Ja, genau.
Mich interessiert eben genau das: Zusammentragen dieser Bruchstücke, miteinander vergleichen und voneinander profitieren.
Also 'Aufbau' statt 'Abriss'.
Je mehr Positives man aufbaut, um so weniger fällt Negatives störend ins Gewicht.
Auf dem persönlichen Weg mit Gott ist es ja genauso.
Je mehr Raum wir dem Geist geben und uns auf das Gute konzentrieren, um so mehr tritt das Negative von allein in den Hintergrund.
Je mehr man sich auf das Negative konzentriert und es zu beseitigen versucht, um so mehr wird das Ganze ein Kampf (und manchmal auch ein Krampf) statt Freiheit.
Daher finde ich den Fokus der Blickrichtung so wichtig und deshalb habe ich darauf hin gewiesen.
(Und so ein Bruchstückteil von meiner Erkenntnis dazu zu geben versucht ;-)).
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