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  1. #71

    Standard

    Ich finde ein Ausstieg aus einer charismatischen Gemeinde sehr schwer(miitlerweile gibt es Lektüre-die man aber erst ranlassen kann wenn man hart mit sich ringt oder keinen Ausweg mehr sieht und zweifelt ob das ein oder andere tatsächlich Gottes Weg sein soll,Es wird viel mit Suggestion gearbeitet(was relativ leicht ist bei den vielen labilen Menschen und oder eingweihten "Gaunern") unterm Deckmantel der Liebe.Man muss aber so funktionieren wie die Prediger es für richtig halten-fällt man aus der Rolle fällt man auf.Kritik wird abgeblockt-der vorne hat immer Recht.Man könnte es als eine psychiatrische Erkrankung ansehen NamensStarrsinnigkeit die einige befallen hat.
    Oft findet man "Gläubige" aller Konfessionen dort.Es gibt positive Seiten-wenn jemand in Not ist haben sie die Türen offen-nur ob es gut ist dort unterschlupf zu finden sollte kritisch betrachtet werden.Bibelverse Manipulation und das Leugnen von Realitäten können in Tiefe Depressive Krisen stürzen.
    Man könnte den Verdacht hegen das sie nur einige bereichern wollen und dazu die passenden Opfer benötigen.Gebet und Hauskreise sind vom Prinzio her teilweise gut-es kommt aber oft vor das Zwänge ausgeübt werden anhand von Bibelzitaten.Freiheit lässt sich bei näherem hinschauen keine entdecken.
    Stellt man sich quer (auch unbewußt) kann es passieren das man emotional rausgemobbt wird.Emotionalen Missbrauch scheint dort an der Tagesordnung.Meine persönlichen Erfahrungen die ich heute meist in Worte fassen kann-damals eben nicht was es schwer macht die Wahrnehmung für sich richtig oder falsch zu deuten.Das ist das positive und negative in einem was ich von dort mitgenommen habe.Auch die Laienseelsorge(damals oft ohne Ausbildung etc.-heute vermute ich sie verläuft anhand einer Doktrin und bleib ebenso oberflächlich) hat so mancher Seele schwer geschadet.Ebenso die Heilungen die meines Erachtens fingiert waren durch einen Arzt in der Gemeinschaft.Äußerst gefährlich lief es zumindest damals ab-Durch Suggestion ,den Zwängen und dem "Glauben" müssen ließen Menschen ihre Lebenswichtigen Medikamente weg.Schlimmer noch da sman den "Opfern" dann noch die Schuld zuwies.Sie hätten nicht oder nicht richtig geglaubt etc...
    Der Leitspruch der Heiler:Du bist der Gott der mich heilt....

    -du bist Jahwe Rapha-durch dein Wort hast du mich geheilt(ein schönes Lied nur in Verbindung mit Aussagen und Hysterie ein Joch-aber kein sanftes)-ketten anstelle Befreiung)

    ... Durch .....Du bist der Gott der mich heilt.. Jesus ist Liebe ...Vergebung...und Heilung zungenrede prohetische rede...alles dinge die an einer schlechten psychologie erinnert welche ja angeblich auch alles möglich macht was ein mensch nur will....

    -darauf verwiesen das es sich um eine rein körperliche Heilung handelt...
    (gibt zwar seelsorge(oder unterweisung) aber in einem anderen licht als im vergleich zu anderen)

    .....und Jesus die Krankheiten schon getragen hätte(damals sollten die Peitschenhiebe als Ablass sozusagen von den Sünden die krank machen(nicht die von dämonen)symbolisch charakterisiert sein) -factum man gesund sei nur noch glauben müsse...und wenn man so versagt hatte...hatte man wohl Dämonen...
    ----------------------------------

    alles in allem ist die bibel mehr als bibelzitate um sich zu werfen um menschen zu manipulieren zu unterdrücken oder andere niedrige instinkte zu befriedigen...sie hat erheblich mehr inhalt weisheit als meinen nächsten damit totschlagen zu wollen wenn er nicht in die norm passt-gleichwenn sie als zweischneidiges schwert zählt....denke liebe ist eben auch eine kunst sie richtig zu balancieren im gebrauch mit anderen menschen um einen segen daraus zu empfangen und keinen fluch....man kann seine tabletten nicht eglassen weil jemand behauptet du wärest geheilt ohne seriöse sicherheiten....dies haltung ist fahrlässig...unklug...leider muste auch ich mir eingestehen reingefallen zu sein und auch spott über mich ergehen lassen musste ...und mich manchmal immer noch wie eine verräterin fühlen(was hinterrücks auch gesagt wurde als wir den hauskreis verließen) ich so negativ schreibe....heute denke ich vieles was damals geschah lässt sich tiefenpsychologisch vllt erklären-aber nicht entschuldigen....

    -------------------------------------------------------------
    nur mal meine meinung-kein gesetz....(für fehler übernehme ich keine haftung :-)/etwas wirr scheint es auch..lasse mich evtl.bei fehlern eines
    besseren -je nach dem..solange es nicht rückwärts geht und mein kopf mitmacht....

    b

  2. #72
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von herold Beitrag anzeigen
    und was siehst du, nachdem die eigene zukunft gestaltet ist?


    du sagst ihr trefft euch nicht regelmässig, um keine neue sekte zu sein. aber:wie willst du denn die gemeinschaft die du beschreibst dann leben können? nur die familie, das ist vielleicht ein beginn. sollten nicht gerade gleichgesinnte oft in dieser gemeinschaft leben, ohne dabei eine neue sekte zu sein?
    Als Nächstes kommen die Hauskreise (man muß sie ja nicht erfinden, die gibt es bereits). Wir haben uns früher auch öfter getroffen zum Bibellesen, aber die Entfernungen und manche Gewohnheiten (wir waren ja alle aus irgendeiner Kirche oder Freikirche) haben nicht mitgespielt.
    Wenn aber vor Ort genug Leute sind, um einen Hauskreis zu organisieren, dann sollte man es tun. Und wenn es mehrere Hauskreise im Ort gibt, kann man ihre Zusammenarbeit koordinieren.
    Die Hauskreise dürfen aber nicht in einer großen Gemeinde aufgelöst werden. Je größer die Gemeinde ist, desto mehr passive Zuhörer gibt es dort. Und je mehr es passive Zuhörer in der Gemeinde gibt, desto leichter kann sich eine Führungselite nach der Art dieser Welt herausbilden.
    In Hauskreisen kann man alles notwendige durchführen, sei es Bibellesen, Austausch, Unterweisung, Lob und Preis, Taufe, Abendmal und vieles mehr (denn auch das Passalamm sollte in Familienkreisen oder Hauskreisen gegessen werden).
    Im Hauskreis wird auch die Not eines anderen früher erkannt, und man kann schneller praktische Hilfe leisten.

    So bleibt die Familie an ihrem Platz, und die Gemeinschaft kann gelebt werden.
    Geändert von Zeuge (11.01.2009 um 07:30 Uhr)

  3. #73
    Registriert seit
    06.01.2009
    Ort
    Hannover
    Beiträge
    133

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    Zitat Zitat von Moonlightshadow Beitrag anzeigen

    du bist Jahwe Rapha-durch dein Wort hast du mich geheilt(ein schönes Lied nur in Verbindung mit Aussagen und Hysterie ein Joch-aber kein sanftes)-ketten anstelle Befreiung)


    @moonlightshadow alles was du in deinem Beitrag geschrieben hast, kann ich Punkt für Punkt bestätigen. Insbesondere die Heilung durch Jahwe Rapha war und ist mir noch sehr im Gedächtnis hängen geblieben. Selbst bei starken Darmblutungen ist z. B. mein Bruder nicht zum Arzt gegangen, er war noch nicht einmal in einer Krankenkassse. Wozu auch. Jahwe Rapha macht das ja schon

    Und wehe, jemand hat versucht ihn eines besseren zu belehren oder gar noch seine eigenen Theorien anhand der Bibel zu widerlegen (geht ja bestens, wenn man etwas Ahnung hat), dann gab es elend lange Diskussionen und man wußte nicht mehr wo einem der Kopf steht. Als elender, kleingläubiger Sünder stand man am Ende da.
    Ich war ein paar mal mit zu diesen Gottesdiensten um mir ein Bild zu machen. Ich muß sagen, das mit der Suggestion, die du beschrieben hast, könnte man gar nicht besser Live erleben.Für unkritische Menschen mit Sicherheit ein faszinierendes Ereignis, wenn alle jubelnd die oft sehr stimmungsvollen Lieder sangen. Jedoch jedesmal wenn ich dort rauskam, hatte ich immer diese Leere in mir und habe mich gefragt, WAS für eine Botschaft hast du dort eigentlich heute mitbekommen. Ich mußte mir zugestehen: KEINE. suggestion, weiter nichts. Ein ständig sich wiederholendes "Hallelujah.........", der Prediger (Laie) da vorne, der irgendwelche Parolen rüberbrachte und alles rief wieder "Hallelujah". Die Aussagen waren hohl, ohne Inhalt, ebenso wie die Lieder. Mit stimmungsvollen Lieder lassen sich bekanntlich ganze Völker beeinflussen.
    Soviel ich weiß, haben die Mitglieder auch viel spenden müssen. Der Prediger lebte nicht schlecht. Aber da will ich mich nicht weiter vertiefen, weil mein Wissen darüber nicht wirklich fundiert ist.

    Jedenfalls alles in allem sehe ich diese Gemeinden als nicht seriös an und das merkt man den Gemeindemitgliedern auch an, dass sie irgendwie einer Gehirnwäsche ausgeliefert sind und von Nächstenliebe, Güte und Verzeihen nichts mehr verstehen.

    Und da sage mir noch einer, ich will gegen eine Glaubensrichtung stänkern, lästern oder sie gar verhöhnen. Die Fakten sprechen eigentlich für sich. Die Mitglieder können einem nur leid tun. Denn sie wissen nicht was sie tun.
    Geändert von Lelia (11.01.2009 um 09:40 Uhr)

  4. #74
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Als Nächstes kommen die Hauskreise (man muß sie ja nicht erfinden, die gibt es bereits). Wir haben uns früher auch öfter getroffen zum Bibellesen, aber die Entfernungen und manche Gewohnheiten (wir waren ja alle aus irgendeiner Kirche oder Freikirche) haben nicht mitgespielt.
    Wenn aber vor Ort genug Leute sind, um einen Hauskreis zu organisieren, dann sollte man es tun. Und wenn es mehrere Hauskreise im Ort gibt, kann man ihre Zusammenarbeit koordinieren.
    Die Hauskreise dürfen aber nicht in einer großen Gemeinde aufgelöst werden. Je größer die Gemeinde ist, desto mehr passive Zuhörer gibt es dort. Und je mehr es passive Zuhörer in der Gemeinde gibt, desto leichter kann sich eine Führungselite nach der Art dieser Welt herausbilden.
    In Hauskreisen kann man alles notwendige durchführen, sei es Bibellesen, Austausch, Unterweisung, Lob und Preis, Taufe, Abendmal und vieles mehr (denn auch das Passalamm sollte in Familienkreisen oder Hauskreisen gegessen werden).
    Im Hauskreis wird auch die Not eines anderen früher erkannt, und man kann schneller praktische Hilfe leisten.

    So bleibt die Familie an ihrem Platz, und die Gemeinschaft kann gelebt werden.
    hallo zeuge
    ja, so empfinde ich es auch als richtig.
    schade musstet ihr den hauskreis wieder aufgeben. war es vielleicht noch die falsche zeit?
    oder der falsche schwerpunkt?
    ich empfinde die gemeinschaft auch als sehr wichtig. aber ich sehe sie als eine folge der wirkung des geistes, nicht als eine bedingung für die wirkung des geistes. ich glaube die bedingungen sind anders gelegen. ich sehe aber auch, dass folge und bedingung sich gegenseitig fördern sollen.
    in welcher gegend lebt ihr denn den glauben?

    einen schönen tag noch.

  5. #75
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lelia Beitrag anzeigen

    Und da sage mir noch einer, ich will gegen eine Glaubensrichtung stänkern, lästern oder sie gar verhöhnen. Die Fakten sprechen eigentlich für sich. Die Mitglieder können einem nur leid tun. Denn sie wissen nicht was sie tun.
    hallo lelia
    heute gibt es unzählige unterarten von charismatischen gemeinden. oder solche, die sich so nennen.
    du hast nun deine meinung nicht über die eine gemeinde deines bruders gegeben, sondern verallgemeinert. ich konnte schon verschiedenste "charismatische" gemeinden sehen. es ist mir unmöglich, in allen, das zu sehen, was du in einer gesehen hast. heutzutage gibt es auch charismatische katholiken und charismatische protestanten. was sagst du da? sind die auch falsch? man muss also aufpassen mit diesem wort.
    aber generell sehe ich noch eine andere sache: wir wissen nicht von allen, ob sie vorsätzlich lieblos sind, oder einfach einem "geistlichen modetrend" verfallen sind. auch wieso kontrolle ausgeübt wird, ist vielschichtig. ein pauschalisieren ist da falsch. man sollte jede gemeinde wieder besondert betrachten. du sollst also warnen vor dieser bestimmten gemeinde, wenn du wirklich beweise hast, aber du solltest jede verallgemeinerung unterlassen.
    in einer weise aber kann man gut pauschalisieren:jede denomination ist eine spaltung, und somit ausserhalb des willens gottes. wenn wir es aus dieser position betrachten, so kannst du alle, auch katholiken, protestanten usw. als nicht gottgefällig betrachten.

    einen schönen tag noch.

  6. #76

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    "... du sollst meine Worte zu ihnen reden, mögen sie hören oder es lassen! Denn wiederspenstig sind sie. ..." (Hes. 2:3-3:11.)

    "Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben, und unser Zeugnis nehmt ihr nicht an." (Joh. 3:11.)
    Was man nicht versteht, versteht man nicht. Daraus kann man niemanden einen Vorwurf machen. Wirklich verwerfen kann man nur dass, was man auch verstanden hat. Meine Kirche hat im Laufe ihrer Geschichte mehr als eine Million Missionare entsandt. Wer hat ihre Botschaft verstanden? Und wer hat ihnen geglaubt?
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  7. #77

    Standard

    Zitat Zitat von herold Beitrag anzeigen

    nachfolger jesu können niemals tolerant gegenüber einer lehre sein, welche den erlöser zurücksetzt. sie können aber lieben. doch nicht die sünde, nur den sünder. es ist das problem der welt, dass sie sünder und sünde immer gleichsetzt, ein nachfolger jesu tut das eigentlich nie. daher gilt er auch als intolerant.

    einen schönen tag noch.
    Lese mal die Worte des Paulus über die Liebe. Übrigens hat Jesus auch die Pharisäer angeklagt, weil sie Sünde da sahen, wo keine war. Ansonsten bin ich der Meinung, dass jeder vor seiner eigenen Haustüre fegen sollte.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  8. #78

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen

    So ist auch die christliche Religion schlussendlich Philosophie und Ideologie. Die Botschaft derselben, und besonders auch die Art und Weise hat da wenig noch mit der Lehre Jesu zu tun. Auch im christlichen ist noch lange nicht alles Wahrheit.


    Lehit

    Alef
    Wie wahr, wie wahr ...
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  9. #79

    Standard

    Zitat Zitat von herold Beitrag anzeigen
    hallo lelia
    du kannst ja mal selbst vergleichen, wenn du auf wikipedia "buddhismus" und "christentum" eingibst.

    einen schönen tag noch.
    Ich bin so frei, mal mitzumischen:

    Aus Wikipedia zum Budhismus:

    Basis der buddhistischen Praxis sind die Vier Edlen Wahrheiten: erstens die Erkenntnis, dass das Leben von Leid geprägt ist, zweitens die Erkenntnis, dass dieses Leid durch Begierde verursacht wird, drittens, dass die Begierde und somit das Leid durch tugendhaftes Leben und Meditation überwunden werden können und viertens, dass der Weg dahin über den Achtfachen Pfad führt, der Handlungsanweisungen zum tugendhaften Leben gibt in deren Mittelpunkt Rücksichtnahme und Erkenntnis stehen.
    Tastache ist, dass das Leben von Leid geprägt ist. Auch wird Leid durch Begierde geweckt. Und richtig ist, dass Leid und Begierde durch ein tugendhaftes Leben, in deren Mittelpunkt Rücksichtnahme und Erkenntnis stehen, zumindest weitgehend überwunden werden kann.

    Darin hat Siddhartha Gautama die Wahrheit gesagt. Was in seinem achtfachen Pfad nun als recht zu verstehen ist, das ist nun wieder eine Sache der Erkenntnis. Und auch darin sehe ich zumindest nichts Falsches.

    Ich denke, ich habe aufgezeigt, dass man auch im Buddhismus Wahrheit finden kann.

    Und jede Wahrheit kommt von Gott.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  10. #80
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von herold Beitrag anzeigen
    schade musstet ihr den hauskreis wieder aufgeben. war es vielleicht noch die falsche zeit?
    oder der falsche schwerpunkt?
    Vielleicht von beidem etwas. Aber so lernt man.

    ich empfinde die gemeinschaft auch als sehr wichtig. aber ich sehe sie als eine folge der wirkung des geistes, nicht als eine bedingung für die wirkung des geistes. ich glaube die bedingungen sind anders gelegen. ich sehe aber auch, dass folge und bedingung sich gegenseitig fördern sollen.
    Sagen wir mal so: die in der Christenheit vorhandene Formen der Gemeinschaft sind vom Sündenbewußtsein geprägt. Wenn wir aber diesen Punkt erstmals hinter uns haben, dann sehen wir uns vor der Herausforderung, nach neuen Formen der Gemeinschaft zu suchen. Denn man gießt neuen Wein nicht in alte Schläuche. Und da haben die Juden warscheinlich einen Vorteil, denn ihr Denken und ich nehme an auch ihre Zusammenkünfte, sind nicht so vom Sündenbewußtsein geprägt, wie die christliche.

    in welcher gegend lebt ihr denn den glauben?
    Im Raum Paderborn.
    Geändert von Zeuge (11.01.2009 um 14:05 Uhr)


 

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