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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    @net.krel

    Man muss sich auf einigermassen gleicher Augenhoehe treffen und von dort aus dann seine jeweiligen Ansichten austauschen ohne im "ich bin der Allwissensheit-Checker-Modus" ... und dann gucken was sich daraus ergibt.

    Verstehst Du?
    Jain!

    Ja, bei Ansichten ohne Überheblichkeit auf austauschen.

    Nein, es muss nicht immer auf Augenhöhe sein. Ich habe von den Menschen profitiert die mir damals nicht auf Augenhöhe ("Wissenshöhe") begegnet sind. Denen ich aber zugehört habe, weil ich auf der Suche war. Es waren aber eine Vielzahl von Menschen dabei, und das war die Mehrheit, die mich missionieren wollten, nach dem Motto: "Bei mir liegen Sie richtig".
    Diese Begenungen dauerten jedoch nie lange. Aber ich traf auch Menschen die mir undogmatische "Wegweiser" waren.
    Die mir etwas sagten oder mit den Worten gaben: Prüfe es. Und ich, der damalige "Dipl. Kritiker und Skeptiker" habe immer geprüft. Vorwärts und Rückwärts. Und so langsam, also "Step by Step", verstand ich Schöpfung in Ihrer Gesetzmässigkeit.

    Beispiel: Als ich meine Matthe Kenntnisse verbessern wollte, war ich froh Menschen (Dozenten) zu begegnen die weiter waren als ich, und nicht kompetensmässig mit mir auf Augenhöhe. Die hätten mit mir auch nicht mehr über das "Einmaleins" diskutiert.

    Alle unsere Antworten und Statements geben wir aus unserer jeweiligen Bewusstseinsebene.
    Wenn also ed z. B. von seinen "Heiligen" in der Bibel berichtet und sich selbst dazu zählt, dann ist das eine Momentaufnahme.

    Der „Missionar“


    Ich bin der Missionar A,
    was ich glaub das ist wahr.
    Stimme in m e i n e n Glauben ein,
    sonst wirst auch du verloren sein.


    Ich bin der Missionar B,
    ich glaub nur was ich seh.
    Stimm in m e i n e n Glauben ein,
    sonst wirst auch du verloren sein.


    Ich bin der Missionar X,
    glaub so wie ich, mach fix.

    Stimm in m e i n e n Glauben ein,
    sonst wirst auch du verloren sein.


    Ich bin der Missionar Z,
    glaub so wie ich, sei nett.
    Stimm in m e i n e n Glauben ein,
    sonst wirst auch du verloren sein.

    Ich bin der Missionar Y,
    was ich glaub stimmt, so ist`s mein Sohn.
    Stimm in m e i n e n Glauben ein,
    sonst wirst auch du verloren sein.

    Ich bin kein Missionar.
    Was ich glaube, ist das wahr?
    Was ich glaube sei dir gleich,
    nur e i g e n e s Erleben macht dich reich.
    Stimmst du in m e i n e n Glauben ein,
    so kannst du d o c h verloren sein.


    -daVinnci-
    Geändert von daVinnci (23.08.2015 um 12:31 Uhr)

  2. #2

    Standard

    Wir hatten letztens einen langen Thread ueber "Reformation" im christlichen Kontext... ein Ergebnis war, imho, dass dies nur mit einigermassen Gleichgesinnten moeglich ist...

    Die Ansichten von zB Ed und "unsereins" ("non-konventionellen") sind in jeglicher Hinsicht inkompatibel... durch und durch. Die Kluft ist zu gross find ich.

    Das einizge was Gemeinsames da ist, ist dass es "Gott gibt" und dass man sich des christlichen bzw. biblischen Vokabular bedient...

    Fuer mich persoenlich fuehrt dann irgendwann mal so ein Dialog zu nichts mehr ausser des Schlagabtausches... "Kontra-Produktiv" quasi....

    In meinen Augen wird es da nie zu einer Annaeherung kommen... es geht nicht. Jeder muss dann seines Weges weiterziehen...

    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Ja, bei Ansichten ohne Überheblichkeit auf austauschen.
    Genau.

    Deine Signatur sagt: "Das was ich schreibe kann potentiell falsch, aber auch potentiel richtig sein. Mein missionarischer Ehrgeiz geht gegen Null!"

    Deine bisherigen Beitraege haben diesen "Klang" jedoch eher weniger. Mir gehts da jetzt grad nicht um Inhaltliches. Ich bin ja selbst Karma und Reinkarnations-Ueberzeugt...

    Ich finde deinen "missionarischer Ehrgeiz" sogar recht "eifrig" :-)

  3. #3

    Standard

    Digido, sei nicht so streng mit ed, ich bin mir sicher ed gibt sein Bestes, das Beste was seine Bewusstseinsebene her gibt und das gilt wohl für jeden von uns Menschen.

    Wir, die Menschen, sind auf der Erde um uns zu entwickeln. Das geht aber in zwei Richtungen, hin zum Licht oder ins Dunkel.

    Dazu stehen uns viele Inkarnationen zur Verfügung, aber nicht unbegrenzt. Die Offenbarung des Johannes (3.5) zeigt auf was passiert, wenn es uns nicht gelingt unsere "Kleider" (Seelen) rein zu waschen. Wir werden "Ausgelöscht aus dem Buche des Lebens", das ist dann der geistige, tatsächliche Tod, der unter grossen Qualen vor sich geht, denn wir verlieren dann unser "Ich-Bewusstsein".


 

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