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  1. #51
    Registriert seit
    10.12.2008
    Ort
    In einem kleinen Dorf in Oberbayern
    Beiträge
    4

    Standard

    hm, also gut, lasst uns wieder zum eigentlichen Thema zurückkommen. Sicher, es gibt viele verschiedene Religionen und jede sagt, sie hätte den einen wahren Weg zu Gott. Auch ich gehöre einer solchen Religion an. Natürlich akzeptiere ich, wenn andere etwas anderes glauben als ich. Ich kann das ja auch nicht ändern. Ich finde es aber immer schwierig Menschen zu verstehen, die sich ihren Glauben irgendwie zusammenbasteln. Wenn sie nur einfach etwas anderes glauben und darin konsequent sind, verstehe und bewundere ich das. Wenn sie aber einen eigenen bequemen Gott konstruieren, der eben gerade in ihre Vorstellungen passt, dann fällt es mir schwer das richtig ernst zu nehmen. Es kommt mir dann oft so vor, als sei es nichts halbes und nichts ganzes. Ich will niemanden damit verärgern. Ob der eigene Glaube authentisch ist oder nicht, muss ja jeder selbst beurteilen, aber ich wollte halt mal sagen, wie es mir damit geht.

    Die Gott lieben werden sein wie die Sonne, die Aufgeht in ihrer Kraft. Ri.5,31

  2. #52
    Isaak Gast

    Pfeil Wahheit und die widersprechende fremde Wahrheit

    Lieber parmandil,

    ich weiß nicht, was hat das basteln, eines Glaubens oder eines G“ttes, mit der Einzigkeit eines einzigen G“ttes und den vielen Religionen und den unzähligen Glauben zu tun? Möglicherweise schreiben wir noch von sehr weit auseinander liegenden Betrachtungswinkeln her.

    Denn ich müsste dich fast fragen, ab wann wer sich keinen Glauben und G“tt bastelt.
    Ich müsste fragen, aber ich frage dich nicht hier danach.

    Wenn du dennoch darauf den Lesern und meiner Wenigkeit antworten möchtest, dann wäre das in einem Thread mit Überschrift: „Glauben basteln, ist das gut?“ sicher angebracht und fände bestimmt auch rege Beteiligung.

    Hier würde ich eher gerne eine Möglichkeit schaffen, das einmal jeder, welcher mag und will, sich seinen Glauben stellt und mit dem Spannungsfeld des eigenen Empfindens der Wahrheit seines Glaubens und der daraus logischen Folgerung des Nichtmöglichseins eines anderen Glaubensinhaltes berühren lässt. Und dann einen Weg entwickelt, seinen Glauben weiter als wahr leben zu können und den Fremden widersprechenden ebenfalls.

    Shalom
    Isaak
    Geändert von Isaak (16.12.2008 um 16:49 Uhr)

  3. #53
    Geli71 Gast

    Standard Der Weg zu Gott ist keine Religion

    Genau das ist es, was die, die Jesus kennen und lieben von allen anderen unterschiedet: unser Weg zu Gott ist keine Religion, sondern eine Person. Wir haben erkannt, dass wir nicht zu Gott kommen können. Er kommt zu uns.

    Wir können glauben was wir wollen, tun was wir wollen, für wahr halten was wir wollen - es bringt uns Gott nicht näher. Wir sind darauf angewiesen, dass er zu uns kommt.

    Geli

  4. #54
    Isaak Gast

    Frage Ist ER Mensch und die welche an ihn Glauben die Wahrheit in Person?

    Liebe Geli,

    du sprichst einen sehr schönen Unterschied zwischen dem personifizierten G“ttesglaube einiger Christen und dem Glauben zum Ewigen an.

    Wäre G“tt ein Mensch, so müsste er tatsächlich zu Menschen kommen.
    Ist ER aber ewig und überall, muss ER nicht erst zu den Menschen kommen, sondern ER ist immer schon bei uns gewesen.

    Wir können glauben was wir wollen, tun was wir wollen, für wahr halten was wir wollen, ER ist immer bei uns. Sind wir nicht darauf angewiesen, dies zu erkennen?

    Oder ist G“tt Mensch geworden um seine Allgegenwärtigkeit aufzugeben und nur noch da zu sein wo man an IHN glaubt?

    Die Frage nach der Sünde und mögliche Antworten darauf werden in anderen Therads behandelt.

    Shalom
    Isaak
    Geändert von Isaak (16.12.2008 um 20:05 Uhr)

  5. #55
    BlackRaven Gast

    Standard

    Ist ER aber ewig und überall, muss ER nicht erst zu den Menschen kommen, sondern ER ist immer schon bei uns gewesen.
    So ist es Isaak! Das ist genau auf den Punkt getroffen!!!

    BR

  6. #56

    Standard Wenn es einen wahren Gott gibt ...

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Tja nun sind wir hier ebenfall so weit und zwar wo wir uns fragen dürfen, ist es nun der Glaube welcher zum wahren G“tt führt und wenn ja woher kommt dieser wahre Glaube und in welchem wahrem Buch können wir den wahren Glauben lesen und studieren und was ist dann mit dem Koran, mit der Tora?

    Shalom
    Isaak
    Wenn es einen wahren Gott gibt, dann steht es doch jedem frei, ihn zu suchen. Ich war selbst ein Suchender und habe nicht eher Ruhe gegeben bis ich ihm auf die Spur kam. Nun kann ich zumindest sagen, ich bin auf dem Weg ...
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  7. #57

    Standard

    Zitat Zitat von martin333 Beitrag anzeigen
    halt !!!!!!!!!!!!
    möchtest du wirklich, das gläubige Christen, sich vom glauben absagen sollen?????
    das sag ich ja nich das frag ich ja micha so verstand ich das posting an mich und bin ja auch verwirrt

  8. #58

    Standard

    Zitat Zitat von Kerzenlicht Beitrag anzeigen
    Nun kann ich zumindest sagen, ich bin auf dem Weg ...
    find ich eine ehrliche aussage wie oft hört man das gesagt wird man sei am ziel man habe den glauben die wahrheit das wissen aber ich für mich sehe das auch so ich bin auf dem weg nicht mehr und nicht weniger

  9. #59

    Standard

    Ist ER aber ewig und überall, muss ER nicht erst zu den Menschen kommen, sondern ER ist immer schon bei uns gewesen.
    Kann ich Isaak auch nur zustimmen. Es ist für viele Christen traurig das zu realisieren, aber dieses Jesusmärchen ist doch eine reine Wunschvorstellung. Natürlich ist es eine nette Geschichte, Gott schickt einen Sohn, der für unsere Sünden stirbt und nebenbei auch noch viele Menschen heilt und näher zu Gott bringt. Und wenn ihr damit glücklich seid, will ich euch auch gar nicht von diesem Märchen abbringen. Aber ihr solltet verstehen, warum Menschen wie ich, Lily Morgan, Isaak und viele andere User diese Geschichte einfach nicht teilen können.

  10. #60

    Standard

    Zitat Zitat von Koyonaz Beitrag anzeigen
    Kann ich Isaak auch nur zustimmen. Es ist für viele Christen traurig das zu realisieren, aber dieses Jesusmärchen ist doch eine reine Wunschvorstellung. Natürlich ist es eine nette Geschichte, Gott schickt einen Sohn, der für unsere Sünden stirbt und nebenbei auch noch viele Menschen heilt und näher zu Gott bringt. Und wenn ihr damit glücklich seid, will ich euch auch gar nicht von diesem Märchen abbringen. Aber ihr solltet verstehen, warum Menschen wie ich, Lily Morgan, Isaak und viele andere User diese Geschichte einfach nicht teilen können.
    so wie du den christen die geschichte zugestehst gestehen wir ja auch den von dir genannten zu das sie die geschichte nicht glauben ich hab da kein problem damit


 

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