Das kann man von jedem sagen, der seine Meinung vertritt.
Würde er sie nicht für die Wahrheit halten, würde er sie gar nicht vertreten.
Nur daß der Biblizist seine Meinung aus der Bibel, aus dem Wort Gottes hat, wärend der andere aus anderen Quellen.
So findest du keine zwei Bibelstellen, die einander ergenzen und erklären.Bibelzitate zu finden, ist mit Hilfe des Internets ganz einfach. Stichwort eingeben, und schon findet sich etwas "passendes".
Du mußt sie schon gelesen haben, und wissen, wie sie ungefähr lauten.
Natütrlich! Ihr seid es ja, die von allem eine Ahnung habt! Und die, die mit euch nicht übereinstimmen, haben von nichts ne Ahnung.Wir wollen keine von der Realität isolierten "Antworten". Vor allem wollen wir keine Antworten von denen offenbar ist, dass sie kleinkariert oder auch überhaupt nicht denken. Das wäre ja Unsinn, sich von denen die Welt erklären lassen zu wollen, die keine Ahnung haben.
Da hat man das Gefühl, wieder in der Sowjetunion gelandet zu sein. Wurde derselbe Quatsch propagiert.
Da du es nicht kannst, kann es auch kein anderer. Alles klar. Du bist wieder mal das Maß aller Dinge.Ich zum Beispiel greife die Bibel nicht an. Ich sage nur, dass die Bibel korrekt ausgelegt werden muss, wozu kein Biblizist in der Lage ist.
Auf jeden Fall nicht so wie du es verstehst. Sonnst könntest du die Bibel richtig auslegen, was du ja nicht kannst.Ein Mensch der Gottes Wort weitergibt hat es zuvor verstanden.
Also ist das Wort Gottes nicht so zu verstehen, wie du die Bibel verstehst.
Diesen Eindruck habe ich nicht. Denn wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund.Ich kann zunächst nur für mich sprechen: Für mich ist die Bibel überhaupt keine fremde Welt. Ich kenne sie sehr gut.
Falsch. Gerade Bibelfundamentalisten denken nach mehr, als alle andere. Ich meine richtige Bibelfundamentalisten.Du scheinst ja doch nicht so ein hoffnungsloser Fall zu sein, wie es bisher den Eindruck erweckte. Kaum ein Biblizist denkt mal etwas nach und beschäftigt sich auch mal mit einer anderen Religion.
Warum sie in diese Welt auch nicht hineinpassen. Sie sind nicht von dieser Welt.
Ich sag ja: sie sind nicht bibelfundamentalistischgenug.Da bist Du vielen Fundamentalisten voraus!
Die Bibel ist das Schwert des Geistes, die einzige Angrifswaffe, die uns gegeben ist. Alles andere aus der Rüstung Gottes ist nur zur Verteidigung.Mach ich, seit meiner Bekehrung. Deshalb bin ich ja in Gegensatz zu den Biblizisten geraten, weil die immer nur die alte Leier spielen und nicht lernfähig sind.Alles was notwendig ist, steht geschrieben.
Übung macht den Meister.
Ritter im Mittelalter haben ihr Leben Lang den Kampf geübt. Es war ihr Leben.
Tu dasselbe mit der Bibel.
Wenn du aber mit Stöcken und Zweigen rumfuchtelst, das Schwert aber nicht in die Hand nimmst, dann hast du nocht nichts gelernt.
Ich meine, kein Kind wird die Relativitätstheorie auswendig lernen und daraus zitieren.Nein, das ist kein Unsinn. Selbst Physiker gibt es, die behaupten, die Relativitätstheorie nicht zu verstehen.
Wer sie auswendig gelernt hat und daraus zitiert, muß entweder sie verstanden haben, oder Gefallen an den Ausdrücken gefunden haben.
Selbst der zweite Fall ist positiv. Denn früh oder spät wird er sie verstehen.
Das ist nicht im Gegensatz zu Biblizisten, sondern entsprechend. Denn kein Biblizist behauptet bereit alles zu wissen und zu verstehen. Er lernt. Und zwar aus der Bibel. Warum er auch immer wieder aus ihr zitiert. Genau wie Paulus.Übrigens, im Gegensatz zu Biblizisten, sagte Paulus: Phil 3,12 Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin
22 Saulus jedoch trat mit immer größerer Entschiedenheit auf und brachte die Juden, die in Damaskus lebten, in größte Verwirrung, weil er überzeugend darlegte, dass Jesus der Messias ist. (Apg. 9)
2 Wie es seine Gewohnheit war, ging Paulus als Erstes in ihre Synagoge, wo er an drei aufeinanderfolgenden Sabbaten zu den Versammelten sprach.
3 Er öffnete ihnen das Verständnis für die Aussagen der Schrift, die vom Leiden und Sterben des Messias und von seiner Auferstehung von den Toten sprechen, und zeigte ihnen, dass das alles ´nach Gottes Plan` so kommen musste. »Und ´deshalb`«, so sagte er, »ist der Jesus, den ich euch verkünde, niemand anders als der Messias, ´von dem die Schrift spricht`.« (Apg. 17)
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