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  1. #71
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Inwiefern hat der Staat zur damaligen(!) Zeit für die Beschäftigung der Leute gesorgt??
    Indem er dem Volk den Adel aufbürdete, den das Volk zu bearbeiten hatte.

  2. #72
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Indem er dem Volk den Adel aufbürdete, den das Volk zu bearbeiten hatte.
    Kannst Du das mal konkret belegen

    (a) wann und wie der Staat dem Volk den Adel aufbürdete, und
    (b) wie das Volk den Adel bearbeitet hat?

  3. #73
    Zeuge Gast

    Standard

    @luxdei

    Hier mal eine Ausnahme aus der Regel:
    Nachdem die Friesen schließlich die von den Frankenkönigen eingesetzten Grafen wieder vertreiben konnten, begann die häufig romantisch überhöht dargestellte, aber dennoch bemerkenswerte Zeit der Friesischen Freiheit. Diese Form der friesischen Selbstverwaltung bedeutete einen deutlichen Unterschied zu anderen Territorien in Europa. In Friesland von der Zuidersee bis zur Weser bildeten sich zahlreiche kleine Landesgemeinden, die häufig freiheitlich und genossenschaftlich organisiert waren und eigene Ratsverfassungen besaßen. Die Friesen beriefen sich auf Freiheitsrechte, die der Legende nach von Karl dem Großen, tatsächlich wohl aber von einem seiner Nachfolger an die Friesen verliehen wurden. Im Gegensatz zum übrigen Europa etablierte sich kein feudalistisches System.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Friesen

  4. #74
    luxdei Gast

    Standard

    @ Zeuge

    Ich wollte keine Ausnahmen haben, sondern:

    Zitat Zitat von luxdei schrieb an Zeugen
    Kannst Du das mal konkret belegen

    (a) wann und wie der Staat dem Volk den Adel aufbürdete, und
    (b) wie das Volk den Adel bearbeitet hat?
    Also?

  5. #75
    Registriert seit
    23.07.2012
    Ort
    Wiesbaden
    Beiträge
    1.523

    Standard

    @Zeuge


    Ich habe mir den Thread jetzt mal durchgelesen und bin persönlich mehr denn je der Überzeugung, dass der Theokommunismus für eine Gruppe von gläubigen Menschen durchaus eine Form von Gemeindebildung sein könnte.
    Allen Besitz zusammenwerfen, ein Anwesen kaufen, auf dem man gemeinsam lebt und Gottesdienst feiert, vielleicht auch andere Menschen dazu einlädt, diese Form des Zusammenlebens kennen zu lernen, um dadurch eventuell weitere Gläubige für diese Idee zu begeistern, so dass sich weitere Glaubensgemeinschaften gründen, sehe ich als durchaus realistisch.
    Vielleicht gründen diese Menschen dann auch eine demokratische Partei, schreiben ein Parteiprogramm und treten zu Wahlen an. Auch könnte eine solche Gemeinschaft sicher neben der „normalen Schule“ den Kindern der Gläubigen zusätzlich Bibelunterricht anbieten ,aber das alles, kann meiner Überzeugung nach nur freiwillig und zunächst im kleinen Rahmen geschehen. Wenn sich dann mehr und mehr Menschen finden sollten, die dieser Idee in ihrem Leben Raum schenken wollen, bitteschön!
    Für unabdingbar halte ich allerdings, dass dies alles verfassungsgemäß und friedlich, auf demokratischem Fundament und freiwillig erfolgt.

    LG
    Provisorium

  6. #76
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Kannst Du das mal konkret belegen

    (a) wann und wie der Staat dem Volk den Adel aufbürdete, und
    (b) wie das Volk den Adel bearbeitet hat?
    Die frühmittelalterlichen germanischen Herrscher regierten noch überwiegend mit und in Stammesstrukturen und -verbänden. Als im karolingischen Reich und dann unter den sächsischen und salischen Herrschern in Deutschland stammesübergreifende Strukturen geschaffen wurden und erste Ansätze von Staatsbildung erfolgten, mussten die Herrscher neben den Stammesführern (Herzögen) stammesunabhängige Funktionäre (Dienstadel = Ministeriale) installieren. Parallele Entwicklungen gab es auch in den anderen großen europäischen Reichen. Das Denken jener Zeit bewegte sich aber weiterhin in Stammes- und Familienstrukturen, und so bestand eine Tendenz, diese Funktionen erblich werden zu lassen. Da die „Bezahlung“ der Funktionsträger in einer Gesellschaft, die noch keine entwickelte Geldwirtschaft kannte, in der Zuweisung von Land zur Versorgung erfolgte, entstand daraus das Lehnswesen und in der Folge auch die Erblichkeit des zusammen mit der Funktion verliehenen Grundbesitzes.

    Im 11. Jahrhundert lässt sich eine starke Vermehrung der Ministerialen (abhängigen Adelsfamilien) feststellen, weil die Könige diese zunehmend als Verwalter ihrer Güter einsetzten. Mit der Ausdifferenzierung dieses Systems entstanden unterschiedliche Adelsränge (Herzöge, Fürsten, Grafen, niederer Adel); ein Prozess, der im 14. Jahrhundert seinen Abschluss fand.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Adel

    "Leibeigene" wurden die abhängigen Bauern genannt, die für einen reicheren Herrn das Land bewirtschaftetn.
    http://www.deutschland-im-mittelalte...l.php#aufstieg

  7. #77
    bruderjo Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    @Zeuge


    Ich habe mir den Thread jetzt mal durchgelesen und bin persönlich mehr denn je der Überzeugung, dass der Theokommunismus für eine Gruppe von gläubigen Menschen durchaus eine Form von Gemeindebildung sein könnte.
    Allen Besitz zusammenwerfen, ein Anwesen kaufen, auf dem man gemeinsam lebt und Gottesdienst feiert, vielleicht auch andere Menschen dazu einlädt, diese Form des Zusammenlebens kennen zu lernen, um dadurch eventuell weitere Gläubige für diese Idee zu begeistern, so dass sich weitere Glaubensgemeinschaften gründen, sehe ich als durchaus realistisch.
    Vielleicht gründen diese Menschen dann auch eine demokratische Partei, schreiben ein Parteiprogramm und treten zu Wahlen an. Auch könnte eine solche Gemeinschaft sicher neben der „normalen Schule“ den Kindern der Gläubigen zusätzlich Bibelunterricht anbieten ,aber das alles, kann meiner Überzeugung nach nur freiwillig und zunächst im kleinen Rahmen geschehen. Wenn sich dann mehr und mehr Menschen finden sollten, die dieser Idee in ihrem Leben Raum schenken wollen, bitteschön!
    Für unabdingbar halte ich allerdings, dass dies alles verfassungsgemäß und friedlich, auf demokratischem Fundament und freiwillig erfolgt.

    LG
    Provisorium
    deshalb darf die Bundeswehr auch zur Abwehr von Gefahren im Inland genutzt werden diese gefahern könnten von demonstrierenden mensche ausgehen. Wenn Verfassugsrichter jetzt schonsowas von sich geben wie kommst Du darauf Vervassungsgemäß und Friedlich zusammen zu nennen, demokratisch wär Hitler auch gewesen wenn er sich nur zwischendurch wählen lassen hätte.

    Nein ich denke das ist Wunschtraum für den Anfang. Mit den paar wären die die es bestimmen da und ...., oder andere übernehmen etwas was für Gott gedacht war und mißbrauchen es für ihr Ding
    ganz schnell.

    (((beinah hätt ich geschrieben das muß Gott machen und wer ist bereit mitzumachen ich meine mit Gott mitmachen. Ich bin hier in dem Tred wegen Zeuge und den hab ich bei Prophetie und falschen propheten getroffen. ein thema was mich interessiert weilich vieles gehört habe, eshat mit brötchen die ich in der Innenstadt von Leipzig verteile und einer Gemeinde zu tun in die ich jetzt ein Jahr lang gehe. Es ist das einer Angst vor der kalten Jahreszeit hatte und ich das ich angefangen hatte zu gehorchen, auf das was ich hörte. Es waren viele Kleinigkeiten nicht wetermitzugehen war die Zweite ich lehrnte dann wurde es seltsamer ich soll ein Haus leihen , dan welche es waren drei in der auswahl halt neben dieser Gemeinde ich sollte für jemand arbeiten , das Geld nicht annehmen, es war für einen Guten Zweck, Er war der eigentümer eines dieser Häuser es beeindruckte ihn ausergewöhnlich das ich das Geld nicht wollte, ich sollte auf jemand warten mit dem Haus auf was war etwas unklar aber ich bekam die Zusage, dieser Jemand war eine Frau sie ist wichtig zur Zeit wohl vor allem für Gebet, sie betete vorerst nicht mehr für oder mit mir und ich stellte das Projekt erstmal auf Eis und warte auf sie. als Hartz4 Fall sollte ich vorher ein bestimmtes Haus kaufen, das ist abbezahlt es gehört einem Verein ich bin da der Cheff. Der Verein da geht es um zusammen die bibel zu verstehen sich kennenzulehrnen und dnn zusammen das zu tun was Gott so will, er ist aus einer Zeit wo ich auf einem Bauwagenplatz in Hamburg das gelebt hatte, da gab es massiv ärger von außen.... bis zu Zwei Räumungen Thema ist wohl eher Jüngerschaft aber auch das zu leben. ))

    Das was ich oben geschrieben habe mein ich so wie man es ausschließt weiß ich nicht noch nicht ich denke da steht ein handfestes geistliches Problem dahinter.

    Nichts desto trotz ich denke es ist überfällig das wir da etwas machen, solange Zeuge Christ ist seh ich das dieses Menschen auf den nägeln brennt, das was gemacht wird seh ich nicht. doch hier und da, sehr wenig.

    Ich denke auch das Gebet und gehorchen etwas grundlegendes ist, was dann kommt hat bei mir ser viel mit sterben zu tun, das einfach anfangen hat meineserachtens wenig Sinn da wir ansonsten wohl ziemlich an unseren Machtspielchen , der gier und wie wir sind scheitern. Ich seitere da auch schon 15 Jahre vor mich hin

    (wer etwas da lust hat zu helfen schicke einfach mal ne Private Nachricht zur Zeit wird gebet gebraucht, lustig ich denke für die eine die dafür wichtig ist die an der kleinen Sache kein interesse hat es für nicht von Gott hält. Ich denke mir ist bis vor kurzem klarr geworden das ich ohne sie nicht weiter mache brauche und ja und nebenbei ist es so das ich mich wohl verhört hatte mit etwas was ich jemandanderem gesagt hab. Das war recht Intim ob ich mich verhört hatte ist nicht so klar aber nach dem was sie sagt anzunehmen. Prüfe die Propheten, und da bin ich wohl duchgefallen, so wie ich das sehe. Das ist gerade für mich auch ein Problem, ein Problem das andere für voll zu nehmen.)

  8. #78
    luxdei Gast

    Standard

    @ Zeuge

    Mir scheint, dass Dein historisches Wissen recht lückenhaft und willkürlich zusammengeklaubt ist. Eine weitere Diskussion erübrigt sich da wohl.

  9. #79
    bruderjo Gast

    Standard

    Ich dagegen finde in diesem zusammengeklaubten Wissen liegt eine tiefe Wahrheit, aber interessiere mich eher praktisch wie wir da hinkommen als das Wissen was früher ganz genau war. Denn der Geschichtsschreibung traue ich eh nicht.

  10. #80
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von bruderjo Beitrag anzeigen
    interessiere mich eher praktisch wie wir da hinkommen
    Zeuge schrieb schon darüber:
    http://www.gnadenkinder.de/board/sho...-gelesen/page9 und folgende.

    als das Wissen was früher ganz genau war.
    Wer die Vergangenheit nicht kennt, wir nichts aus ihr lernen.


 

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