Seite 1 von 7 123 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 62
  1. #1

    Standard Die gegensätzlichen Gottverständnisse in der Bibel

    Hallo Ihr lieben ForumteilnehmerInnen

    In einem andern Forum bezüglich Glaubensfragen hat eine mir offenbar gleichgesinnte Christin eine Aufstellung über gegensätzliche Verhaltensweisen, Wunder im Zusammenhang mit Moses Gottverständnis und dem wohl klar gläubwürdigeren Gottverständnis des Jesus von Nazareth.

    Jesus lehrte Gott ist Liebe, und lebte dementsprechend........................der Gott der Hebräer gestand, das Herz des Pharaos bewusst zu verstocken um all seine Plagenwunder in Aegypten zeigen zu können.

    Jesus heilte Kranke, sagte Gott würde diese Wunder aus ihm wirken........der Gott der Hebräer diskriminierte Gebrechliche, Blinde, Behinderte, sie durften keinen Priesterdienst ausüben. Zudem strafte er Mirjam mit Aussatz.
    .................................................. ...............................................Ebe nso verlangte der Herr der Heerscharen Geld, sozusagen als Schutzgeld, um bei jedwelchen Seuchensendungen verschont zu werden.

    Jesus auferweckte vom Tode, Petrus konnte dies dann auch.................Der Gott der Hebräer liess sogar einen Mann steinigen als er Holz auflas und tötete die Söhne Aarons bloss weil sie unglücklicherweise Feuer vom falschen Ort holten.


    Also kurz zusammengefasst. Jesus lehrte und zeigte Gott ist Liebe, liess nur heilsame Wunder erkennen, machte niemanden krank und dass er weder zum Töten aufforderte noch tötete ist doch klar.
    Der sich als Gott der Hebräer ausgebende Schlangenzauberer liess vielerlei Lieblosigkeiten erkennen, zauberte Greuelwunder à discretion, mochte keine Behinderten in seiner Nähe, und erliess allerlei gottlosen Steinigungs- und Ausrottungsgesetze.

    Im Alten Testament findet man natürlich auch Jesus Gottverständnis. In den Sprüchen Salomons wie auch in den Psalmen Davids.....wo ist klar, nämlich dort wo Gott als gütig, barmherzig und liebevoll dargestellt, wahrgenommen wird.

    Paulus gestand ja beschämt, dass er früher die Gemeinde Gottes bekämpft hatte und vernichten wollte, Vertreter Jesus Gotteslehre verfolgt und gefangennommen hatte. Dann wurde er erleuchtet und erkannte, dass der wahre Gott, der Vater im Himmel ein Gott des Friedens und nicht des Krieges war und dass man mit gelebter Liebe die Gebote Gottes vollkommen erfüllen konnte. Zu dieser Erkenntnis hätten die religiösen Machthaber jener Zeit kommen sollen, dann würde nicht noch heute einfalsches Gottverständnis für wahr gehalten werden.

    lg starangel

  2. #2

    Standard

    "Du sollst Dir kein Bild von Gott machen."

    Nun ist ein Bild ja nicht nur eine optische Vorstellung,
    ein Gottesbild ist ja auch eine Vorstellung wie Gott ist - und wie nicht.

    Aber: ein "Du sollst nicht" ist ein Gebot.
    Ein "Du darfst nicht" wäre ein Verbot.

    Wo liegt der Unterschied?

    Im Gegensatz zu Verboten wird bei Geboten ein Spielraum eingeräumt,
    der übertreten werden darf.

    Es wäre also von Vorteil, sich daran zu halten.

    Soll heißen:

    Mit der Vorstellung, welche wir und vom Göttlichen machen,
    berauben wir uns eines Teiles der Möglichkeiten, das Göttliche unvoreingenommen zu erfahren.

    Das Göttliche ist nicht nur Form- sondern auch Eigenschaftslos.

    Denn nur das Formlose beinhaltet alle möglichen Formen
    Denn nur das Eigenschaftslose beinhaltet alle möglichen Eigenschaften.

    Anderseits ist es uns unmöglich, etwas zu erfassen, dem wir keine Eigenschaften zuschreiben.

    Von daher sollten wir uns stehts bewusst sein,
    dass unser Gottesbild nur ein mögliches Gottesbild ist,
    und wir vom Göttlichen allenfalls einen winzigen Aspekt erahnen oder gar erfassen können.

    Und wir sollten uns dabei möglichst wenig am Gottesbild anderer Menschen orientieren.
    Denn diese Gottesbilder haben oftmals einen manipulativen Hintergrund.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  3. #3
    Registriert seit
    18.02.2009
    Ort
    Rhein-Neckar-Raum
    Beiträge
    890

    Standard

    Ich bin mir nicht ganz sicher… ist dies als Statement zu lesen oder wolltest du in Thema starten – und wenn ja, mit welcher Fragestellung?
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  4. #4

    Standard

    Die gegensätzlichen Gottverständnisse in der Bibel, belegen, das die Bibel mit ihren zahlreichen und unterschiedlichen Übersetzungen und Überlieferungen, nicht das Wort Gottes sein können.

    Das wir uns kein Bild von Gott machen sollen liegt daran, dass jedes Bild Gott verkleinert!

    Gott ist eine Dimension die sich unserer an Raum und Zeit gebundener Verstand, nicht erschließt.

    Wir können nur den Willen Gottes erkennen, der sich uns in den Gesetzen der Natur zeigt. Z.B. "was der Mensch sät das wird er ernten". Es handelt sich um das Gesetz der Wechselwirkung, für mich das wichtigste Gesetz.

    Warum religiöse Eiferer darauf bestehen, dass für sie ein Gott, der uns als Mensch mit seinem Wort den Weg zur Erlösung zeigt, gequält und getötet werden muss, auf dass dadurch ihre Sünden getilgt werden, ist für mich unbegreiflich und führt direkt ins Verderben, d.h. in den geistigen Tod. :-(
    Geändert von daVinnci (16.05.2016 um 14:53 Uhr)

  5. #5

    Standard

    Lior, es ist meine Antwort zum Thema,
    nämlich dass es o.k. ist, sich über das Gottesverständnis anderer Gedanken zu machen,
    nur dass es eben aus besagten Gründen nicht ratsam ist, sich diese zu Eigen zu machen.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  6. #6
    Registriert seit
    18.02.2009
    Ort
    Rhein-Neckar-Raum
    Beiträge
    890

    Standard

    Hallo KindGottes... als ich meine Bemerkung geschrieben habe, war noch kein anderer Post hier zu lesen. Ich bezog mich also nich auf dich, sondern auf den ersten Beitrag von Starangel. Entschuldige das Missverständnis - das war mein Fehler.
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  7. #7

    Standard

    Ach so, ja so hatte ich das verstanden, Lior
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Das wir uns kein Bild von Gott machen sollen liegt daran, dass jedes Bild Gott verkleinert!
    Seh ich auch so daVinci... bzw. wuerd ich es vieleicht anders formulieren aber das waere jetzt kaum der Rede Wert... in etwa so: "In Erinnerung behalten dass unsere Bilder von Gott... zu klein sind" :-)

    Kein Bild von Gott machen wenn man an Gott glaubt... ich zumindest wuesste nicht wie das gehen soll... also ich kann es nicht... aber ich kann zumindest mir ins Bewustsein rufen das es "nur mein Bild" von Gott ist aufgrund "allem was bzgl. Gott" jemals mir durch Kopf/Geist/Seele "durch gegangen" ist... und dass es nicht mein Anspruch sein soll Gott in seiner Gesamtheit erfasst zu haben .... wenn... dann ein kleinen Funken vieleicht... ich find das ein "guten Kompromiss" so...

    Erinnert mich auch bischen an Paulus End-Fazit seines langen Monologs, Romer Kapitel 11:

    ...

    "O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unausforschlich sind seine Gerichte und unausspürbar seine Wege!

    Denn wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Mitberater gewesen?

    Oder wer hat ihm zuvorgegeben, und es wird ihm vergolten werden

    Denn von ihm und durch ihn und für ihn sind alle Dinge; ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit!

    Amen." (Ro 11)

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von Lior Beitrag anzeigen
    Ich bin mir nicht ganz sicher… ist dies als Statement zu lesen oder wolltest du in Thema starten – und wenn ja, mit welcher Fragestellung?
    Hallo Lion

    Eine Fragestellung wäre, ob jene, die bezeugen Jesus sei wahrer Gott...und im Zusammenhang mit der Wüstengeschichte gar behaupten, es sei Jesus gewesen der mit Mose vor der Stiftshütte von Angesicht zu Angesicht geredet habe und ihm u.a. die Steinigungsgesetze und den Opferkult aufdiktiert habe .....sich eigentlich bewusst sind, dass ausgerechnet Jesus den Gott der Pharisäer als Teufel bezeichnete, die doch behaupteten sie hätten Gott zum Vater? Johannes 8.41 bis 45 ist unmissverständlich.

    Ich begriff auch, als ich mich mit dem sich als Gott der Hebräer ausgebenden Schlangenzauberer intensiver befasste, warum Jesus sagte, er sei in erster Linie zu den Verlorenen Schafen Israels gesandt worden.. wohl um Ihnen, die kein anderes Gottverständnis als jenes durch Mose vermittelt kannten, den allein wahren Gott zur Erkenntnis zu geben, sie somit zum Guten Hirten zuzuführen , dem allein wahren Gott, der Jesus schickte um ihn auf Erden zu verherrlichen (Johannes 17)(Jesus Gottverständnis ist auch im AT erkennbar, in den Psalmen, Sprüchen....nicht in der Wüstengeschichte Israels).

    Paulus sagte mal, dass man aus Werken wie sie das (mosaische ) Gesetz forderte vor dem Vater im Himmel nicht als Gerechter gelten könne. Aussage eines ehemaligen Christenverfolgers, der bekannte, und bereute, dass er einst Anhänger Jesus Gotteslehre, respektive die Gemeinde Gottes (wie Paulus die Gemeinschaft um Jesus von Nazareth nun erkannte) einst vernichten wollte.

    Ist es nicht wichtig und Jesus eine Freude, "Gläubige Christen" darauf aufmerksam zu machen, dass man nicht Jünger Mose und Jünger Jesus gleichzeitig sein kann, vertraten ja die einen ein anderes, gegensätzliches "Gottverständnis" als die andern.

    Wer nämlich Jesus glaubt, dass niemand ausser ihm den allein wahren Gott kannte und gesehen hatte, sollte doch erkennen, dass der Himmlische Vater ja gar nichts mit Opferkult und Tötungsgesetzen zu tun hatte und die Kreuzigung Jesus, Mord aus niederträchtigen Motiven war und dadurch keinerlei Sündenvergebung erfolgen konnte, sondern es eine erneute Sünde der Jünger Mose war.

    Wer nämlich Jesus glaubt, weiss, dass der allein wahre Gott reuigen Sündern, die ihr einstiges Fehlverhalten bereuen und sich bessern werden liebevoll in die Arme nimmt und sie wieder in sein Haus aufnimmt. Ohne Tadel, Vorwürfe etc., sondern mit grosser Freude. Betreffend Sündenvergebung lehrte Jesus übrigens ja auch, dass man selber Versöhnungsbereitschaft zeigen solle, wolle man Gottes Vergebung erfahren..

    Ich finde, es wurde schon zulange an Jesus Gotteslehre, Sündenvergebungslehre und Lehre wie man aus der Finsternis ins Licht gelangt, also durch Loslassen von negativen Denk- und Verhaltensweisen wie Jesus und später seine Schüler überall lehrten und vorbildlich auch in vermehrtem Ausmass vorlebten vorbeigepredigt und vorbeigelehrt.

    Die Befolgung Jesus Lehren bewirkt göttliche Inspiration, Abnahme von Lieblosigkeiten (Sünden), trägt zu Jesus Evangelium vom Reich Gottes auf Erden bei. Jesus kam um die Sündengesetze ausser Kraft zu setzen, die Werke des Teufels zu zerstören, was wiederum dessen Knechte glaubten verhindern zu müssen. Gott war stärker und hat Jesus vom Tode erweckt (was Jesus ja schon im vornherhein wusste) Die Auferweckung war einziges Werk Gottes. Die Phärisäer standen mitnichten unter Einfluss Gottes Heiligen Geistes, als sie Jesus Kreuzigung forderten.

    Also soll die Aufzeigung der Gegensätzlichkeiten betreffend Moses Gottverständnis und dem Gottverständnis von Jesus Christus insbesondere jene Christen zum Nachdenken anregen, was sie Jesus antun, wenn sie ihn mit dem Schreckensherrscher bei Mose als identisch erklären. Denn ich und mir Gleichgesinnte in Sache Gottesglaube(wie Jesus ihn am prädestiniertesten vermittelte), finden es längst himmeltraurig und beten für wachsende Erkenntnis, dass nicht die Kreuzigung zum Vater Jesus führt, sondern das Einhalten Jesus Lehren der Weg zum wahren Gott ist eine Gottverbindung ermöglicht, Aufnahme in Gottes Familie. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. Johannes 14.23

    Ich kann mir vorstellen, dass saved im 1. Moment geschockt sein könnte. Das war ich nämlich, als wir die Wüstengeschichte des Volkes Israels in unserem Hauskreis intensiv studierten und mir dann die Aufstellung in einem andern Forum dies wieder in Erinnerung rief. Ich bezeuge, dass ich Jesus Christus verehre und ihm mein neues Leben mit ihm verdanke. Somit ist es mir auch begreiflicherweise ein grosses Bedürfnis, seiner Gotteslehre und seinem eigentlichen Auftrag Gottes, den er ja vor der Kreuzigung längst erfüllt hatte. Johannes 17.4 z.B. mehr Achtung zu schenken.

    lg starangel
    Geändert von starangel (16.05.2016 um 22:54 Uhr)

  10. #10

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Jesus lehrte und zeigte Gott ist Liebe, liess nur heilsame Wunder erkennen, machte niemanden krank und dass er weder zum Töten aufforderte noch tötete ist doch klar.
    Weil seine Aufgabe war zu retten, und nicht zu richten.
    Jeder muß nur seine Aufgabe erfüllen.

    Allerdings wahrnte er auch vor Strafen.

    Der sich als Gott der Hebräer ausgebende Schlangenzauberer liess vielerlei Lieblosigkeiten erkennen, zauberte Greuelwunder à discretion, mochte keine Behinderten in seiner Nähe, und erliess allerlei gottlosen Steinigungs- und Ausrottungsgesetze.
    Das Gesetz wurde durch einen Engel gegeben, angepaßt an den damaligen Entwicklungsstand des Volkes.
    Und ein Gesetz regelt, wer zum Staatsdienst zugelassen wird und wer nicht. Und sieht auch Bestrafungen der Verbrecher vor.

    So daß zwischen dem Gottesbild des Mose und dem Gottesbild von Jesus keinen Unterschied gibt. Denn sie beleuchten nur verschiedene Aspekte Gottes.

    Im Alten Testament findet man natürlich auch Jesus Gottverständnis. In den Sprüchen Salomons wie auch in den Psalmen Davids.....wo ist klar, nämlich dort wo Gott als gütig, barmherzig und liebevoll dargestellt, wahrgenommen wird.
    Und das gefällt den liberalen "Christen". Sie möchten verhätschelt werden.
    Sobald es aber um Strafe für Verbrechen geht, schreien sie empört auf.
    Sie wünschen sich vollkommene Straflosigkeit. Aber nur für sich! Nicht für andere, b.z.w. andersdenkende.

    Paulus gestand ja beschämt, dass er früher die Gemeinde Gottes bekämpft hatte und vernichten wollte, Vertreter Jesus Gotteslehre verfolgt und gefangennommen hatte. Dann wurde er erleuchtet und erkannte, dass der wahre Gott, der Vater im Himmel ein Gott des Friedens und nicht des Krieges war und dass man mit gelebter Liebe die Gebote Gottes vollkommen erfüllen konnte.
    Und derselbe Paulus schreibt nach seiner Erleuchtung:
    18 Der Zorn Gottes wird vom Himmel herab offenbart wider alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten.

    Also, weder Jesus, noch die Aposteln lehrten vollkommene Straflosigkeit.
    Geändert von ed (17.05.2016 um 10:53 Uhr)


 

Ähnliche Themen

  1. Wie lest ihr die Bibel...?
    Von Provisorium im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 124
    Letzter Beitrag: 19.10.2012, 12:33
  2. Transsexualität in der Bibel
    Von starless im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 19
    Letzter Beitrag: 12.12.2011, 14:14
  3. Die Bibel ist ...
    Von Ingo im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 15
    Letzter Beitrag: 23.07.2011, 15:20
  4. Bibel
    Von NeueHoffnung im Forum Jesus
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 09.05.2011, 11:17
  5. Die Bibel
    Von Kerzenlicht im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 17.12.2008, 21:01

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •