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  1. #101

    Standard Vom Urknall und davor

    Habe heute einen Artikel über den Urknall gelesen. Physiker haben festgestellt, dass selbst der Nullpunkt des Urknalls, also der Zustand bevor es knallt, bestimmte Voraussetzungen erfüllen muss, damit daraus ein Universum und eine Erde wie die unsrige entstehen kann.

    Die Wahrscheinlichkeit aber, dass dies durch Zufall entstehen kann ist 1 zu einer Zahl, die so lang ist dass, wenn eine Ziffer nicht größer ist als ein Proton, sie über den Durchmesser des Universums hinausreichen würde.

    Die letzte Frage nach dem woher und warum ist immer noch nicht geklärt.

    Wie sagte man doch? Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft macht atheistisch, aber am Grund des Bechers wartet Gott.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  2. #102

    Standard

    wie es auch schon viele vor mir gesagt haben :
    nimm einen Stift baue ihn auseinander und schmeise ihn auf den Boden ?? ist er wieder zusammengebaut???
    Video dazu:

  3. #103

    Standard

    Zitat Zitat von fortherisen Beitrag anzeigen
    wie es auch schon viele vor mir gesagt haben :
    nimm einen Stift baue ihn auseinander und schmeise ihn auf den Boden ?? ist er wieder zusammengebaut???
    Video dazu:
    Geduld, Geduld ... , das erledigt sich von ganz allein ...
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  4. #104

    Standard

    Zitat Zitat von Behemot Beitrag anzeigen
    Ich möchte hier erklären, warum ich Überzeugt bin, dass es Gott nicht geben kann.

    1. Man kann die Existenz Gottes nicht beweisen.

    2. Religion funktioniert nur im Kopf. Das heisst, unserer Erlebnisse mit Gott sind nur Erlebnisse mit Gott, weil wir sie dafür halten.
    Alles was Christen für Erlebnisse mit Gott halten, kann auch in andern Religionen, ja es kann sogar ohne Gott erlebt werden.
    Anders gesagt, man erlebt Gott nur, weil wir es wollen.

    3. Die Bibel ist nicht fehler- und wiederspruchsfrei.
    Behemot, jedem das Seine, Dir das Deine.
    Du bist als Atheist nicht schlechter als ein Gläubiger.
    Dennoch möchte ich Deine Argumente aufgreifen.

    zu 1.: Man kann die Nichtexistenz Gottes ebenfalls nicht beweisen.

    2. Mag sein, dass alles Erleben auf Autosuggestion zurückzuführen ist.
    Aber würde das beweisen, dass es keinen Gott gibt?
    Nein, es würde beweisen, dass diese Erlebnisse nicht durch göttliches Wirken entstanden.

    3. Natürlich gibt es in der Bibel Widersprüche.
    Aber was beweist das?
    Die Bibel wurde nicht von Gott geschrieben, sondern mal von mehr mal von weniger inspirierten Menschen.

  5. #105
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  6. #106

    Standard

    Nun, alle Wahrscheinlichkeitsrechnungen taugen nichts, wenn es darum geht, Gott zu beweisen.
    Die Wahrscheinlichkeit der Werte der Naturkonstanten, dass ein Universum Leben hervorbringt, mag extrem gering sein.
    Aber angenommen, es enstehen laufend Universen, dann wird sich das Leben eben nur in den Universen befinden, in denen die Naturkonstanten stimmen.
    Das Leben wundert sich dann darüber, warum die Naturkonstanten so sind, wie sie sind.
    Die Entstehung des Lebens lässt sich über die negative Entropie erklären.

    Ich frage mich auch: Wozu Gott beweisen?
    Wenn ein Mensch an Gott glaubt, so braucht er doch keinen Beweis.
    Und wenn ein Mensch nicht an Gott glaubt, so muss dieser Mensch doch nicht umerzogen werden.
    In Gottes Augen ist doch ein Gläubiger nicht mehr Wert, als ein Atheist.
    Wäre das anders, so wäre ich lieber ein Atheist.

  7. #107

    Standard

    Ein Brief an den Teufel...



    oder darf ich Dich mit dem Vornamen anreden?
    Jetzt, wo wir doch einen Pakt geschlossen haben.
    Mein Freund, mein Partner im Kampf gegen den schmierigen Schwachsinn.
    Jetzt kriegen wir das gebacken (in Deinem Ofen).

    Ich weiß, wir dürfen die andere Seite nicht ganz vernichten.
    Es ist ein Teil des großen Paradoxons.
    Wie sagtest DU so schön?
    "Das Spiegelbild und das, was vor dem Spiegel steht, brauchen einander dringender als den Spiegel der sie trennt."
    Ich hoffe, Du erklärst mir (zur gegebenen Zeit) auch noch, wer diese dritte Kraft im Kosmos ist, von der Du immer wieder so geheimnisvoll sprichst.

    Nun, Luzifer (ich darf Dich doch so nennen?),
    ich habe mir Gedanken gemacht. Wahrscheinlich lächerliche, weil ich ja so unwissend bin - aber Du sagtest, ich wäre ein schlaues Kerlchen, und "oft hat der Narr eine Lösung in der Hand, die der Weise dort nicht suchte".

    Also ich fasse erst mal kurz zusammen:
    Gut und Böse brauchen einander dringend, können einzeln allein für sich nicht existieren. Die beiden Parteien (fast hätte ich Himmel und Hölle geschrieben) werden von einer dritten Macht zueinander gespiegelt. Beide streiten sich um die Herrschaft über die Menschheit, weil deren Werdegang das Spiegelbild erzeugt, an dem man wiederum erkennen kann, welche Macht das Orginal ist und welche nur ein Spiegelbild.
    Entschuldige, dass ich Dir das alles aufliste. Dir ist das alles natürlich bekannt. Du hast "das Wissen" - ich habe nur "den Glauben". Aber es ist ein Teil meiner Beweisführung und ich will alles möglichst schlüssig darlegen.

    Nun, ich habe mir Folgendes ausgedacht:
    Zurzeit stehen wir scheinbar schlecht da. Die Zahlen sprechen gegen uns, und die jüngsten Aktivitäten unserer Mitglieder haben eine für unsere Seite sehr negative "Bewusstseinswelle" bei den Menschen ausgelöst.
    Was die Statistik betrifft, so gibt es äußerst effektive Rechentricks, mit denen sich Statistiken problemlos beschönigen lassen.
    Natürlich kennen die Menschen auch diese Tricks - aber jetzt paß auf:

    Wir rechnen unsere Zahlen nicht schön, sondern schlecht!
    Wir tun so, als ob wir wahnsinnig viele Mitglieder verloren hätten.
    Daraufhin werden die Anderen ziemlich sicher wie folgt reagieren.
    Erstens werden sie aufhören uns zu bekämpfen. (Da sie uns ja nicht vernichten dürfen.)
    Zweitens werden sie Prämien beantragen. (Das Gute will belohnt werden.)
    Drittens werden sie ein Fest organisieren. (Das Gute feiert gern.)

    Bis hierher bin ich mir meiner Sache ziemlich sicher. Ich war lange genug in dem anderen Verein, um deren Gepflogenheiten zu kennen. *grins*
    Wenn ich mich nicht irre, werden für die Prämien wieder zahlreiche Menschen bluten müssen. Außerdem werden sich Hunderttausende beim Fest zu Tode langweilen. (Die Partys der Guten sind wirklich ziemlich fad).
    Ich denke mal, ich kann mir weitere Schussfolgerungen ersparen. Du kennst die Abgründe der menschlichen Seelen gut genug, um das in dieser Intrige steckende Potential zu erkennen.
    Dann kommt also Schritt 2.
    Nachdem wir so schnell und einfach neue Mitglieder auf unsere Seite gebracht haben, werden die von der anderen Seite vor Schreck wie gelähmt sein. (Das nehmen wir auf VHS auf ;-) Und noch bevor sie sich vom ersten Schreck erholen können, reichen wir eine (diesesmal) schöngerechnete Statistik hinterher. (Du hast mich wirklich vieles gelehrt!)

    Auf den dritten Teil meines Plans bin ich ganz besonders stolz.
    Allerdings musst Du mir vertrauen.
    Wir tun so, als ob ich vertragsbrüchig geworden sei.
    Nein, nicht dass ich Dir meine Seele schuldig bleiben wollte. (So etwas könntest Du mir nicht durchgehen lassen, das würde viel zu viele auf den Gedanken bringen, es mir nachzumachen. Außerdem würde das Deinem Image schaden.)
    Nein, mein Plan ist, folgendes Gerücht in die Welt zu setzen:
    "Mein Respekt und meine Achtung vor Dir waren so groß und meine Bewunderung für Dich war so tief, dass es mir (aufgrund meiner menschlichen Unvollkommenheit) nicht möglich war, Dich so zu hassen, wie es Dir gebührt hätte. Im Gegenteil, ich begann Dich zu lieben! Liebe - das weiß nun wirklich jeder - hat beim Teufel nichts zu suchen. Liebe ist Dir verhasst und verboten. Also bestrafst Du mich mit dem, was das Schlimmste ist, das man einem liebenden Menschen antun kann. Du schickst mich weg. Kein Fegefeuer, keine Erlösung durch den Tod - Du schickst mich einfach weg. Jeder wird Dich für Deine Grausamkeit bewundern."
    Mit diesem Gerücht lösen wir unseren Pakt (zum Schein), ohne dass Du dabei Dein Gesicht verlieren würdest.

    Du fragst Dich sicher, was an diesem Plan denn bitte genial sei?
    Nun, mein lieber Freund Luzifer ...

    vertrau mir oder zweifle

    ... wir wissen schließlich beide, daß ich der "Spiegel" bin.

    Gottesreichen Segen

  8. #108

    Standard

    Shalom Behemont!
    Aus Gelb und Blau wird die Mischfarbe Grün
    Wir leben in einer Zeit, in der fast alles genormt ist, angefangen vom DIN A4 Papierformat bis hin zur genormten Form und Größe der EU-Banane. Die Globalisierung erfordert internationale Einheitsnormen.

    Dieser Zeitgeist macht sich auch im Glauben vieler Christen bemerkbar. Man scheut die Konfrontation, passt sich der Allgemeinheit an, sucht die öffentliche Anerkennung. Dafür aber muss man Kompromisse eingehen, weil man sonst z.B. nicht in die Glaubensnorm der Ökumene passt. Es ist leichter, Gottes Forderungen umzudeuten, als die Forderungen der Ökumene abzulehnen, denn wer nicht die Aufnahmebedingungen der Ökumene erfüllt, wird nicht aufgenommen.

    Wer dagegen Gottes Forderungen nicht erfüllt, meint sie durch eine liberale Auslegung umgehen zu können. Dabei übersieht man, dass Gottes Forderungen ebenso Aufnahmebedingungen sind, denn Jesus sagt in Matthäus 7,21, dass nur die, die den Willen Gottes tun, ins Himmelreich eingehen werden.

    Die liberale Theologie suggeriert uns, dass die Forderungen Gottes nicht so ernst genommen werden müssen, wie z.B. die Aufnahmebedingungen der Ökumene oder die der Körperschaft des öffentlichen Rechts, denn – so sagt man – Christus hat für uns die Aufnahmebedingung erfüllt.

    Halt! Im Neuen Testament heißt es z.B. in 1. Johannes 5,2: „Daran erkennen wir, dass wir aus Gott geboren sind, dass wir Gott lieben, indem wir seine Gebote tun bzw. erfüllen“.


    Jeder ist ein Gläubiger
    Die Toren glauben in ihrem Herzen: Es gibt keinen Gott“ (Psalm 14,1). Ihnen gegenüber stehen die Verständigen, die nach Gott fragen und in ihren Herzen glauben, dass ein Gott existiert. Demnach sind beide Gläubige: der Tor wie auch der Kluge.

    Der Atheist meint beweisen zu können, dass es keinen Gott gibt. Das aber kann er nicht, weil alles, was geschaffen ist, einen Ursprung haben muss, also kann auch er nur glauben, dass kein Gott ist. Da wir Menschen als Schöpfung aber nicht wegzudiskutieren sind, kommt der Verständige zu der Erkenntnis, dass es einen Gott gibt, egal wie Gott selbst seinen Anfang nahm.

    Der Unverständige dagegen, der die Existenz eines Gottes ablehnt, lehnt damit nicht nur den Schöpfer, sondern auch die Schöpfung und damit auch sich selbst ab – und alles nur, weil sein Verstand für die Schöpfung keine Erklärung hat. Also bleibt auch ihm nichts anderes übrig, als zu glauben, dass es keinen Gott gibt. Damit basiert sein Atheismus genauso auf Glauben wie bei dem an Gott Glaubenden. Weil die Meinung des Atheisten demnach auch auf Glauben basiert, bräuchte er nur Mut, um an die Existenz Gottes zu glauben. Als Atheist muss er sich ständig gegen die Schöpfungstatsachen verteidigen, so dass er nicht in den Genuss des Glaubens an Gott kommen kann.


    Unser täglich Brot
    Juden, die Auschwitz überlebten, erzählen, wie sie durch eine kleine Brotkruste neue Lebenshoffnung fanden. Und Christen, die um ihres Glaubens willen inhaftiert waren, berichten, dass das sonst so alltägliche Gebet „Unser tägliches Brot gib uns heute“ eine völlig neue Bewertung erfuhr, denn Brot ist mehr als nur ein Nahrungsmittel.

    Wenn der Mensch Brot und Wasser hat, kann sein Leib überleben. Für seinen Geist und seine Seele aber braucht er mehr als das irdische Brot, denn „der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das aus dem Munde Gottes ausgeht“ (5. Mose 8,3; Matth. 4,4). Bevor ein Jude seine Mahlzeit isst, nimmt er etwas Brot, streut Salz darauf und segnet es. Damit wird die gesamte Mahlzeit gesegnet und „zum täglichen Brot“. Es gibt verschiedene Brotsorten. Das tägliche Brot aber ist das unscheinbarste. Die schönen Brotsorten werden dagegen an Feiertagen und für besondere Rituale gebacken. Zum Schabbat isst man geflochtenes Challa-Brot, zum jüdischen Neujahrsfest ein rundes Weißbrot und an den acht Pessachtagen ungesäuertes Brot, Mazzot.


    Glaube oder Vernunft
    Das hebräische Wort für Glauben ist Emunah und bedeutet in seiner Wurzel etwas anderes als von den meisten angenommen, denn für die meisten ist Glauben der Gegensatz von Vernunft. So hört man z.B.: „Ich glaube nur, was ich sehe, dass z.B. ein Pfund Rindfleisch eine gute Suppe gibt“.

    Dumm, denn ein Pfund Rindfleisch in 100 Liter Wasser gekocht ergibt keine gute Suppe. Wo bleibt hier die Vernunft?

    Und die Frommen weisen richtiger Weise auf Hebräer 11,1 hin, dass „der Glaube ein zuversichtliches Vertrauen auf das ist, was man











    hofft, ein festes Überzeugtsein von Dingen, die man mit den Augen nicht sehen kann“. Das heißt aber nicht, dass man, um richtig glauben zu können, die Augen schließen muss. Nein, der Glaube ist nicht Ausschalten der Vernunft, sondern Erweiterung der Vernunft. Da, wo unserer Vernunft Grenzen gesetzt sind, überschreitet der Glaube diese Barriere, so dass unsere Vernunft in neue Dimensionen vorstößt, wodurch unsere Kraft verzehnfacht wird.

    Die Wurzel des hebräischen Wortes für Glauben (Emunah) bedeutet Standhaftigkeit bzw. Beharrlichkeit. Abraham wurde zum Vater des Glaubens, weil er unerschütterlich daran festhielt, dass Sara ihm trotz ihres Greisenalters noch einen Sohn (Isaak), den Verheißungsträger des jüdischen Volkes, gebären würde. Mose hielt furchtlos und unbeirrbar seine Arme hoch, damit die Israeliten gegen die feindlichen Amalekiter siegen konnten. Glauben ist also keine Gefühlssache, sondern ein beharrliches Festhalten an den Verheißungen Gottes.
    Und was Passiert wenn man gegen Gott ist zeigt der nachfolgene Bericht

  9. #109

    Standard

    Was die Endzeitgerichte
    mit Israel zu tun haben
    ––––
    Gott spricht zu den Völkern,
    wer hört auf seine Stimme?
    Diese Auflistung zeigt Zusammenhänge auf,
    die normalerweise übersehen werden.
    Denn siehe, in jenen Tagen und zu jener Zeit, wenn ich die Gefangenen Judas und
    Jerusalems zurückbringen will, da werde ich alle Nationen versammeln und sie ins
    Tal Josaphat hinabführen und daselbst mit ihnen rechten wegen meines Volkes und
    meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Heiden zerstreut und mein Land verteilt
    haben. Joel 4,1.-2.
    Wer Ohren hat zu hören, der höre!
    Aktueller Stand der erfassten Ereignisse
    23.1.2006
    Was die Endzeitgerichte mit Israel zu tun haben.doc 12.12.08 Seite 2 von 16
    Gott richtet die Nationen,
    die sein Land teilen wollen.
    Die meisten Angaben über Ereignisse bis
    Juni 2005 entstammen einem Vortrag, den
    Bill Koenig anlässlich einer Schawuot-
    Konferenz in Jerusalem im Juni 2005 gehalten
    hat. Übersetzt aus dem Englischen hat
    H.P. Ehrsam. Alle Daten von Bill Koeig
    wurden von Thomas Stotz am 4.7.05 im
    Archiv der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
    www.faz.de nachgeprüft.
    Was in einer anderen Schriftart erscheint, stammt
    nicht von Bill Koenig, sondern von D.S
    _______________________
    Richard Nixon, Präsident der USA
    􀂲 22.10.1973: Die USA unterstützen die
    UN-Resolution 338 (Aufruf zur Ausführung
    der Resolution 242, die den Rückzug aus
    Judäa und Samaria fordert).
    􀂲 Zeitgleich hatte Nixon seine zweitschwierigste
    Nacht in der Watergate Affäre. Die
    Nacht, in der er alle entliess.
    Jimmy Carter, Präsident der USA
    􀂲 Unter ihm wurde die Abgabe des Sinai’s
    an Ägypten vorbereitet.
    􀂲 Carter hatte einen Niedergang wie kein
    anderer Präsident vor ihm. – Mit der grössten
    Zinsrate in der Geschichte, – mit den höchsten
    Ölpreisen, – einer Armee mit der
    schlechtesten Moral und so weiter. – Er
    verlor seine Präsidentschaft an Ronald
    Reagan. – Die Gallup-Umfragen zeigten im
    Juli 1980 eine Zustimmungsrate von nur
    noch 21%, die niedrigste Rate, die je ein
    Präsident hatte, seit Gallup diese Umfragen
    im Jahre 1930 startete, als Präsident Roosevelt
    das Sagen hatte. – Carter’s Administration
    hatte auch die schlechtesten Wirtschaftsdaten
    seit deren Aufzeichnung ab dem
    Jahr 1932.
    Ronald Reagan, Präsident der USA
    verteilte eine Broschüre über die Bedeutung
    Israel’s in einer Sonntagsschulklasse in Los
    Angeles. Aus allen praktischen Aspekten
    heraus wollte er nichts zu tun haben mit
    einem Nahostfriedensprozess. Er verstand
    die Bedeutung Israel’s.
    􀂲 Aber in der ersten Hälfte seiner zweiten
    Amtsperiode ging er unter dem Einfluss von
    Staatssekretär George Schultz vorwärts, da
    dieser mit Arafat, Peres etc. Gespräche
    aufgenommen hatte.
    􀂲 Kurz nach diesem Vorkommnis kam der
    Iran-Contra-Skandal, der den Anfang dieser
    Nahostfriedensgespräche zum Erliegen
    brachte. Reagan schied nach 1½ Amtsperioden
    aus dem Amt.
    George W. Bush Sr., Präsident USA
    Während seiner Präsidentschaft hatte er zu
    tun mit den bedeutenden Problemen um
    Saddam Hussein, der die Ölfelder in Saudiarabien
    und in Kuwait übernehmen wollte.
    Damit hätte er die Kontrolle über die Hälfte
    der Erölvorräte der Welt gehabt.
    􀂲 Bush, der die Araber in eine multinationale
    Allianz einbinden wollte, versprach
    ihnen eine Nahostfriedens-Konferenz, wenn
    dieser Krieg vorüber wäre. Nach der Operation
    „Desert Storm“ in der Golfregion hatte
    Bush die höchsten Zustimmungsraten, die je
    ein US-Präsident gehabt hatte - 91% der
    Bevölkerung stimmten für alles, was er als
    Präsident unternahm.
    􀂲 Einige Monate später begann er mit der
    Vorbereitung der Madrider-Friedenskonferenz:
    Friede für Land. Diese fand dann
    Was die Endzeitgerichte mit Israel zu tun haben.doc 12.12.08 Seite 3 von 16
    vom 30. Oktober bis 1. November 1991 statt.
    Madrid ist also der Ort, an dem der laufende
    Nahostfriedensprozess begann! (Terror-
    Anschläge in Madrid).
    􀂲 George W. Bush Sr.‘s Staatssekretär
    James Baker machte zu Gunsten der Palästinenser
    den Vorschlag, die bereits zugesagte
    Darlehensgarantie an Israel über US$
    10 Milliarden einzufrieren.
    􀂲 Was geschah mit der rekordhohen Zustimmungsrate
    für George W. Busch Sr. nach
    den Madrid-Gesprächen? 13 Monate später
    war er nicht mehr im Amt, d.h. er schaffte
    keine zweite Amtsperiode.
    Gorbatschov, Präsident von Russland
    􀂲 unterstützte ebenfalls die Madrider-
    Friedensinitiative.
    􀂲 Nur 5 Wochen später war auch er aus
    seinem Amt ausgeschieden!
    George W. Bush Sr., Präsident USA
    Als er in Madrid über die Nahostfriedensinitiative
    sprach…
    􀂲 brach ein riesiger Sturm aus, der mit bis
    zu 30 Fuss (10 Meter) hohen Wellen sein
    Haus in Kenny Bunk Port überflutete. Man
    nannte ihn den Perfekten Sturm (später auch
    im Fernsehen und Kino gezeigt). Sein
    nächstes Geschäft nach der Madrider-
    Konferenz war, die Schäden an seinem
    privaten Landbesitz zu besichtigen. Denke
    beim Lesen dieses Berichtes an die Zeitspanne!
    Zur genau gleichen Zeit, als er über die
    Möglichkeiten sprach, wie in Israel das Land
    aufgeteilt werden könnte, wurde sein eigener
    Grundbesitz in den USA verwüstet!
    􀂲 Am 23. August 1992 wird die Madrider-
    Konferenz nach Washington, D.C. verlegt
    und ein Jahr später werden die Gespräche in
    einer 4-Tage-Konferenz wieder aufgenommen.
    􀂲 Am gleichen Tag kommt der Hurrikan
    „Andrew“ (bedeutet männlich, mannhaft,
    tapfer) und fegt durch Florida und Louisiana
    - die schlimmste Naturkatastrophe, die in den
    USA je vorkam, die Schäden von umgerechnet
    rund US$ 25 Milliarden verursacht und
    rund 180'000 US-Bürger in Florida ohne
    Häuser zurücklässt.
    Folgen der Verwüstung
    Dies wurde immer und immer wieder untersucht.
    Wenn das Land und das Eigentum
    Israel’s in die Gefahrenzone kam, so kam
    auch das Land und das Eigentum desjenigen
    Landes in Schwierigkeiten, das Druck auf
    Israel ausübte, weil es dessen Land teilen
    wollte. Die meisten Verwüstungen geschahen
    in den USA, weil die USA den Schlüssel
    und die Hauptpersonen in diesem Prozess
    stellten.
    􀂲 In den 14 Jahren von 1991 – Juni 2005
    hatten die USA 9 von 10 der teuersten
    Versicherungsfälle ihrer bisherigen Geschichte,
    die sich am selben Tag oder aber
    innerhalb von 24 Stunden ereigneten, wenn
    die US-Administration Druck auf Israel
    ausübte!!
    􀂲 Sechs von sieben der teuersten Hurrikans
    in der Geschichte der USA.
    􀂲 Drei von vier Tornados und zwei der
    grössten Terroranschläge in der Geschichte
    der USA! Gott ist sehr ernsthaft und genau,
    wenn es um das Land in Israel geht. Mehr als
    75% der Versicherungsschäden über einer
    Milliarde US$ haben einen direkten Zusammenhang
    mit der Ausübung von Druck der
    US-Regierung auf Israel. Ich werde nur
    einige nennen, bevor ich zum Anschlag vom
    911 (11.9.2001) komme:
    Bill Clinton, Präsident der USA
    Was die Endzeitgerichte mit Israel zu tun haben.doc 12.12.08 Seite 4 von 16
    􀂲 16. Januar 1994: Präsident Clinton (der
    Bush Sr. besiegte) trifft sich mit Syrien’s
    Präsident Hafez el-Assad in Genf, um über
    eine Friedensvereinbarung mit Israel zu
    sprechen, die auch die Golan-Höhen mit
    einschliesst.
    􀂲 Weniger als 24 Stunden später erschüttert
    ein mächtiges Erdbeben der Stärke 6,9 den
    Süden von Kalifornien. Dieses Beben mit
    Zentrum in Northridge ist die zweitstärkste
    Naturkatastrophe, die die USA nach dem
    Hurrikan Andrew je getroffen hat.
    􀂲 März bis April 1997: Zusammenkunft von
    PLO-Präsident Jassir Arafat mit Bill Clinton.
    Sie rügen gemeinsam Israel, Land nicht
    zurückgegeben zu haben.
    􀂲 Dies fällt zusammen mit den schlimmsten
    Tornados und Flutwellen, die die USA je
    zuvor getroffen haben.
    􀂲 Am Tag, an dem Arafat in Amerika
    landet, gibt es grosse und mächtige Tornados,
    die einen grossen Teil der USA verwüsten,
    angefangen in Texas, Arkansas, Mississippi,
    Kentucky und Tennessy.
    􀂲 Arafat’s Amerikatournee fällt auch
    zusammen mit Überflutungen in Dakota, die
    sich zu der grössten Flut des Jahrhunderts
    (bis 1997) entwickelt, zusammen mit grossen
    Stürmen, die durch den ganzen mittleren
    Westen ziehen.
    Arafat beendigt seine Tour und verlässt die
    USA und der Sturm hört auf!
    􀂲 21. Januar 1998: Der israelische Premierminister
    Benjamin Netanyahu trifft sich
    mit Präsident Clinton im Weissen Haus und
    wird sehr kühl empfangen. Durch Clinton, Al
    Gore, Madelyn Albright und Arafat wird
    Druck auf Netanyahu ausgeübt wegen Israel.
    Clinton und die Staatssekretärin Madeleine
    Albright weigern sich, mit ihm zu Mittag zu
    essen.
    􀂲 Kurz nach diesem Tag bricht der Monika
    Lewinsky-Skandal in den Medien auf – ein
    totales Disaster für Clinton, der mehr und
    mehr Zeit in diese unschöne Angelegenheit
    investieren muss.
    Als der Prozess der Amtsenthebung gegen
    Clinton läuft, ist er im Hauptquartier von
    Arafat in Ramalla!
    􀂲 28. September 1998: Die Staatssekretärin
    Madeleine Albright arbeitet an den letzten
    Details des Abkommens mit Israel, das
    vorsieht, dass 13% of Jescha (Judah und
    Samaria) abgegeben werden sollen.
    􀂲 Noch am gleichen Tag kommt der Hurrikan
    George (bedeutet: Landmann, Bauer)
    und trifft die amerikanische Küste am Golf
    von Mexico mit Windgeschwindigkeiten bis
    zu 280 km/h.
    􀂲 Am 28. September trifft sich Clinton mit
    Arafat und Netanyahu im Weissen Haus, um
    den Landvertrag fertig zu machen. Später
    verkündet Arafat in der UNO, dass er im Mai
    1999 einen unabhängigen palästinensischen
    Staat ausrufen werde.
    􀂲 Gleichzeitig verwüstet der Hurrikan
    George die Golfküste der USA und verursacht
    eine Schadensumme von ca. US$ 1
    Milliarde. Wie auch schon im April 1979,
    hört der Sturm exakt an dem Tag auf, an dem
    Arafat die USA verlässt.
    Am 15. Oktober 1998 treffen sich Benjamin
    Netanyahu und Arafat in der Whye River
    Farm in Maryland.
    􀂲 Die Gespräche sehen vor, dass Israel 13%
    seines Landes an die Palästinenser abgibt. Es
    wird eine Zeitdauer von 5 Tagen vereinbart.
    Die Gespräche werden verlängert und enden
    am 23. Oktober 1998.

  10. #110

    Standard

    Und weiter
    Gesetzlosigkeit ist Gottlosigkeit
    Heute sind viele Menschen im Hinblick auf ihre Zukunft verunsichert. Sie werden daher immer orientierungsloser, was wiederum dazu führt, dass sie moralisch immer haltloser werden.

    Jesus sagte in Matthäus 24, dass die Endzeit eine Zeit sein wird, wie sie in den Tagen Noahs war; eine Zeit, die keinen Gott mehr kennt und nur im Vergnügen nach Sinnspendern des Lebens sucht.

    Obwohl Gott verheißen hat, dass keine Sintflut mehr kommen wird (1. Mose 8,21), können wir in der Natur einen schädlichen Klimawandel beobachten, übersehen dabei aber, dass gleichzeitig ein geistlicher Klimawechsel stattfindet. Denn biblische Maßstäbe, die früher die Grenzwerte unserer Moral waren, sind mittlerweile in einem religiösen Ozonloch verschwunden.

    Wer sich als Jude oder als Christ klar zu seinem Glauben bekennt, ist als orthodoxer Eigenbrötler oder als evangelikaler Phantast verschrien. So gelten bibeltreue Juden und bibelgläubige Christen als Störenfriede. Die Gottlosen haben dagegen durch das Abholzen biblischer Werte in sich eine Leere verursacht, die sie nun mit ungehemmtem Lebensstil auffüllen wollen. Sie beklagen das Abholzen der Regenwälder, treiben aber an sich moralisch derart Raubbau, dass sie glaubensmäßig schon entwurzelt sind.Und Ihre Kinder
    treiben sie ab,ihre waffen Segnen sie und meinen Gott damit einen gefallen zu tun.Ebendso werden Homo und lespen von den Kirchen gesegnet,anstatt Ihnen zu ermahnen,und zur Buße zu führen.

    Leider holzt man auch in vielen Kirchen und sogar in freien Gemeinden großflächig biblische Wahrheiten ab, weil man die „Freiheit in Christo“ missversteht. Das fängt bereits damit an, dass man unter dem Begriff „Meinungsfreiheit“ nur noch das versteht, was der eigenen Vorstellung dient. Medien, die von anderen Meinungsfreiheit verlangen, verweigern selber anderen die Meinungsfreiheit, wenn es sich bei den Anderen um Menschen handelt, die versuchen, noch nach biblischen Richtlinien zu leben.

    Selbst christliche Medien tun sich schwer mit der Meinungsfreiheit; besonders wenn es um Israel geht. Das beginnt damit, dass sie alles, was jüdisch ist – damit meine ich nicht „messianisch-jüdisch“ (judenchristlich), sondern was alttestamentlich ist – als eine „andere Religion“ verwerfen und es neben den Islam und Buddhismus stellen.

    Wann endlich lernen die Christen, dass sie gegenüber dem Judentum keine neue Religion sind, sondern dass das Christentum die in Gottes Heilsbaum eingepfropfte Fortsetzung von Gottes ewigem Bund mit Israel ist: „So hat der HErr (!) gesprochen: Sollten die festen Ordnungen (des Himmels und der Erden) jemals aufhören, erst dann soll die Nachkommenschaft Israels aufhören. Ebenso wenig will ich die gesamte Nachkommenschaft Israels verwerfen wegen alles dessen, was sie begangen haben.“ (Jer. 31) – wenn das keine Gnade ist?!
    Gottesreichen segen Benjamin


 

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