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  1. #41

    Standard

    Karma ist "nur" eine Notwendigkeit des Lebens...
    Jeder Mensch bestimmt sein Karma/Schicksal selbst. Es die Ernte unserer Saat.

    Saat und Ernte ist nicht sonderlich schwer zu verstehen... es ist ein einfaches goettliches und Ur-Gerechtes Prinzip...
    :-)

    ... was mich ebenso immer und immer wieder wundert :-) steht es doch in ihrer eigenen Bibel die doch hoechste Richtschnur eigentlich ja bei ihnen ist...
    Mich wundert das nicht. Was bekommen sie denn von ihren Religionsleadern zu hören? Haben sich die Menschen erst einmal für eine Religion entschieden, wird sehr oft (99%?) das eigene Denken eingestellt, dann wird das geglaubt was vorgegeben wird!
    :-(

    Mit der Bibel kann ich jede Ansicht untermauern. Ganz gleich ob ich Kinder züchtigen und steinigen möchte, meine Eltern hasse, oder auffordere jeden Menschen zu lieben....:-(

    Jeder religiöser Eiferer findet in der Bibel das was er sucht.
    Geändert von daVinnci (05.09.2015 um 15:55 Uhr)

  2. #42

    Standard

    Glaubst Du die Wandlung Paulus geschah, weil er die "vollkommene Gesetzmaessigkeit von Saat und Ernte" erkannte?
    Wie soll ich das wissen? Ich bin mir aber sicher, dass er erkannte das sein Tun falsch war. Und Paulus wandelte sich.

  3. #43

    Standard

    @daVinnci ... hab da grad noch ein recht klares Statement von Einstein zur Hand bzgl. Gott:

    Zitat:
    “Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott und ich habe dies niemals geleugnet, sondern habe es deutlich ausgesprochen. Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzete Bewunderung der Struktur der Welt, so weit sie unsere Wissenschaft enthüllen kann.”

    Siehst Du das aehnlich?

  4. #44
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    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    @Lior... da seh ich mich grad zwischen zwei Fronten wenn Du mich das so fraegst :-)
    Ja, das kann ich mir vorstellen.^^ Denn das Grundproblem scheint mir hier dasselbe oder zumindest sehr ähnlich. Der Bibelfundamentalist fordert das Einbeziehen der Existenz Gottes, weil ansonsten die Wissenschaft unvollständig ist und nie zur Wahrheit finden kann. Er kann nicht verstehen, dass das nicht geht – dass er ebenso erfolglos fordern könnte, das Junggesellen verheiratet sein müssen. Beides würde sich außerhalb des Definitionsrahmen bewegen. Und deine Forderung an die Psychologie scheint mir ähnlich. Stellen wir das mal einander gegenüber:



    Die Wissenschaft untersucht die Gesetzmäßigkeiten der Welt. Sie versucht zu erkennen, wie alles zusammenwirkt. Aber dabei ignoriert sie die Existenz eines allwissenden und allmächtigen Gottes, und ohne diese in ihre Prämissen miteinzubeziehen, kann sie keine richtigen Schlussfolgerungen ziehen, denn es gibt ja eine Welt über die rein materialistische Ebene hinaus.

    Wenn ich die markieren Wörter nun austausche, dann steht es ganz schnell so da:

    Die Psychologie untersucht die Gesetzmäßigkeiten der menschlichen Psyche . Sie versucht zu erkennen, wie alles zusammenwirkt. Aber dabei ignoriert sie die Existenz einer spirituellen Realität , und ohne diese in ihre Prämissen miteinzubeziehen, kann sie keine richtigen Schlussfolgerungen ziehen, denn es gibt ja ein Bewußtsein über die rein materialistische Ebene hinaus.

    Du erkennst vermutlich, weshalb ich dieser Aussage skeptisch gegenüberstehe. Noch deutlicher wäre es vielleicht geworden, wenn ich die Forderung nach Einbeziehung der spirituellen Seite für die Heilung mit der in bibelfundamentalistischen Kreisen anzutreffenden Forderungen nach Einbeziehen einer Wirklichkeit von Krankheit verursachenden Dämonen in der Medizin gleichgesetzt hätte. Ich halte da offen gesagt deine Forderung für problematisch – wohlwollend formuliert. Zum einen muss klar zwischen Psychologie und Psychotherapie unterschieden werden. Das eine hat nur am Rande etwas mit dem anderen zu tun. Auch darf man meiner Meinung nach nicht die „Schul“-Psychologie mit einer Lehre von der transzendenten Seele des Menschen verwechseln. Ebenso wenig mit einer Lehre vom holistischen Menschen. Sie ist „die Lehre vom Erleben und Verhalten des Menschen, seiner Entwicklung im Laufe des Lebens und alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Ursachen und Bedingungen, soweit sie empirischen Beobachtungen zugänglich sind.“ Entsprechend kann sie im Zusammenhang mit spirituellen Erfahrungen nach dem Wie fragen (und das tut sie durchaus, es gibt einige sehr faszinierende Arbeiten dazu), aber nicht nach dem Ursprung oder der Wirklichkeit verschiedener Glaubensvorstellungen – das verlässt ihren Arbeitsbereich. (Wobei es hier ja durchaus andere Disziplinen gibt, z.B. die Philosophie aus der die Psychologie ja auch einst entsprang.^^)
    Was die Psychologie meiner Ansicht nach manchmal nun tut, ist aus ihren Erkenntnissen heraus dazu zu mahnen, bestimmte metaphysische Erklärungsmodelle in Frage zu stellen – dann nämlich, wenn eine von spirituellen Ansichten postulierte Ursache–Wirkung–Verknüpfung untersucht und widerlegt wurde. Um es an einem Beispiel aus der Medizin deutlich zu machen (in der Hoffnung das nicht falsch darzustellen)... die meisten Mediziner würden nicht abstreiten, dass Akupunktur wirken kann. Aber die Annahme, dass es (nur) deshalb wirkt, weil bestimmte Energiebahnen durch die Nadeln punktiert werden, muss spätestens dann infrage gestellt werden, wenn die Akupunktur auch dann wirkt, wenn sie bewußt an der falschen Stelle durchgeführt wird. Du verstehst was ich meine? Diese Skepsis einer bestimmten Ursache–Wirkung–Verknüpfung als Erklärungsmodell gegenüber ist aber nicht gleichbedeutend mit einer pauschalen Ablehnung einer spirituellen Wirklichkeit. Das mag von Vertretern verschiedener Fachrichtungen teilweise anders dargestellt werden, das will ich nicht abstreiten, aber ich hab dir schon mal gesagt – du darfst nicht den Fehler machen von den Ansichten ihrer weltlichen Vertretern auf die Psychologie selbst zu schließen. Das wäre wie wenn du von dem Treiben der Kirche in der Geschichte auf den Inhalt der Bibel schlussfolgerst.^^ Und man darf auch nicht übersehen, dass viele Vertreter einer Spiritualität es primär deswegen ablehnen, weil es nicht mit ihren eigenen Vorstellungen von Spiritualität bzw. deren Gesetzmäßigkeit einhergeht.

    Aber wenn wir das vertiefen müssen wir vermutlich einen neuen Thread eröffnen - sonst gehen die Themen wieder zu durcheinander. Der könnte ggf. ja auch interessant sein....
    Geändert von Lior (05.09.2015 um 17:38 Uhr)
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  5. #45

    Standard

    Also es gibt einiges wo ich die Dinge anders sehe Lior...

    zB.:
    Zitat Zitat von Lior Beitrag anzeigen
    Der Bibelfundamentalist fordert das Einbeziehen der Existenz Gottes, weil ansonsten die Wissenschaft unvollständig ist und nie zur Wahrheit finden kann.
    Nein. Der Bibelfundamentalist fordert in erster Linie dass die Bibel - und im zwar nach seiner ja bekanntlich meist buchstaeblichen und/oder gar ungeistlichen Auslegung nach - das Mass aller Dinge ist... auch in der Wissenschaft. Und das ist natuerlich auch in meinen Augen inaktzpetabel.

    Der Bibelfundamentalist fordert da also in erster Linie was ziemlich anderes, als den Glauben an Gott.

    Ueberhaupt finde ich schon allein die Wortwahl "fordern" falsch...

    Entweder man ist bereit sich die Haende zu reichen... das ist dann ein Miteinander... aber kein gegenseitiges "fordern" mehr.

    Ich zumindest kann mir das nur ohne gegenseitige Rivalitaet vorstellen. Sobald es in die Richtung geht des "fordern" schon geht ist sowieso keine Harmonische Zusammenarbeit mehr moeglich...

    Zudem geht es mir grad auch viel mehr um die Psychologie als um "die Wissenschaft" und wer dort nun "das Hoheitsbestimmungsrecht hat" oder nicht... ich habs ja schon mal erwaehnt aber fuer mich ist diese "Wissenschafts Hohheits" Diskusion ein recht eitle akademische und schon seit Jahrhunderten stattfindende Diskussion... das haelt mehr auf und bringt nicht weiter... imho.

    Zitat Zitat von Lior Beitrag anzeigen
    Die Wissenschaft untersucht die Gesetzmäßigkeiten der Welt. Sie versucht zu erkennen, wie alles zusammenwirkt. Aber dabei ignoriert sie die Existenz eines allwissenden und allmächtigen Gottes, und ohne diese in ihre Prämissen miteinzubeziehen, kann sie keine richtigen Schlussfolgerungen ziehen, denn es gibt ja eine Welt über die rein materialistische Ebene hinaus.
    Ich wuerde es etwas anders formulieren. Etwa so:
    Es gibt - in meinen und ich denke ja auch in Deinen Augen - keine bessere Quelle der Inspiration als "die von oben" :-)
    Egal auf welchen Gebiet. Auch und gerade sogar in der Wissenschaft. Ein Atheist versperrt sich dieser Inspiration... Leider.

    Darum geht es (mir) Lior...

    Das hat alles nichts mit Bibelfundamentalismus zu tun... oder mit "wir fordern von der Wissenschaft etc..."

    Die Erfolgreichsten Wissenschaftler und andere Groessen in anderen Disziplinnen bedienten sich der Inspiration Gottes und erwaehten dies auch immer wieder in Interviews...

    Und goettliche Inspiration hat unsere Welt sehr von noeten... umso mehr Menschen sich von Gott inspirieren lassen um so besser. Egal auf welchen Gebiet... Privat, Politik, Wissenschaft... ueberall.

    Du glaubst ja auch an Gott Lior... ich denke Du kannst dem ja dann kaum widersprechen... oder?

    Zitat Zitat von Lior Beitrag anzeigen
    Die Psychologie untersucht die Gesetzmäßigkeiten der menschlichen Psyche . Sie versucht zu erkennen, wie alles zusammenwirkt. Aber dabei ignoriert sie die Existenz einer spirituellen Realität , und ohne diese in ihre Prämissen miteinzubeziehen, kann sie keine richtigen Schlussfolgerungen ziehen, denn es gibt ja ein Bewußtsein über die rein materialistische Ebene hinaus.
    Mir ist auch das zu "maschinell" formuliert werter Lior. Ausserdem frage ich mich auch gerade in wie fern Du *die* spirituelle Realitaet anerkennst? Du sprichst da etwas mit "Abstand" darueber... von "einer spirituellen Realität"... das liest sich so als ob Du dieser recht skeptisch gegenueber stehst... oder kam mir das grsd so vor nur?

    Also ich will sagen: Es macht, imho, keinen grossen Sinn, von einer erfolgreichen "Hand in Hand" Zusammenarbeit auszugehen... wenn "gegensetig gefordert" wird... Skepsis vorhanden ist... ja oder sogar von Anfang an die spirituelle Ebene gar nicht wirklich anerkannt wird und zwar auf gleicher (!) Augenhoehe (!) wie die materielle bzw. psychische...

    Wenn das nicht gegeben ist... dann macht es fuer mich keinen Sinn. Weil dann ist das ein ewiger und auch muehseliger stanediger Konkurenten Kampf der die Zusammenarbeit nicht Produktiv und Effektiv werden laesst...

    Ich habe den Rest Deines Beitrages gelesen...

    Also ich glaube nicht, dass eine Zusammenarbeit auf wirklich gleicher Augenhoehe, Hand in Hand, da gehen wuerde.

    Also ich meine jetzt speziell Deine Ansichten und meine Ansichten Nebeneinander gestellt... das wuerde nicht wirklich gehen, denke ich.

    Hand in Hand... und auf gleicher Augenhoehe, sieht fuer mich anders aus Lior. Da muss also auch von der anderen Seite wirklich auch die Nutz-Ueberzeugung vorhanden sein dass Spirituelle und Psychologische/Therapeutische Zusammenarbeit wirklich auf gleicher Augenhoehe und Hand in Hand gehen...

    Bei Dir merke ich viel zu viel "Blocker" und "Skepsis" und "Revier-Panik" :-) bzgl.. der Spirituallitaet ... also nicht nur in diesen Beitrag sondern in fast jeden wenn es um dieses Thema geht...

    man wuerde so nicht weit kommen...

    Ich sag das deswegen grad etwas direkt (ist aber nicht boese gemeint... aber ich seh es so) weil ich Dialoge und auch Zusammenarbeiten kenne, zwischen den angrenzenden Disziplinen (Psychologie/Threapie und Spirituallitaet... aber auch in anderen Diziplinen) wo das alles ganz fluessig dann passiert - auch der Dialog - wenn beide sich wirklich auf gleicher Augenhoehe die Hand reichen (koennen) und dann Zusammenarbeiten...

    Viel fluessiger Lior...

    Man freut sich auch gegenseitig es zu tun... und es ist keine Skepsis und "Forderungen" und aehnliche "Blocker" dabei dann....

    Wenn es so "stockend" aber ist wie in unseren Dialogen (aber nur diesbzgl.) dann ginge es nicht... es waere eine ewiger "Hoheits Kampf um das Revier" statt "Hand in Hand"...

    lg Net.Krel
    Geändert von net.krel (05.09.2015 um 18:49 Uhr)

  6. #46

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    @daVinnci ... hab da grad noch ein recht klares Statement von Einstein zur Hand bzgl. Gott:

    Zitat:
    “Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott und ich habe dies niemals geleugnet, sondern habe es deutlich ausgesprochen. Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzete Bewunderung der Struktur der Welt, so weit sie unsere Wissenschaft enthüllen kann.”

    Siehst Du das aehnlich?

    Ja.

  7. #47

    Standard

    Ja :-) Ich dachts mir :-)

    lg

  8. #48

    Standard

    Die Erfolgreichsten Wissenschaftler und andere Groessen in anderen Disziplinnen bedienten sich der Inspiration Gottes und erwaehten dies auch immer wieder in Interviews...
    Net.krel, welche Wissenschaftler meinst Du? Wo finde ich diese Interviews?

    Die Wissenschaftler gibt es nicht. Es gibt darunter Atheisten wie Stephan Howking, christlich orientierte wie Heumar von Diethfurt und Wissenschaftler die einfach von der Grösse und Vollkommenheit dieser Schöpfung ergriffen waren und von einen Schöpfer überzeugt waren, wie z.B. Albert Einstein.

    Nur, so frage ich mich: Wie bedient man sich der Inspiration Gottes?
    Und wenn Gott es ist der inspiriert, warum inspiriert er nicht alle?

    Ich hatte eine Nachbarin, die bediente sich auch und das min. drei mal am Tag, der "Inspiration Gottes" und zwar immer dann wenn sie in ihrer Wohnung etwas verlegt hatte und widerfand. "Gott hat mich geführt oder Gott hat mir das zurückgebracht", pflegte sie dann zu sagen.

    Ich habe ihr nie widersprochen. Warum auch? ;-)
    Geändert von daVinnci (05.09.2015 um 19:37 Uhr)

  9. #49

    Standard

    Ich suchs bei Gelegeneheit raus... aber Max Planck und Einstein sind darunter :-) (Einstein war ja eher ein Agnostiker... so ganz Gott-Unglaeubig war er nicht... er sagte zB auch mal dass die Ergebnisse seiner Arbeit am Ende nur einen Schluss zuliesen dass Gott als Architekt des Weltalls nur stecken kann... ich such das Zitat auch noch raus )


    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Wie bedient man sich der Inspiration Gottes?
    Du ich weis nicht ob es Sinn macht da jetzt was zu schreiben... ist Deine Frage ernst gemeint oder dient sie nur der anschliesenden Gegenargumentation? bin da mir nicht ganz sicher grad...

  10. #50

    Standard

    Zitat von daVinnci
    Wie bedient man sich der Inspiration Gottes?

    Du ich weis nicht ob es Sinn macht da jetzt was zu schreiben... ist Deine Frage ernst gemeint oder dient sie nur der anschliesenden Gegenargumentation? bin da mir nicht ganz sicher grad...
    Net.krel, meine Fragen sind immer ernst gemeint und jede sinnige Antwort macht Sinn!


 

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