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  1. #1

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    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Das wahre Leben, das Jesus gibt, ist das angstfreie Leben.
    Das wahre Leben ist das Leben für das Reich Gottes, sich für seine Verwirklichung einzusetzen.

    33 Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben. (Mt. 6)

    Diese Zivilisation aber ist dem Untergang geweht.

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Das wahre Leben ist das Leben für das Reich Gottes, sich für seine Verwirklichung einzusetzen.

    33 Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben. (Mt. 6)

    Diese Zivilisation aber ist dem Untergang geweht.
    Ja, ja, die üblichen, inhaltsleeren Floskeln. Ein gepredigtes Reich Gottes ist ein gepredigtes Reich Gottes. Wortgeschwafel, mit dem der Mensch nichts anfangen kann.

    Das Reich Gottes besteht in angstfreiem Leben. Wenn nicht, ist es nicht einen Pfifferling wert.

    LG,
    Digido

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Ja, ja, die üblichen, inhaltsleeren Floskeln. Ein gepredigtes Reich Gottes ist ein gepredigtes Reich Gottes. Wortgeschwafel, mit dem der Mensch nichts anfangen kann.
    Die Idee des Reiches Gottes stammt von Gott, und nicht von den Menschen.
    Und er hat auch gesagt, was das ist, und wie es aufgebaut werden kann.
    Wenn du damit, mit seinem Wort, nichts anfangen kannst, dann ist das dein Problem.

    Das Reich Gottes besteht in angstfreiem Leben. Wenn nicht, ist es nicht einen Pfifferling wert.
    Sowas ähnliches hat mir ein Katholik auch schon mal geschrieben. Und zwar daß Gott Mensch wurde und starb, damit wir keine Angst haben wenn wir sündigen.
    Das wird aber kein Reich Gottes sein, denn Gott haßt die Sünde.

  4. #4

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    Vergiß sie, und richte deine Gedanken auf das Wort Gottes.
    Das ist ein guter Vorschlag. Aber um das zu tun, muss ich das Wort aus Gott auch kennen, vor mir haben. Die Bibel kann es nicht sein. In den zahlreichen Bibeln steckt zwar das Wort Gottes, welches freigelegt (gedeutet) werden muss. Frage an die "nur ein Leben" Fraktion: "Wie kommen die Menschen die vor 1000 Jahren oder noch früher lebten, an die Bibel?


    Petrus konnte auf dem Wasser gehen nur solange sein Blick auf Jesus gerichtet war.

    Lt. Bibel konnte er das! Gesehen hat das von uns wohl niemand. Nach den vollkommenen Schöpfungsurgesetzen unseres vollkommenen Schöpfers, in diesem Fall dem Schöpfungsurgesetz der Schwere, ist das auch nicht möglich.

    Bedenken wir, die Vollkommenheit des Schöpfers lässt Willkürhandlungen nicht zu.

    PS: Ed, natürlich darfst Du an das glauben was Dir zu sagt. Die Schöpfungswahrheit jedoch wird sicht nicht danach richten
    Geändert von daVinnci (21.08.2015 um 16:08 Uhr)

  5. #5

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    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen


    Lt. Bibel konnte er das! Gesehen hat das von uns wohl niemand. Nach den vollkommenen Schöpfungsurgesetzen unseres vollkommenen Schöpfers, in diesem Fall dem Schöpfungsurgesetz der Schwere, ist das auch nicht möglich.

    Bedenken wir, die Vollkommenheit des Schöpfers lässt Willkürhandlungen nicht zu.
    Hallo ed,
    es gibt nicht nur ein Gesetz der Schwere, sondern auch ein Gesetz der Leichte. Nur kennen letzteres Gesetz die wenigsten Menschen. Die Leichte ist mächtiger als die Schwere. Man könnte also sehr wohl auf dem Wasser gehen. Aber das ist zunächst für mich auch nur Theorie. Aber zuerst muss man sich ja mit dieser beschäftigen.

    LG,
    Digido

  6. #6

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    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Das ist ein guter Vorschlag. Aber um das zu tun, muss ich das Wort aus Gott auch kennen, vor mir haben. Die Bibel kann es nicht sein.
    Nicht in heutiger Form. Aber das Wort Gottes gab es seit Adam, sei es in mündlicher oder schriftlicher Form.
    Und wer dieses Wort erhalten hat, hat es auch anderen Menschen mitgeteilt, vor allem seinen Kindern, die es dann ihren Kindern mitgeteilt haben, u.s.w.
    So ist das gesammelte Wort Gottes auch zu uns gelangt.
    Und jetzt gibt es welche Ungläubige, die es eigentlich immer gab, die dieses Wort bezweifeln. Die denken: Wenn Gott mir was mitteilen will, dann soll er es gefälligst mir persönlich mitteilen, und nicht durch andere Menschen. Unglaube aus Hochmut.

    In den zahlreichen Bibeln steckt zwar das Wort Gottes, welches freigelegt (gedeutet) werden muss.
    Erstens gibt es nur eine Bibel.
    Und zweitens, wie will ein Ungläubiger das Wort Gottes identifizieren? Das ist unmöglich.
    Das einzige, was er "identifizieren" kann, ist seine eigene Meinung, die er hier und da in der Bibel wiederfindet.
    Aber würde das Wort Gottes immer mit den Meinungen der Menschen übereinstimmen, bräuchte es kein Wort Gottes.
    Wenn Gott uns ein Wort mitteilt, dann um uns auf andere, neue, Gedanken zu bringen, und uns aus dem Lebenzustand, in dem wir uns befinden, rauszuführen, und in einen neuen reinzuführen. Sozusagen in den nächsten Level zu bringen.

    Aber dazu müssen wir bereit sein das Jetzige loslassen und hinter uns zu lassen. Vor allem unsere jetzige Meinungen.
    Wer aber seine jetzige Meinung über das Wort Gottes stellt, kommt nie in den nächsten Level. Was auch logisch ist, den er strebt ihn gar nicht an, da er mit seinem Jetzt zufrieden ist.

    Frage an die "nur ein Leben" Fraktion: "Wie kommen die Menschen die vor 1000 Jahren oder noch früher lebten, an die Bibel?
    Von jedem wird nur das gefragt, was ihm gegeben wurde.

    Adam hatte mehrere Offenbarungen Gottes, die er bestimmt seinen Kindern mitgeteil hat.
    Abraham hatte mehrere Offenbarungen Gottes, die er seinen Kindern mitgeteilt hat.
    Und all diese Offenbarungen wurden von Moses niedergeschrieben, der ja in aller Weisheit der Ägypter ausgebildet war. Und Ägypten war eine Hochburg der Zivilisation.
    Wenn also Moses etwas anders geschrieben hat, als in Ägypten gedacht und gelehrt wurde, dann doch nur weil er eine persönliche Offenbarung hatte.

    Und Jesus bestätigt die Autentizität der Bibel (AT). Damit sollte eigentlich für Christen dieser Teil der Bibel nicht mehr in Frage kommen.
    Und die Autentizität des NT steht für Christen e außer Frage. Ohne welches es kein Christentum gäbe.
    So hat ein Christ keine Rechtfertigung für die Infragestellung der Bibel. Es sein denn er ist ein Ungläubiger, der sich als Christ tarnt.

  7. #7

    Standard

    Gemeint ist das gleichschenkelige Kreuz der Wahrheit. Zu finden in nahezu allen Kirchen. Jesus sagte damit: "Nehmet die Wahrheit auf euch und lebet diese."

    Paulus: "Euer Wissen ist Stückwerk. Wenn jedoch kommt das Vollkommene, dann wird das Stückwerk aufhören".

  8. #8

    Standard

    @Padma


    Kreuz auf sich nehmen bedeutet Selbstaufgabe im vollständigen Sich Einlassen auf Gott als Gegenüber. Nur so ist die 'Selbst'-überwindende Liebe überhaupt möglich.

    Wer nur in sich selbst sucht und das verwirklicht, was er da findet, bleibt auch bei sich selbst in Selbstliebe stehen .....
    Und es ist schon ein Interpretationskunststück, ausgerechnet die Aufforderung dazu aus dieser Textpassage heraus zu lesen. Zeigt aber, was man alles aus einem Text herauslesen kann, wenn unbedingt man will; .....

    Ja, da gebe ich Dir Recht. Es ist schon unglaublich was "religiöse Eiferer" mit den Texten der Bibel alles machen. Und wo der Text nicht ins eigene Glaubensbild passt, der schreibt sich halt eine neue Bibel bzw. sucht sich die für ihn passende, es sind ja zwischen zeitlich genug auf dem Markt.


    PS: Allein das das Wort "Hassen" als Forderung im Wort Gottes auftaucht, zeigt uns doch deutlich, das die Bibeln ausgelegt werden müssen.

    Ich habe folgende Wahrnehmung gemacht: So bald die Menschen sich für eine Religion/Konfession/Glaubensgemeinschaft entschieden haben, wird das eigene Denken weitesgehend eingestellt. Fragen? Nicht mehr vorhanden. Es sind von nun an die religiösen Leader die sagen wo`s lang geht. Ausnahmen sind dünn gesät. :-(

  9. #9

    Standard

    @Digido

    Das Kreuz gibt es nur im Zusammenhang mit "kreuzigen".
    Tatsächlich? Ist Jesus an einem gleischenkeligem Kreuz genagelt worden? Jesus ist an einem T genagelt worden, also gar nicht an einem angeblichen Kreuz. Das Verbrechen blieb aber das Gleiche.

  10. #10

    Standard

    @Padma

    Und es gibt viele Länder, in denen Nachfolge viel mehr 'kostet', wo das 'Kreuz auf sich nehmen' auch ganz real in einen schmachvollen Tod führen kann ....
    In der Tat, religiöse Eiferer machen in ihrem blinden Eifer vor nichts halt. Und das Tragische ist halt, dass sie auch noch meinen gottgefälliges zu tun und sie sich so einen Platz im Himmel erwerben.


 

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