Buddhismus, Yogietum und Christentum ist alles einunddaselbe. Es gibt nur eine Realität. Diese kann man, wenn man total verblendet ist, überhaupt nicht erkennen, oder eben etwas, oder klar.
Das Leiden hat bei allen Menschen die gleiche Ursache. Ganz gleich, in welchem Volk er geboren ist, oder welcher Religion er angehört oder gar keiner.
Ich denke, dem müssten alle zustimmen, sonst ist gar keine Verständigung möglich.
Wenn das so ist, so müssen nur die Ursachen beseitigt werden, damit Glück und wahres, d.h. ewiges Leben in Erscheinung treten.
Ein Yogie und ein echter Buddhist beseitigen erfolgreich die Ursachen des Leidens und erlangen so ewige Glückseligkeit (Moksha, Nirvana), das gleichzeitig ewiges Leben ist (denn beide gehen ja davon aus, dass der Mensch mit dem Tod nicht vernichtet ist).
Christen warten aber darauf, dass ein anderer ihre Leiden beseitigt. Da sie nichts von Reinkarnation wissen, meinen sie, die Befreiung geschehe durch den physischen Tod. Nichts dergleichen lehrt die Bibel.
So leben viele Christen in einer Illusion.
Das muss eben eine Reformation klar aufzeigen. Sonst kann keine positive Veränderung eintreten.
LG,
Digido
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