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  1. #1

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    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    den wahren Sachverhalt
    "... den wahren Sachverhalt ..." diese Parolen :-)

    Noch ein Zeugnis dass sie beide "von Gott kamen": Beide lehrten die Wichtigkeit "des hoechsten Gebotes"...
    Geändert von net.krel (07.08.2015 um 09:18 Uhr)

  2. #2

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    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    "... den wahren Sachverhalt ..." diese Parolen :-)

    Noch ein Zeugnis dass sie beide "von Gott kamen": Beide lehrten die Wichtigkeit "des hoechsten Gebotes"...
    Hier ein interessanter Gedanke zur Reinkarnation, und ein Vergleich Christus und Buddha:
    In nahezu allen Religionen und Kulturen gibt es die Überlieferung eines "Sündenfalls", eines Abfalls ursprünglich reiner Geistwesen vom Schöpfergott. Die "Fallwesen" wollten zunächst wie Gott sein und selbst Schöpfer im Kosmos sein. Doch als sie einsahen, dass dies nicht möglich war, strebten sie die Auflösung aller bisher von Gott geschaffenen Formen an, also die Auflösung der Schöpfung, das Ende des bis dahin entstandenen Kosmos. Dieser bereits in Gang befindliche Prozess wurde von Sehern der Vorzeit geistig geschaut und das Wissen darum ging so in die östliche Lehre ein.

    Christus hat jedoch die drohende Auflösung der Schöpfung durch seine Erlösertat gestoppt, indem ein Erlöserfunke in jede menschliche Seele eingegangen ist. Dadurch wurden die Seelen der Menschen stabilisiert, so dass sie sich nicht weiter zurückentwickeln können, indem sie zum Beispiel in weiteren Inkarnationen in Tiere oder Pflanzen inkarnieren und sich in einem weiter andauernden Rückentwicklungsprozess unter unsagbaren Schmerzen ganz auflösen.

    Bei dem Wort "Es ist vollbracht" übertrug Christus dieses stützende Kraftpotenzial, das gleichzeitig eine Schubkraft ist, um nach den Geboten Gottes leben zu können. Dieser Erlöserfunken ist seitdem auch die rückführende Kraft in jeder Seele. Deshalb konnte Jesus sagen: "Keiner kommt zum Vater denn durch Mich."

    Der buddhistische Weg lehrt demgegenüber eine Selbsterlösung und erkennt den Christus-Erlöserfunken nicht als Realität an. Eine Selbsterlösung ist jedoch seit dem kosmischen Geschehen auf dem Hügel Golgatha gar nicht mehr möglich.
    Doch seit Jesus von Nazareth braucht es auch keine so genannten "Meister" mehr. Denn seit Golgatha ist Christus selbst als "Teilkraft" der ewigen göttlichen "Urkraft" in jeder Seele gegenwärtig, und er ist der einzige zu Gott zurückführende Meister in jedem Menschen selbst. Alle irdischen Meister waren äußere Meister. Christus ist der innere Meister.
    Wer sich dabei gar an einen äußeren Meister bindet, blockiert oder verliert die innere Freiheit und die Möglichkeit eines unmittelbaren Zugangs zur Gottesgegenwart in der eigenen Seele.
    http://www.theologe.de/christus_und_buddha.htm

  3. #3

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    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Hier ein interessanter Gedanke zur Reinkarnation, und ein Vergleich Christus und Buddha:
    http://www.theologe.de/christus_und_buddha.htm
    "Christus ist der innere Meister" ist [fuer mich] da der "Schluesselsatz"...

    Und nur zur Info: Die Betreiber der Webseite betrachten "den Kreuztod" sehr sehr anders als das Fundi- und Mainstreamchristentum ... auf keinen Fall als ein "stellvertrendes Suehnopfer" an das "Heilsnotwendig" geglaubt werden muss zur Vergebung der Suenden ansonste man ewig verdammt werden wuerde. Das wird dort als Irrlehre bezeichnet.

    Ebenso aktzptieren und lehren sie "die Realitaet der Reinkarnation" und ebenso dass es Bestandteil der Lehre Jesus war.

    Desweiteren wird eine "ewige Verdammnis" als "schwere Irrlehre" abgelehnt.

    Der Bibelfundamentalismus, vor allem wie Du ihn hier "praesentierst", wird als "non-christlich" und "abwegig" verurteilt.

    Und noch vieles anderes...

    Sprich: Der [gesamt] Inhalt der Webseite aus der Du meinst grad bischen "Pro-Ed-Ansicht" zitieren zu koennen sieht die Dinge sehr sehr anders als Du... ich wuerde sagen: Diagonal entgegengesetzt...

    Und die Autoren distanzieren sich explizit davon, falls ihre Artikel oder Auszuege davon zitiert werden, dies aber im Rahmen eines nicht ihrer Grund-Ansichten entsprechenden Dialogs geschieht:

    Impressum: ( http://www.theologe.de/impressum.htm )
    Wenn jemand versucht, den "Theologen" für andere Ziele als unseren eigenen zu vereinnahmen, dann distanzieren wir uns davon. [...] Wir glauben an den Freien Geist, der sich in keine Religion einbinden lässt, und wir wünschen allen Lesern eine gute Zeit mit diesen Seiten.
    Wollte das nur erwaehnt haben...
    Geändert von net.krel (07.08.2015 um 10:59 Uhr)

  4. #4

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    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    "Christus ist der innere Meister" ist [fuer mich] da der "Schluesselsatz"...
    Nur für die, die zu ihm gehören.

    Und nur zur Info: Die Betreiber der Webseite betrachten "den Kreuztod" sehr sehr anders als das Fundi- und Mainstreamchristentum ... auf keinen Fall als ein "stellvertrendes Suehnopfer" an das "Heilsnotwendig" geglaubt werden muss zur Vergebung der Suenden ansonste man ewig verdammt werden wuerde. Das wird dort als Irrlehre bezeichnet.

    Ebenso aktzptieren und lehren sie "die Realitaet der Reinkarnation" und ebenso dass es Bestandteil der Lehre Jesus war.

    Desweiteren wird eine "ewige Verdammnis" als "schwere Irrlehre" abgelehnt.
    Mit seinem Tod reißt Jesus den Mensch wie aus dem Kreislauf der Reinkarnationen raus, so auch aus dem Zustand des Sünders.
    Er ist nicht ein Sühneopfer, damit Gott nur vergeben kann, die begangenen, und schon gar nicht die bewußt begehenden Sünden. Nein.
    Sondern er ist das Ende der alten Schöpfung! Er hat die alte Schöpfung mit sich in den Tod genommen. Aus und vorbei. Wie das Gesetz des Mose, so auch die Lehre des Buddha.
    (Denn wie Buddha selbst sagte, galt seine Lehre nur fünfhundert Jahre. Bis Jesus kam. Danach gilt sie nicht mehr. Und es gibt auch keine Reinkarnation mehr. Zumindest für die nicht, die zu Christus gehören.)

    Mit der Auferstehung Jesu fängt die neue Schöpfung an.
    Das ist sehr anders, als die Kirchen lehren, und auch als du denkst.
    Geändert von ed (07.08.2015 um 11:34 Uhr)

  5. #5

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    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Er ist nicht ein Sühneopfer, damit Gott nur vergeben kann, die begangenen, und schon gar nicht die bewußt begehenden Sünden. Nein.
    Seh ich auch so.

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Denn wie Buddha selbst sagte, galt seine Lehre nur fünfhundert Jahre. Bis Jesus kam. Danach gilt sie nicht mehr. Und es gibt auch keine Reinkarnation mehr. Zumindest für die nicht, die zu Christus gehören.
    Quelle?

  6. #6

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    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Zitat von ed
    Denn wie Buddha selbst sagte, galt seine Lehre nur fünfhundert Jahre. Bis Jesus kam. Danach gilt sie nicht mehr. Und es gibt auch keine Reinkarnation mehr. Zumindest für die nicht, die zu Christus gehören.



    Quelle?
    Die von mir verlinkte Seite:
    Buddha selbst wies auf Christus hin. Denn zu seinem Schüler Ananda sagte er: "Fünfhundert Jahre, Ananda, fünfhundert Jahre wird die Lehre der Wahrheit bestehen. Dann schwindet der Glaube, bis ein neuer Buddha erscheint, und abermals das Rad der Lehre in Bewegung setzt." Die Lehre Buddhas, wie sie im 5. und 6. Jahrhundert vor Christus gegeben wurde, wären demnach - wie in allen Weltreligionen - Teile der ewigen Wahrheit enthalten. Seit Jesus von Nazareth gehöre sie in diesem Sinne aber der Vergangenheit an, da Christus in diesem Sinne der neue Buddha wäre.

    Christus hat jedoch die drohende Auflösung der Schöpfung durch seine Erlösertat gestoppt, indem ein Erlöserfunke in jede menschliche Seele eingegangen ist. Dadurch wurden die Seelen der Menschen stabilisiert, so dass sie sich nicht weiter zurückentwickeln können, indem sie zum Beispiel in weiteren Inkarnationen in Tiere oder Pflanzen inkarnieren und sich in einem weiter andauernden Rückentwicklungsprozess unter unsagbaren Schmerzen ganz auflösen.

  7. #7

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    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Die von mir verlinkte Seite:
    ok.
    Nee das seh ich dann nicht so.
    Und ich kenne auch wirklich keinen einzigen Buddhisten der das so sieht :-) Also dass Buddha auf Jesus in dem Sinne hinwies dass die Lehren Buddhas obsolete sind.

    Und die Autoren des Artikels sehen das offensichtlich auch nicht so. Denn sie vertreten vor allem die Lehre des Karmas und nachwievor auch von Reinkarnation.

    Wie koennen sie das tun wenn sie doch der Ansicht waeren die buddhistischen Lehren wurden nicht mehr gelten seit 2000 Jahren? Eben...

    Wie gesagt Ed: Die Autoren wollen eigentlich nicht, dass man sie Zitiert, um es dann letztendlich gegen ihre Gesamt-Sicht der Dinge zu verwenden. Und Karma und Reinkarnation - Lehren des Buddhimus - ist bei diesen fester Bestandteil ihrer Intrepretation der Dinge. Nach wie vor. Und ebenfalls lehrte das Jesus ebenso in ihren [und meinen] Augen.

    Uebrigens: Gibt einige Moslems die sagen dass ueber Mohammed auch. Er, Mohammed, sei in der Bibel vorangekuendigt worden als DER grossse Prophet. Hab ich schon oft gehoert... das scheint sich ja dann durchzuziehen :-) Oder? Buddha --> Jesus --> Mohhamed ... ja?
    Geändert von net.krel (07.08.2015 um 13:13 Uhr)


 

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