Wenn Gott unser aller Gott-Vater ist... und wir seine Kinder... wir uns alle demnach aus tieferster Ueberzeugung gar "inneren Erkennen/Erkentnis" so gegenseitig betrachten und entsprechend begegnen...
das, ja, das wäre die Basis für Begegnungen auf gleicher Augenhöhe und gleichzeitig für Austausch ohne Be-urteilung des Glaubens des Anderen. Wir könnten gemeinsam lernen von einander aber mehr noch vom Vater.

Doch wie viele Generationen und Zeit wird es brauchen?

Ist es das Mißtrauen der Menschen, dem unbekannten Weg eines anderen Menschen gegenüber, was es so schwer macht, andere Wege in innerer Führung dem Gegenüber zu zu gestehen?

was es wohl werden könnte, wenn dieses Gut wachsen könnte...