließt, dieser interpretiert schon, während des Lesens, diesen Satz. Interpretation beginnt nicht erst beim äußern und wiedergeben des Verstandenen.

    Verstehen ist Interpretieren.

    Würden wir den Geist g“ttes 1:1 verstehen können, dann würde es Licht, wenn wir uns dem Wesen des Lichtes zuwenden würden.
    Anders gesagt: Da wir im physischem Dunkel, so oft und so lange wir wollen, sagen könnten, „Es werde Licht“ und es bleibt aber dunkel, ist zu unterscheiden, was g“ttes Wort ist und was in heilige Schriften geschriebene Interpretation sind.

    Zum Beispiel, die ewige Tora hat nicht das Paradies verlassen, ist nie mündlich überliefert worden und die erst mündlich überlieferte und dann geschriebene Tora entspricht einem geschriebenen Gespräch der Begegnung, zwischen Jisrael und dem Ewigen und entspricht schon längst einer Interpretation der Begegnung.
    Diese Interpretationen werden während des Hörens und Lesens immer wieder von uns im speziellem neu (verstanden) interpretiert.

    Dort wo man so und so schon im bewussten Gespräch mit dem Ewigen ist, ist auch das Bewusst, dass jedes gedankliche Wort, gedacht, gesagt oder geschieben, schon eine (Deutung) Interpretation dessen ist was es wirklich ausmacht.

    Das oben Genannte geht aber zu weit vom Thema weg, welches hier die spürbare, bzw. nicht spürbare Gnade behandelt, welche durch Wortgötzenglauben entsteht.

    Die heiligen jeweiligen Schriften sind der äußere Rahmen, welche uns derart prägen wie wir sie als was verstehen und der Ewige ist aber nicht nur der Rahmen und mehr als der Inhalt und mehr als jede Deutung und Interpretation und dennoch nicht das geschiebene Wort allein.

    Um ein Verständnis geht es mir hier nicht, sondern um die spürbare Gnade, welche nicht von uns selbst kommt und auch nicht aus den drei heiligen Schriften, sondern vom Ewigen selbst stammt.

    Dazu dürfen wir aufeinander zugehen, überdenken was das geschriebene Wort g“ttes sein könnte und uns selbst vor Augen zu führen, was passiert, wenn wir das geschriebene Wort g“ttes zu G“tt erheben.

    Wenn wir das geschriebene Wort g“ttes zu G“tt erheben, dann geht die Gnade verloren, gegenüber denen die nicht an das selbe Wort glauben.
    Die Wort-g“ttes-Glaubenden sprechen und schreiben dann wie die, welche viele Christen mit Schriftengelehrten benennen. Man könnte sie auch Schreibwort-g“ttes-Gelehrte nennen.


    Lieber Zeuge, wenn du gerne über den Glauben am Wort g“ttes weiter diskutieren möchtest, sollten wir einen neuen Thread offenen.

    Hier geht es um die spürbare Gnade des Ewigen, welche selbst Ungläubige spüren und diese sehr verschieden wahrnehmen, sich daran stoßen oder etwas anders, vielleicht auch größeres empfinden.

    Shalom
    Isaak
    Geändert von Isaak (29.12.2008 um 15:15 Uhr)

  9. #9

    Standard

    Auch wenn man sicherlich die Gnade Gottes im Leben wahrnehmen mag, was wüssten wir über Gott, wenn es das geschriebene Wort nicht gäbe? Das geschriebene Wort war seit jeher die Grundlage jeder Zivilisation, jeder großen Religion. Der Weg in die Steinzeit führt über die Vernichtung des Wortes.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  10. #10
    Isaak Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kerzenlicht Beitrag anzeigen
    Auch wenn man sicherlich die Gnade Gottes im Leben wahrnehmen mag, was wüssten wir über Gott, wenn es das geschriebene Wort nicht gäbe? Das geschriebene Wort war seit jeher die Grundlage jeder Zivilisation, jeder großen Religion. Der Weg in die Steinzeit führt über die Vernichtung des Wortes.
    Vor der Entwicklung der Schrift war Jahrtausende lang die mündliche Überlieferung von wesentlichen Inhalten üblich.
    Die älteste bekannte Schrift ist ca. 8000 Jahre alt (6000 v. d.Zr.) und kommt aus der Vinca Kultur (Südosteuropa)
    Nun will sicher niemand von uns behaupten, dass die Menschen früher, also vor 8000 Jahren mehr oder weniger über G“tt wussten und dass durch die Schrift das Wissen um G“tt größer wurde.
    Wer aber so denkt, der müsste dann fast auch annehmen, dass durch die modernen Speichertechniken und künstlichen (Intelligenzen) das Wissen um G“tt größer werden müsste.
    Dem ist offensichtlich nicht so.

    Wer will den in die Steinzeit zurück? Wer will das Wort vernichten?

    Hier im Thread geht es um die spürbare Gnade des Ewigen, welcher durch den Wortgötzenglauben gestört und verletzt wurde und wird.

    Ich schlage vor nachzudenken und zwar darüber ob heilige Bücher g“ttes 1:1 Worte sein können.
    Ich schlage vor nachzudenken, in wie weit geschriebene Worte immer schon menschliche Interpretationen dessen sind und zwar was sie vom Ewigen erfahren haben und somit die heiligen Schriften eine 1:2 Interpretation entsprechen. Gemeint ist, dass man nicht Wort wörtlich die heiligen Bücher lesen und verstehen sollte und den Ewigen mit den heiligen Schriften gleich setzt und aber, wenn man so gleich setzt, die Gesamtheit des Ewigen verliert.

    Wer eine der heiligen Schriften zum Fundament seines Glaubens macht, verliert das Fundament g“ttes, denn keine heilige Schrift fasst IHN und keine der heiligen Schriften bevorzugt ER, um darin wahrhaftig und ausschließlich zu sprechen.

    Die heiligen Schriften können uns einen Anfang bieten und zwar G“tt zu finden und anfänglich IHN zu erahnen, die Richtung kennen zu lernen. Wer aber eine der heiligen Schriften zu DEM Wort g“ttes erklärt hat, dieser hat den größten Teil, von G“tt, verloren und das ist die Unendlichkeit und Ewigkeit.

    Shalom
    Isaak
    Geändert von Isaak (29.12.2008 um 21:34 Uhr)


 

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