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  1. #121

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen

    Es ist mir ein Rätsel, wie Christen non chalant einfach die klaren Worte der Bibel wegwischen können. Jesus sagt selbst: Mt 5,48 Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.
    Da steht nichts, dass das zu Lebzeiten nicht erforderlich sei. Wenn das nämlich der Fall wäre, hätte er auch nicht davon sprechen müssen, da würde Gott eben den Christen nach dem Tod einfach Vollkommenheit geben.
    Aber man sieht schon beim obigen Zitat (Phil. 3,12), dass es Paulus für nötig hielt, nach der Vollkommenheit zu jagen.
    Ach so, in Offb 3,2 heißt es noch:Werde wach und stärke das andre, das sterben will, denn ich habe deine Werke nicht als vollkommen befunden vor meinem Gott Hätte Gott doch einfach vollkommen machen können...

    LG,
    Digido
    Hallo Digido, vollkommene Zustimmung :)

    Noch eine sehr markante Bibelstelle wozu Vollkommenheit dient... nach 2. Tim. 3.16, Alle Schrift von Gott eingegen ist nützlich zur Besserung...etc 2. Tim.3.17 DAMIT DER MENSCH GOTTES VOLLKOMMEN SEI, ZU ALLEM GUTEN WERK GESCHICKT.

    2. Tim.3.16 unterlag nämlich auch einer stark Sinn verfälschender Fehlübersetzung. In meiner Luther 1912 stand es noch richtig, irgendwann schlich sich das Wörtchen ist ein, was dazu führte, dass es Gläubige gibt, die die ganze Bibel als Wort Gottes bezeugen, was teils die weisen Lehren Jesus in den Hintergrund drängt.

    lg starangel

  2. #122

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Da kann man schon einmal spitzt werden.
    Ja, Digido, wenn man will, kann man bei jeder Gelegenheit spitz werden, sogar bei einer einfachen Frage.

    Dein Posting ist ganz offensichtlich kein aufrichtig gemeinter Diskussionsbeitrag, dafür ist der Sachanteil zu klein un der Stänkeranteil zu groß. Ich halte meine Antwort daher kurz:

    Wie schon mehrfach erwähnt, ziehe ich es vor, die Bibel zusammenhänglich zu lesen und zu verstehen und nicht einzelne Sätze herauszufischen und wörtlich zu nehmen. Im Kontext der Bergpredigt (Mt Kap. 5 bis 7) ergibt der Vers 5,48 daher für mich einen ganz anderen Sinn. Den zu erläutern werde ich mir dann die Mühe machen, wenn ich davon überzeugt bin, dass du daran ehrlich interessiert bist. Das ist aufgrund deiner letzten Äußerungen derzeit allerdings nicht der Fall.

    Gruß,
    Sunigol

  3. #123

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Hallo Digido, vollkommene Zustimmung :)
    Ebenfalls: Zustimmung... :-) Kurz und Knapp und treffend die Sache auf den Punkt gebracht.

    ...


    'Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen? Es gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter einen halben Zentner Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war.'


    (Mt 13,33)


    ...

    Das gleiche also...

  4. #124

    Standard

    Zitat Zitat von Sunigol Beitrag anzeigen
    Ja, Digido, wenn man will, kann man bei jeder Gelegenheit spitz werden, sogar bei einer einfachen Frage.

    Dein Posting ist ganz offensichtlich kein aufrichtig gemeinter Diskussionsbeitrag, dafür ist der Sachanteil zu klein un der Stänkeranteil zu groß. Ich halte meine Antwort daher kurz:

    Wie schon mehrfach erwähnt, ziehe ich es vor, die Bibel zusammenhänglich zu lesen und zu verstehen und nicht einzelne Sätze herauszufischen und wörtlich zu nehmen. Im Kontext der Bergpredigt (Mt Kap. 5 bis 7) ergibt der Vers 5,48 daher für mich einen ganz anderen Sinn. Den zu erläutern werde ich mir dann die Mühe machen, wenn ich davon überzeugt bin, dass du daran ehrlich interessiert bist. Das ist aufgrund deiner letzten Äußerungen derzeit allerdings nicht der Fall.

    Gruß,
    Sunigol
    Hallo Sunigol,

    es ist ein aufrichtiger Diskussionsbeitrag, und zu stänkern liegt mir völlig fern.
    Offensichtlich hast Du Dich aber nicht an Deine Vorgehensweise gehalten, sonst wüsstest Du das mit der Vollkommenheit.

    Nein, man wird eben einfach ärgerlich über die Überheblichkeit christlicher Nichtwisser. Ein persönlicher Gott würde da sogar zornig werden.

    LG,
    Digido

  5. #125

    Standard

    'Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben?

    Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät.

    Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige,

    sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können.'


    ...


    Imho: Das Wachsen der Seele.... hin zur Rechten Gottes(Reich).


    ....


    (Mt 13,1)

  6. #126

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Das Ziel, das die Bibel aufzeigt, ist, dass wir vollkommen werden sollen, dem Typus Jesu Christi gleich werden sollen. Das habe ich bisher noch bei keinem erlebt, der für sich in Anspruch nahm, Christ zu sein.

    LG,
    Digido
    Da Du ja ein Wisser zu sein glaubst:

    1. Welche Konsequenzen würde Gott Deiner Ansicht nach aus Deiner o.a. Aussage (1. Satz) ziehen?

    2. Und welche nach Deinem 2. Satz?

  7. #127

    Standard

    Zitat Zitat von Sarandanon Beitrag anzeigen
    Da Du ja ein Wisser zu sein glaubst:

    1. Welche Konsequenzen würde Gott Deiner Ansicht nach aus Deiner o.a. Aussage (1. Satz) ziehen?

    2. Und welche nach Deinem 2. Satz?
    Gott zieht gar keine Konsequenzen. Entweder werde ich vollkommen, und erreiche damit das durch meine wahre Natur vorgegebene Ziel, oder ich bleibe weiterhin der Unvollkommenheit und damit dem Leid unterworfen. Es liegt also an meiner Motivation, wann ich das Ziel erreiche.

    LG,
    Digido

  8. #128

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Guten Abend daVinnci

    Ich ging davon aus, dass alle hier wissen was Paulus im Galaterbrief 5.22 als Geistliche Frucht definierte. Es sind Denk- und Verhaltensweisen der Kinder des Lichts,wahren Nachfolgern Jesus, also Friedfertigkeit, Liebe, Geduld, Sanftmut, Gütigkeit......und dergleichen.

    Das Gegenteil davon nennt Paulus fleischliche Frucht Galater 5.19,20 Hass, Neid, Mord Zwietracht, Unzucht und dergleichen. Solche werddn das Reich Gottes nicht erben, denn sie sind noch unter dem Einfluss der Macht der Finsternis.

    Paulus fordert geistliche Gesinnung, weil fleischlich gesinnt sein Feindschaft gegen Gott bedeutet. Ist ja klar, Gott ist Liebe und wer Liebe lebt, lebt in Gott und Gott in ihm.

    Jedoch nur wenige wissen was Göttliche Liebe ist!

  9. #129

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Gott zieht gar keine Konsequenzen. Entweder werde ich vollkommen, und erreiche damit das durch meine wahre Natur vorgegebene Ziel, oder ich bleibe weiterhin der Unvollkommenheit und damit dem Leid unterworfen. Es liegt also an meiner Motivation, wann ich das Ziel erreiche.

    LG,
    Digido
    Du weichst aus.

    Wenn Gott keine Konsequenzen ziehen würde, warum wäre Vollkommenheit dann für Ihn erforderlich?

    Was ist denn das Ziel?

  10. #130

    Standard

    Zitat Zitat von Sarandanon Beitrag anzeigen
    Du weichst aus.

    Wenn Gott keine Konsequenzen ziehen würde, warum wäre Vollkommenheit dann für Ihn erforderlich?

    Was ist denn das Ziel?
    Die Vollkommenheit ist nicht für Gott erforderlich, sondern für jeden einzelnen Menschen. Sieh`es z.B. mal unter dem Gesichtspunkt der Gesundheit. Es ist doch besser völlig gesund werden zu wollen als nur ein bisschen oder 98%. Solange der Mensch nicht vollkommen heil, nach Geist, Seele und Leib geworden ist, sind immer wieder Rückfälle möglich, und damit keine endgültige Befreiung vom Leid.

    LG,
    Digido


 

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