Servus!!!
Ich schmier auch mal meinen Senf dazu!!!
Ich kann es nachvollziehen, wenn jemand denkt, dass es keinen Gott gibt. So viele Dinge im Leben laufen total daneben, Frau weg, Job verloren, Streit mit der Familie........... Halt all die schönen Dinge die so passieren, dass waren ja noch die harmlosesten...........
Ich verstehe aber auch die Menschen die an Gott glauben. Sie fühlen sich stark mit ihm, sind mutiger, freundlicher, gerechter etc (bestenfalls, es gibt auch Menschen, die sagen, dass sie gläubig sind, und aber die unfreundlichsten, aufhätzerrischsten, schwächsten..........egal was, sind.....anderes Thema.
Fakt ist, man sollte den Glauben nicht fanatisieren, denn das kann einfach nicht gut gehen. Man sollte schon noch sein Hirn einschalten, und gewisse Dinge für sich hinterfragen. Es ist nicht immer Alles aus der Bibel zu entnehmen. Man sollte nicht immer Alles für bare Münze halten, was der Pfarrer da vorne sagt(betrifft nur die Kirchengänger)
weil jeder Pfarrer eine andere Auslegung für die Bibel parat hat. Es sind zu 50% Interpretationen eines Einzelnen. Aber wichtig ist doch, was sagt mir die Bibel? Gibt sie mir etwas? Wenn nicht, kann ich meinen Glauben auch ohne die Bibel leben?(ich kann nur bestätigen JA!) Zwar habe ich sie gelesen, mal vor Jahren, habe mir die für mich wichtigsten Dinge eingeprägt, die Dinge, hinter denen ich stehen kann, an die ich Glaube. Es sind interessante Weißheiten in ihr verborgen, aufbauende Geschichten. Aber wir leben in einer Zeit der Forschung und des Wissens, die die damaligen Kenntnisse bei Weitem übersteigt.
Wichtig ist auch, was für Erfahrungen man mit dem Glauben gemacht hat. Ich habe mit Beten viele Krankheiten losbekommen, viele gute Dinge sind eingetroffen. Deswegen glaube ich an eine höhere MAcht. Hätte ich nicht geglaubt, dass es da irgendetwas gibt, hätten die Gebete wahrscheinlich nicht gefruchtet. Weil etwas so daherlabern kann jeder, darf aber dann nicht böse sein, wenns nicht funktioniert, man muss schon daran glauben, was man da spricht.
Und selbst wenn es keinen Gott gibt, haben die Gebete doch geholfen. Warum sollte ich etwas aus meinem Leben verbannen, dass mir so viel gibt?
Selbst wenn ich es alleine bin, die diese "Wunder" bewirkt, allein durch Vorstellungskraft. Es hilft, also mach ichs.
Und wenn jemand denkt, dass das Alles Humbuk ist, dann soll ers glauben. Jeder kann glauben an was er will. Nur ich finds immer schade wenn jemand denkt er sei Allwissend und einfach mal behauptet, Gott gibt es nicht, es gibt nichts über uns! Nur weil seine Gebete vielleicht mal nicht erhört wurden... er ne scheiß Kindheit hatte, vergewaltigt wurde. Oder er es sich nicht vorstellen kann. Das größte Problem der Menschheit ist, dass ein Mensch immer seine Gedanken für die Richtigen hält, aber nicht in Betracht zieht, dass es 6 Miliarden Wahrheiten auf der Welt gibt. Wenn man etwas nicht zulässt kann auch nichts geschehen. Wenn ich nicht daran glaube, dass ich einen Job bekomme, dann krieg isch ock kenen!!! Wenn ich von vorneherein sage ich schaff etwas nicht, dann schaff ichs auch nicht.
Wenn man an sich glaubt, ist das schon mal 80% der Miete, aber wenn man noch an einen glaubt, der einen Liebt, immer für einen da ist, einem vertraut, einen Mut und Kraft gibt, egal durch was für eine Scheiße man auch grad gehen mag, (der meine Stärken lobt und meine Schwächen verzeit), wenn er nur daran GLAUBT dass da noch jemand ist, sind das die vollen100%! Und was soll da noch im Leben verkehrt laufen, wenn einem nichts und niemand mehr was kann!
Also mir ist das lieber, als bei jedem Problem Andere dafür schuldig zu machen, weiß ich doch, dass ich verantwortlich für mein eigenes Leben bin, und immer die passende Lösung finden werde, wenn ich nur VERTRAUE und GLAUBE.
Beweise brauchen nur diejenigen, die noch auf der Suche sind.....
Viel Glück dabei!
Grüße, Love!
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