Ihr Lieben, leider fehlt mir gänzlich die Zeit folgendes in Kürze mit eigenen Worten zu erklären, und ich gebe gern zu, dass ich es soo gut auch nicht könnte.. ;-)
Vielleicht habt ihr ja Interesse...
Segenswünsche
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Hebr.11 möchte ich mal empfehlen.. Ein Auszug:
Abel, Henoch und Noah
4 Durch Glauben brachte Abel Gott ein größeres Opfer dar als Kain; durch ihn erhielt er das Zeugnis, daß er gerecht sei, indem Gott über seine Gaben Zeugnis ablegte, und durch ihn redet er noch, wiewohl er gestorben ist. (1. Mose 4.4) 5 Durch Glauben wurde Enoch entrückt, so dass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor seiner Entrückung wurde ihm das Zeugnis gegeben, dass er Gott wohlgefallen habe. (1. Mose 5.24) 6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommen soll, muss glauben, dass er ist und die, welche ihn suchen, belohnen wird. 7 Durch Glauben baute Noah, als er betreffs dessen, was man noch nicht sah, eine Weissagung empfangen hatte, in ehrerbietiger Scheu eine Arche zur Rettung seines Hauses; durch ihn verurteilte er die Welt und wurde ein Erbe der Glaubensgerechtigkeit. (1. Mose 6.8-9) (1. Mose 6.13-22)
Ebenso gesamten Text aus folgendem Link:
http://www.glaubensstimme.de/doku.ph...tt_zu_gefallen
Auszug:
„Ohne Glauben ist es unmöglich, Gott gefallen.“ Das heißt: tut, was ihr wollt, strebt so ernstlich, wie ihr könnt, bringt so viele Opfer, wie es euch gefällt, zeichnet euch in allem, was lieblich ist und wohl lautet, so sehr aus, wie ihr es vermögt, doch kann nichts von solchen Dingen Gott gefallen, wenn es nicht mit Glauben verbunden ist. Wie der Herr zu den Juden sprach: „In allen deinem Opfer sollst du Salz opfern“, so spricht Er zu uns: „Mit allem euren Tun müsst ihr Glauben bringen“ oder „Ohne Glauben ist es unmöglich, Gott gefallen.“
..........der Glaube ist die sich beugende Gnade....... Ein Mann, der keinen Glauben hat, beweist, dass er sich nicht beugen kann; denn er hat keinen Glauben, weil er zu stolz ist, um zu glauben. Er erklärt, dass er seinen Verstand nicht unterwerfen, nicht ein Kind werden und demütig glauben will, was Gott ihn glauben heißt. Er ist zu stolz und kann nicht in den Himmel eingehen, weil die Tür des Himmels so niedrig ist, dass niemand hindurch gehen kann, der nicht seinen Kopf beugen will. Es gab nie einen Menschen, der aufrecht in das Heil hineingehen konnte. Wir müssen zu Christo auf unsren Knien gehen; denn obwohl Er eine Tür ist, groß genug, den größten Sünder einzulassen, ist Er doch eine so niedrige Tür, dass die Menschen sich bücken müssen, wenn sie errettet werden wollen. Darum ist der Glaube notwendig, weil ein Mangel an Glauben ein sicheres Zeichen ist, dass die Demut fehlt....
usw - sehr zu empfehlen!
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