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Baum-Darstellung

  1. #11

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Ich sags mal (zwar in aller Bescheidenheit... aber auch mit klein wenig Stolz :-)) so: Wenn es nicht Menschen "meines Typus" gegeben haette in der Geschichte, die dem religioesen Tenor widersprachen... zB. die stehts ein blutiges Opfertum kritisier(t)en und ablehn(t)en... dann ja... dann wuerds das warhscheinlich heute noch geben. Stimmt.
    Einbildung ist auch ne Bildung.

    Ach Ed... du mit dein Religions-Rassimus... das zieht doch bei mir nicht :-) Lass es doch einfach mal...
    Dann beweise das Gegenteil, zitier aus ihren Schriften über die Liebe Gottes.

    Ich dachts mir schon dass Dein Beitrag #93 einfach nur eine "leere Farce" war... und es letztendlich einfachn einmal mehr auf "spirituelle Erpressung" hinauslaueft...
    Das ist keine Erpressung, sondern eine Feststellung der Tatsache.

    das zieht alles nicht bei mir... es bringt nichts. Weder dir noch mir... Da drehn wir uns sonst nur auf ewig im Kreis...

    Ich lehne jegliche Art und sei sie noch so "perfide-schoen-verpackt" bzgl. psychologischer/spiritualler Erpessung radikal ab...
    Du benimmst dich wie ein pubertierender Teenager, der seinen Willen um jeden Preis durchsetzen will, gegen die bösen Erwachsenen.

    Warum eigentlich meinst Du bestimmen zu koennen wann ein Mensch die Liebe Gottes ablehnt und wann nicht?
    Nicht ich bestimme, sondern Gott hat längst bestimmt.

    16 Deshalb spricht Gott, der Herr: »Seht her! Ich lege einen Stein in Jerusalem. Er ist ein kostbarer Eckstein, der fest verankert ist. Wer glaubt, bleibt bestehen. (Jes. 28)

    1 Wer hat unserer Kunde geglaubt? Der Arm des Herrn - wem wurde er offenbar?
    2 Vor seinen Augen wuchs er auf wie ein junger Spross, wie ein Wurzeltrieb aus trockenem Boden. Er hatte keine schöne und edle Gestalt, sodass wir ihn anschauen mochten. Er sah nicht so aus, dass wir Gefallen fanden an ihm.
    3 Er wurde verachtet und von den Menschen gemieden, ein Mann voller Schmerzen, mit Krankheit vertraut. Wie einer, vor dem man das Gesicht verhüllt, war er verachtet; wir schätzten ihn nicht.
    4 Aber er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen. Wir meinten, er sei von Gott geschlagen, von ihm getroffen und gebeugt.
    5 Doch er wurde durchbohrt wegen unserer Verbrechen, wegen unserer Sünden zermalmt. Zu unserem Heil lag die Strafe auf ihm, durch seine Wunden sind wir geheilt.
    6 Wir hatten uns alle verirrt wie Schafe, jeder ging für sich seinen Weg. Doch der Herr lud auf ihn die Schuld von uns allen.
    7 Er wurde misshandelt und niedergedrückt, aber er tat seinen Mund nicht auf. Wie ein Lamm, das man zum Schlachten führt, und wie ein Schaf angesichts seiner Scherer, so tat auch er seinen Mund nicht auf.
    8 Durch Haft und Gericht wurde er dahingerafft, doch wen kümmerte sein Geschick? Er wurde vom Land der Lebenden abgeschnitten und wegen der Verbrechen seines Volkes zu Tode getroffen.
    9 Bei den Ruchlosen gab man ihm sein Grab, bei den Verbrechern seine Ruhestätte, obwohl er kein Unrecht getan hat und kein trügerisches Wort in seinem Mund war.
    10 Doch der Herr fand Gefallen an seinem zerschlagenen (Knecht), er rettete den, der sein Leben als Sühnopfer hingab. Er wird Nachkommen sehen und lange leben. Der Plan des Herrn wird durch ihn gelingen.
    11 Nachdem er so vieles ertrug, erblickt er das Licht. Er sättigt sich an Erkenntnis. Mein Knecht, der gerechte, macht die vielen gerecht; er lädt ihre Schuld auf sich.
    12 Deshalb gebe ich ihm seinen Anteil unter den Großen und mit den Mächtigen teilt er die Beute, weil er sein Leben dem Tod preisgab und sich unter die Verbrecher rechnen ließ. Denn er trug die Sünden von vielen und trat für die Schuldigen ein. (Jes. 53)

    9 ... Jesus, ihn sehen wir um seines Todesleidens willen mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt; es war nämlich Gottes gnädiger Wille, dass er für alle den Tod erlitt. (Hebr. 2)

    12 Dieser aber hat nur ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht und sich dann für immer zur Rechten Gottes gesetzt; (Hebr. 10)

    4 Kommt zu ihm, dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen, aber von Gott auserwählt und geehrt worden ist.
    5 Lasst euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen, zu einer heiligen Priesterschaft, um durch Jesus Christus geistige Opfer darzubringen, die Gott gefallen.
    6 Denn es heißt in der Schrift: Seht her, ich lege in Zion einen auserwählten Stein, einen Eckstein, den ich in Ehren halte; wer an ihn glaubt, der geht nicht zugrunde.
    7 Euch, die ihr glaubt, gilt diese Ehre. Für jene aber, die nicht glauben, ist dieser Stein, den die Bauleute verworfen haben, zum Eckstein geworden,
    8 zum Stein, an den man anstößt, und zum Felsen, an dem man zu Fall kommt. Sie stoßen sich an ihm, weil sie dem Wort nicht gehorchen; doch dazu sind sie bestimmt. (!Pet. 2)
    Geändert von ed (22.03.2016 um 16:31 Uhr)


 

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