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  1. #1

    Standard Der Kolosserbrief

    Das Verständnis der Bibel liegt ja häufig an der Übersetzung. Ich meine damit nicht "richtig" oder "falsch" - sondern, ob sie in einer Sprachform übersetzt ist, die dem eigenen Verständnis nahe ist. Ein Evangelikaler wird sich eher mit der Elberfelder, oder der HfA, ein Lutheraner eher mit Luther oder Menge, ein Katholik die Einheits- oder Herderübersetzung zurecht finden.
    Für ein eher spirituelles Verständnis finde ich die Übersetzung von Lic.E.Bock sehr hilfreich, der aus dem anthroposophischen Sprachgebrauch übersetzt, welches ja selber spirituell ist.
    (Lic. E. Bock "Das Neue Testament" - Verlag Urachhaus) Vielleicht mag sich ja jemand einlesen und einfach innerlich nachspüren, inwieweit diese Übersetzung "neue Tore" oder "neue Einsichten" bringt

    Brief des Paulus an die Kolosser

    1
    Paulus, durch göttliche Schicksalsführung ein Apostel des Christus Jesus, und Timotheus, unser Bruder, an die in Christus sich heiligenden, durch den Glauben mit ihm verbundenen Brüder zu Kolossäa. Gnade sei mit euch und Friede von unserem Vater, dem Urgrund alles Seins.
    Allezeit danken wir in unseren Gebeten dem göttlichen Weltengrunde, dem Vater Jesu Christi, für euch; denn wir haben gehört von eurem Glauben, durch den ihr dem Sein des Christus Jesus einverwoben seid, von eurer Liebe zu allen, die sich heiligen, beseelt von der Hoffnung auf die Geisteszukunft, die euch in den Himmelssphären zubereitet ist.
    Ihr habt die Vorverkündigung davon vernommen in dem Wahrheitswort des Evangeliums, das bei euch wesenhaft gegenwärtig ist. Wie es in der ganzen Welt wächst und Früchte trägt, so auch bei euch von dem Tage an, da ihr die Kunde vernahmt und die Erkenntnis euch durchdrang von der göttlichen Gnade als einer wirkenden Kraft. Ihr wurdet darin unterwiesen durch Epaphras, den geliebten Gefährten unserer Knechtschaft, der ein getreuer Diener des Christus an euch ist. Er ist es auch, der uns ein anschauliches Bild gegeben hat von eurer Liebe im Geist.
    Deshalb haben wir seit dem Tage, da wir von euch hörten, nicht aufgehört, für euch zu beten und darum zu flehen, ihr möchtet erfüllt werden von der Erkenntnis des göttlichen Willens; sie lebe in euch als umfassende Weisheit, als Einsicht in die geistigen Zusammenhänge, so dass ihr euer Leben gestalten könnt, wie es des Christus würdig ist, im vollen Licht des göttlichen Wohlgefallens, fruchttragend in jedem guten Werk, wachsend in der schauenden Erkenntnis Gottes, durchpulst von all der Kraft, die machtvoll aus seiner Lichtherrlichkeit hervorquillt. Ihr sollt hineinwachsen in die wahre Geduld und Größe der Seele, mit Freude dem Vater dankend, der euch erwürdigt, teilzuhaben an dem Lose der Heiligen im Licht.
    Er hat uns aus der Gewalt der Finsternis befreit und uns hineinversetzt in das leuchtende Reich des Sohnes, der die Gestaltwerdung seiner Liebe ist und durch den wir die Erlösung erlangen im Freiwerden von der Sündenkrankheit.
    Er ist das sichtbare Bild der unsichtbaren Gottheit, der Erst-Geborene aller erschaffenen Wesen; denn in ihm ist ins Dasein getreten alles, was im Himmel und auf der Erde ist, die sichtbare und die unsichtbare Welt, die Throne und die Weltenlenker, die Urbeginne und die Elohim. Alles ist durch ihn und zu ihm hin erschaffen. Er war vor allem anderen schon da; alles hat in ihm seinen Zusammenhalt. Er ist das Haupt des Leibes, und sein Leib ist die große Gemeinde.
    Er ist auch der Urbeginn, der Erstgeborene unter denen, die vom Tode ertstehen, damit er in allem und jedem der Voranschreitende sei. Denn es hat der ganzen Götterfülle gefallen, in ihm zu wohnen, um durch ihn alles zu ihm hin zu verwandeln und zu versöhnen, den Frieden begründend durch das Blut seines Kreuzes. Durch ihn sollen an ihr Ziel gelangen alle Wesen sowohl auf der Erde als auch in den Himmelssphären.
    Auch ihr wart einmal Entfremdete und Verfeindete in eurem Denken, in einem Tun befangen, durch das ihr dem Bösen dientet. Jetzt aber hat er euch mit der Kraft der Wandlung durchdrungen, als Glieder seines Leibes; durch den Tod, den er in seiner irdischen Leiblichkeit durchlitten hat. Ihr sollt geheiligt, von Flecken und Schuld gereinigt vor seinem Antlitz stehen, wenn ihr nur die Kraft des Glaubens nicht erlahmen lasst. Der Glaube ist euer Grund und Boden; er gibt euch Festigkeit, so dass ihr nicht schwankt in der Zukunftszuversicht des Evangeliums, das an euer Ohr gedrungen ist, das verkündigt wird inmitten aller Kreatur unter dem Himmel und Diener ich, Paulus, geworden bin.
    Ich bin inmitten aller Leiden voller Freude über euch. Gerne will ich auf mich nehmen, was noch durchzumachen ist, um das Maß der Christus-Prüfungen zu erfüllen. Ich will an meinem Leibe erdulden, was mich zu seinem Leibe macht; denn sein Leib ist die große Gemeinde, deren Diener ich geworden bin. So entspricht es dem Heilsplane der Gottheit, in den ich einbezogen worden bin, damit ich das göttliche Weltenwort wesenhaft in eure Mitte trüge, das Mysterium, das seit Äonen und Geschlechter verborgen gewesen ist - jetzt ist es seinen Heiligen geoffenbart. Jetzt ist es der Wille Gottes, dass diese erkennen, welche unermessliche Fülle von offenbarendem und verklärendem Licht für alle Völker in diesem Mysterium ruht: das ist der „Christus in euch“, das Hoffnungsunterpfand aller künftigen Offenbarung. Er ist es, den wir verkünden; auf ihn lenken wir den Sinn eines jeden einzelnen Menschen; wir lehren jeden einzelnen Menschen die volle Weisheit, um ihn als Ich-Menschen dahin zu führen, wo er im Christuswesen ein Geweihter wird. Diesem Ziel gilt alle meine Mühe, darum ringe und kämpfe ich, ausgerüstet mit seiner Kraft, die machtvoll in mir wirksam ist.

    2

    Ich will, das ihr wisst, welchen Kampf ich kämpfe für euch und für die Gemeinde zu Laodizea, dazu für alle, die mich im irdischen Leben noch nicht von Angesicht kennen. Ihre Herzen sollen getröstet und ermutigt sein, fest zusammengefügt in der Liebe, fähig zu dem überströmenden Reichtum des Geistverstehens, zur schauenden Erkenntnis des Gottes-Mysteriums, und das ist Christus. In ihm sind alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis verborgen.
    Dies sage ich, damit euch keiner durch bestrickende Worte in die Irre führt. Wenn ich auch dem Leibe nach abwesend bin, so bin ich doch im Geiste nach in eurer Mitte und sehe mit Freuden die Wohlordnung eures Kreises und die kräftige Sphäre des Glaubens, durch den ihr mit dem Christus verbunden seid.
    Da nun der Christus Jesus der Führer eurer Seelen geworden ist, so gehet euren Weg in seiner Kraft, verwurzelt euch in ihm, erbaut euer Sein in seinem Sein, unerschütterlich im Glauben, wie ihr es gelehrt worden seid, reich beschenkt durch das Leben in der heiligen Feier.
    Gebt acht, dass keiner kommt, um euch durch philosophische Künste einzufangen, indem er leere Truggedanken vorbringt und sich auf bloß menschliche Überlieferungen beruft. Die Gedanken eines solchen mögen an die Elemente der äußeren Natur heranreichen, nicht aber an die Welt des Christus. Denn in Christus wohnt und hat Leib angenommen die ganze Wesensvielfalt und Wesensfülle der göttlichen Welt. Und nun kann auch in euch die Fülle wohnen durch ihn, der das Haupt ist aller Urkräfte und Schöpfergeister.
    In ihm ist auch an euch eine Beschneidung geschehen, die nicht äußerlich vollzogen wird: in der Entkleidung von der bloß irdischen Leiblichkeit; das ist die Beschneidung des Christus. Mit ihm seid ihr ins Grab gelegt: durch die Taufe. In ihm seid ihr aber auch mitauferstanden: durch den Glauben an die wirksame Kraft des Vaters, der ihn vom Tode auferweckt hat. Auch euch, die ihr erstorben wart durch die Tatenfolge eurer Abirrungen, verloren an die Unbeschnittenheit eures irdisch-physischen Leibes, hat Gott mit ihm zum Leben erweckt, indem er euch gnadenvoll eure Abirrung vergab. Er hat die dem Buche der Welt eingeschriebenen Gebote und Übertretungen, die gegen uns Anklage erhoben, ausgelöscht und aufgehoben, so dass sie nicht mehr trennend zwischen uns und den göttlichen Welten stehen; er hat sie an das Kreuz geschlagen. Indem er die Urkräfte und die Geister der Form ihrer dunkel gewordenen Macht entkleidetet, zwang er sie in kraftvollem Hervortreten ins Licht und machte sie seiner triumphierenden Offenbarung dienstbar.
    Nun soll niemand mehr über euch zu Gericht sitzen, etwa wegen des Essens und Trinkens, oder wegen der Einhaltung eines Festes, des Neumondes oder des Sabbats. Das alles ist doch nur der vorausgeworfene Schatten einer zukünftigen Welt, und deren Inbegriff ist der Leib des Christus.
    Niemand soll euch um den Sieg betrügen, indem er behauptet, durch Selbstverneinung und Askese im Umgang mit Engeln zu stehen, selbst wenn er sich dabei auf Schauungen berufen kann. Es ist das alles nur ein leeres Aufblähen der Seelenkräfte, die aus dem physischen Leib aufsteigen und nicht vom Haupte her kontrolliert werden. Nur durch das Haupt wird der ganze Leib in seinen Gelenken und Gliedern zusammengehalten wie ein Chor vom Chorfüher; nur durch es kann das Wachstum seiner Kräfte ein göttliches Wachstum sein.
    Wenn ihr mit dem Christus den Elementen der Welt abgestorben seid, warum lasst ihr euch dann noch von Geboten zwingen wie diejenigen, deren Leben an die Welt verhaftet ist? Solche Vorschriften: rühre dies nicht an, iss jenes nicht; vermeide dieses! binden den, der sie befolgt, nur immer noch mehr an die Vergänglichkeit. Es ist damit wie mit allen bloß menschlichen Geboten und Lehrmeinungen. Man nimmt zwar auch da das Wort der Weisheit für sich in Anspruch, wo man willkürliche und gewaltsame Geisteswege beschreitet, sich in Bußstimmungen ergeht und den Leib misshandelt. Ab es bleibt im Grunde alles wertlos und führt nur zur Überschätzung der Leiblichkeit.

    3

    Wenn ihr nun mit Christus auferstanden seid, so richtet euer Streben und Sehnen nach oben, wo der Christus zur Rechten des Vatergottes waltet. Das höhere Sein erfülle eure Gedanken, nicht das Irdische. Denn ihr seid gestorben, und euer wahres Leben und Sein ist mit dem Christus vereinigt und verborgen in der geistigen Welt. Wenn aber der Christus, der unser wahres Wesen trägt, vor die Anschauung treten wird, dann wird mit ihm auch euer wahres Wesen im Geisteslicht zur Offenbarung kommen.
    Lasst also sterben, was irdisch ist in euren Wesensgliedern. Dazu gehört: Unzucht der Leiber, Unreinheit des Lebens, Unbeherrschtheit des Gefühls, Niedrigkeit der Begierde, Selbstsucht des persönlichen Wesens. Das alles ist Dämonen dienst, der den göttlichen Zorn heraufbeschwört. Einmal war auch eurer Leben voll von diesen Abirrungen, sie waren euer Lebenselement. Jetzt aber sollt ihr auch von dem allen freimachen: Vom Zorn, durch den ihr euch selbst verliert, von der Leidenschaft, die vom Ich nicht beherrscht ist, von der Bosheit, die euer Wesen verfälscht, vom Missbrauch des Wortes als dem Beginn der dämonischen Macht, von der Entstellung der Welt durch das Wort aus eurem Munde. Lasst nicht Lüge walten unter euch. Zieht den alten Menschen aus mit seinen Taten und ziehet den neuen Menschen an. Dieser wächst mit seinem erneuten Wesen in die schauende Erkenntnis hinein, durch die sich ihm die Geistgestalt zeigt, deren Geschöpf er selber ist. Da gibt es weder Griechen noch Juden, weder Beschnittene noch Unbeschnittene, weder Babaren noch Skythen, weder Sklaven noch Freie, alle sind und in allen ist Christus. Bekleidet euch als von Gott Erwählte, Geheiligte und Geliebte mit der Kraft innigen Mitleidens, mit wohltuender Güte, mit Demut und Selbstlosigkeit, mit selbsterrungener Harmonie der Seele, mit umfassender Größe des Herzens. Ertraget einander und lasst Freundlichkeit und Versöhnlichkeit walten, wenn einer einen Vorwurf gegen einen anderen hat. Wie der Herr euch vergibt, so sollt auch ihr einander vergeben. Über allen aber steht die Liebe. Sie ist das Band der höchsten Vollkommenheit und Weihe.
    Der Friede des Christus sei die beherrschende Kraft in eurem Herzen. Er ist der Sinn und Zweck der göttlichen Berufung, die euch zu Gliedern eines Leibes macht. Pfleget die Dankgesinnung der heiligen Handlung. Des Christus Weltenwort wohne in euch mit seiner Fülle. Lehret und lenket einander in aller Weisheit. Lernt es, in euren Herzen mit edler Hingabe Umgang zu pflegen mit der göttlichen Welt; durch ein inneres Psalmensingen, durch Hymnen und Lieder des Geistes. Alles was ihr tut und Worten und in Werken, das tut im Sinn und Namen Jesu des Herrn, als brächtet ihr dadurch in seiner Kraft den väterlichen Weltengrund ein Dankesopfer dar.
    Ihr Frauen, folgt den Männern, wie es recht ist in der Gemeinde des Herrn. Ihr Männer liebet eure Frauen und seid nicht voll Bitterkeit gegen sie. Ihr Kinder, gehorcht in allen Dingen den Eltern, denn darauf ruht das Wohlgefallen in der Gemeinschaft des Herrn. Ihr Väter, streitet nicht gegen eure Kinder, damit sie nicht mutlos werden. Ihr Dienenden, seid in allen Dingen gehorsam denen, die im Irdischen eure Herren sind, nicht bloß dem äußeren Scheine nach wie die, die den Menschen gefallen wollen, sondern in der Ehrfurcht des Herzens und in der Ehrfurcht vor dem höchsten Herrn. Was immer ihr tut, das tut von ganzem Herzen; denkt dass ihr damit dem Herrn dient und nicht den Menschen. Ihr dürft gewiss sein, vom Herrn als Gegengabe die Erbschaft des Geistes zu empfangen. Dienet Christus, dem Herrn. Wer Unrecht tut, zieht sich selbst das Unrecht zu, das er getan hat. Vor diesem Gesetz verlieren alle Unterschiede der Person ihre Bedeutung.

    4

    Ihr Herren, gebet den Dienern, was ihnen nach Gerechtigkeit und Billigkeit gebührt. Seid eingedenk, dass auch ihr einen Herrn habt: im Himmel.
    Pfleget das Gebet mit Kraft und Ausdauer. Übt in ihm die Wachsamkeit des Geistes und die Dankgesinnung der heiligen Handlung. Betet zugleich auch für uns, dass uns die göttliche Welt die Tore des Wortes aufschließe und wir das Mysterium des Christus aussprechen können. Dieses Mysterium ist der Sinn meiner Ketten: ich soll, was ich mit Worten zu verkündigen habe, auch durch mein Leben offenbaren.
    Von Weisheit sei euer Verhalten zu den Außenstehenden bestimmt. Nützet die günstige Zeit aus, immer den rechten Augenblick ergreifend. Euer Wort sei stets voller Hingabe, mit Salz gewürzt. Achtet auf die Art, wie ihr jedermann einzeln zu antworten habt.
    (Es folgen die Aufzählungen von Personen und deren Grüße)
    Dies ist der Gruß von meiner, des Paulus, Hand. Gedenket meiner Ketten. Die Gnade sei mit euch.
    "Jeder prüfe seine eigenen Taten, dann wird er schon für sich allein herausfinden, was gut daran ist und braucht nicht das Lob eines anderen. Denn jeder hat seine eigene Last zu tragen" (Gal 6,4)

  2. #2

    Standard

    Hallo Odai

    das ist eine interessante Uebersetzung. Muss ich mir merken...

    Zitat Zitat von Odai Beitrag anzeigen
    Das Verständnis der Bibel liegt ja häufig an der Übersetzung.
    Wenngleich ich dem nicht unbedingt widersprechen will - eher vertiefen - meine ich dass es in erster Linie eher an der "spirituellen Entwicklung" liegt, in wie fern (und als was) man "die Bibel versteht", daher - imho - auch die vielen unterschiedlichen Interpretationen (auch bei identischer Uebersetzung).

    lg Net.Krel

  3. #3

    Standard

    Sehe ich nicht ganz so.
    Die Elberfelder entstand, weil Brockhaus die Begriffe Darbys nicht bei Luther fand. Die Schlachterrevidierung wegen einem bestimmten Grundtextes, Bruns übersetzte, weil ihm die 64iger Lutherrevidierung zu "unlutherisch" war usw.
    Es sind auch theologische und ideologische Gründe für diese deutsche Vielfalt verantwortlich.
    Aber natürlich - letztendlich liegt es an der inneren Reife...
    "Jeder prüfe seine eigenen Taten, dann wird er schon für sich allein herausfinden, was gut daran ist und braucht nicht das Lob eines anderen. Denn jeder hat seine eigene Last zu tragen" (Gal 6,4)

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von Odai Beitrag anzeigen
    Aber natürlich - letztendlich liegt es an der inneren Reife...
    Ja... diese meinte ich auch.


 

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