Die Wahrscheinlichkeit ist imho recht hoch dass Ed schon eher eine "fleischliche Begegnung" und weniger eine geistliche und noch viel weniger eine spirituell-mystische meinte.... evntl. aber auch eine rein schriftliche. Aber dass weiss Ed letztendlich selbst am besten...
(PS: Ahh... grad jetzt erst Beitrag #11 gelesen... also eher "schriftlich" so wie es sich liest... oder Ed?)
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Das (vor allem) Funditum hat offensichtlich kein Problem damit dass ihr Gott[esbild] Gewalt befuerwortet[e?] gar gesetzlich verordnet[e?]
Steinigen darf man zwar heute dank Jesus und seinen Aufklaerungen bzgl. Moses nicht mehr. Ginge es nach dem damalligen mosaischen Funditum dann saehe das heute wahrscheinlich nicht so aus...
Und statt die (Zitat Paulus) Verstuemmelung = Beschneidung wird seit dem immerhin nur noch die Wassertaufe eingesetzt... auch ein guter Fortschritt also.
Wie sieht es mit "der Rute" zur Kinder Erziehung aus?
Denn immerhin berufen sich da heute noch, in Deutschland, einige Funditume auf das AT... dass diese Gewaltanwendung von Gott so gewollt und angeordnet sei... damals wie heute.
Alles also nicht so einfach mit dem Bibelfundamentalismus in welchen ein Gewalt-Anordnender Gott solche Gesetze erlies...
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(Frei zitiert) "Das ist das Evangelium welches wir von ihm hoerten, dass Gott Licht ist und keine Finsternis in ihm ist" (1 Jo, ca am Anfang )
Mir sind bisher eher nur wenige "Wiedergeborene Christen" (<-- die darauf besonderen Wert legen bzgl. dieser ihrer Titelvergabe) begegnet die dem nicht nur Lippenbekenntnismaessig zustimmten sondern es ernst meinten mit allen [auch theologischen] Konsequenzen bzgl. "des Evangeliums"...
Das faellt deutlich in den Dialogen auf...
Geändert von net.krel (29.05.2016 um 21:54 Uhr)
Guten Abend Ed
In den Büchern Mose wird von Jesus folgendes geschrieben: Einen Propheten wie mich wird der HERR, dein Gott, dir erwecken aus dir und aus deinen Brüdern; dem sollt ihr gehorchen. 5. Mose 18.15
Bestätigung durch Petrus: Denn Moses hat gesagt zu den Vätern: "Einen Propheten wird euch der HERR, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern gleich wie mich; den sollt ihr hören in allem, was er zu euch sagen wird. Apostelgeschichte 3.22
Auch Stephanus bezieht sich auf diese Aussage und sagt dann: Apg.7.51 Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herzen und Ohren, ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist, wie eure Väter also auch ihr. 52 Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben getötet, die da zuvor verkündigten die Zukunft dieses Gerechten, [B]dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid.[/B]
Du weisst ja sicher was Jesus Christus voraussetzt um mit ihm und dem Vater im Himmel eins zu werden, mit ihm Wohnung beim einzig wahren Gott nehmen zu können, Bruder oder Schwester von Jesus zu werden, also zu seiner göttlichen Familie zu gehören.
Lieben Gruss starangel
Diskriminierung von Menschen mit einer Behinderung ist das Gegenteil von der Heilung derselben. Der Gott der Hebräer konnte ja nie heilen, so wie Jesus nie jemanden tötete, krank machte oder töten liess. Warum glaubst Du hat Jesus gezeigt, dass er Lahme, Blinde, Aussätzige heilt und Tote zum Leben erweckt? Das alles hat der Vater der Schriftgelehrten nie gemacht. Und im Johannesevangelium Kapitel 17 steht, dass Jesus gekommen sei, den allein wahren Gott zu offenbaren.
Also frage ich mich ernsthaft wieso ausgerechnet solche Christen dies nicht glauben, die behaupten eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus zu haben? Ich stehe seit Jahrzehnten in der Nachfolge Jesus Christus und habe Dank Jesus gelernt, dass der wahre Gott keiner ist der Menschen zum Töten auffordert und selber Massenmorde begeht und das Herz des Pharaos verstockte, damit man ja auch soviel als mögliche seiner Zerstörungswunder erleben konnte. Nein, der allein wahre Gott ist, wie Jesus ihn uns gezeigt hat. Wer ihn sieht, weiss wie der allein wahre Gott ist.
Nur weil 2. Tim. 3.16 später falsch wiedergegeben wurde, wird einem teuflisch gesinnten Schreckensherrscher, der sogar schon mal über Mose herfiel ihn zu töten 2. Mose 4.24 glaubt er sei wofür er sich ausgab. Er erinnert mich eher an einen Baal, an einen Wettergott der auf Heiligen Bergen wohnt, mit Blitz und Donnergrollen um sich wütet und in lärmenden Wolken herumreist, ab und zu in einer Hütte absteigt, die jener gleicht, in der Mose ihn besucht hat.
Wie beschreibst Du denn Jesus von Nazareth, während seiner Reise durch Judäa und Galiläa, wie war er wie reagierte er und was bezeugte er als seinen Auftrag, also wozu Gott ihn gesandt hat? Das wäre mal interessant, Ed. Danke im voraus.
lg starangel
Eine geistige Begegnung ist eine geistige. In dieser ist es allerdings sehr wohl wahrscheinlich, dass man die Realpräsenz Gottes wahrnimmt (zB in der Eucharistie). Der eine oder andere mag das als persönliche Begegnung interpretieren.
Ob anders Glaubende meinen, geistige Begegnungen mit irgendeinem ihrer Götter oder Propheten zu haben, kann ich nicht nachvollziehen. Du solltest aber aufhören, den Antworten anderer etwas hinzuzudichten, um im Weiteren daraus pseudo-weise Fragen zu kreieren.
Hallo ed, Jesus wollte aber keine Nachfolger von Schriftgelehrten, sondern Befolger seiner Worte, die zu einer segensreichen Gottverbindung führen. Diese stehen in der sogenannt christlichen Bibel. Wenn die Lehren Jesus Christus bezüglich beendigen mit jeglicher Sündenknechtschaft, nurmehr Tun den Willen Gottes etc...also die reine unverfälschte Christenlehre für dein Glaubensleben und Lebensführung bestimmend ist, also Du Dich an Jesus Christus Lehren hältst, dann ist ja das Bibelstudium sicher auch in Gottes Sinn. Ich kann auch unterschreiben, dass ein Leben mit Jesus etwas Wunderbares ist. Er schenkte mir für meine Treue ein neues Leben im Lichte Gottes.
lg starangel
Dann hat Moses das doch von demselben Gott, von dem Jesus seine Worte hatte, oder?
Das Handeln nach dem Willen Gottes.Du weisst ja sicher was Jesus Christus voraussetzt um mit ihm und dem Vater im Himmel eins zu werden, mit ihm Wohnung beim einzig wahren Gott nehmen zu können, Bruder oder Schwester von Jesus zu werden, also zu seiner göttlichen Familie zu gehören.
Und da sind wir wieder bei den Geboten, die Gott durch Moses gegeben hat:
25 Und siehe, ein Gesetzesgelehrter stand auf und versuchte ihn und sprach: Lehrer, was muss ich getan haben, um ewiges Leben zu erben?
26 Er aber sprach zu ihm: Was steht in dem Gesetz geschrieben? Wie liest du?
27 Er aber antwortete und sprach: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Verstand und deinen Nächsten wie dich selbst."
28 Er sprach aber zu ihm: Du hast recht geantwortet; tu dies, und du wirst leben. (Lk. 10)
Wie konnte er dann Jesus vorhersagen?Der Gott der Hebräer konnte ja nie heilen, so wie Jesus nie jemanden tötete, krank machte oder töten liess.
Elia weckte einen Toten auf. Elisa auch.Warum glaubst Du hat Jesus gezeigt, dass er Lahme, Blinde, Aussätzige heilt und Tote zum Leben erweckt? Das alles hat der Vater der Schriftgelehrten nie gemacht.
Ausserdem heilte Gott noch in der Wüste von Schlangenbissen. Und Naaman heilte er vom Aussatz.
Es lag also nicht an Gott, sondern am Volk, das Gott nicht glaubte. Was Jesus auch sagt:
27 Und viele Aussätzige waren zur Zeit des Propheten Elisa in Israel, und keiner von ihnen wurde gereinigt als nur Naaman, der Syrer. (Lk. 4)
Diesen Unfug von Menschen, die eins und eins nicht zusammenzählen können? Du willst wirklich eine Antwort?Also frage ich mich ernsthaft wieso ausgerechnet solche Christen dies nicht glauben, die behaupten eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus zu haben?
Du meinst also, weder die Sintflut noch die Vernichtung von Sodom und Gomorra waren von Gott?Ich stehe seit Jahrzehnten in der Nachfolge Jesus Christus und habe Dank Jesus gelernt, dass der wahre Gott keiner ist der Menschen zum Töten auffordert und selber Massenmorde begeht und das Herz des Pharaos verstockte, damit man ja auch soviel als mögliche seiner Zerstörungswunder erleben konnte.
Und auch was Petrus schreibt?:
5 Denn denen, die dies behaupten, ist verborgen, dass von jeher Himmel waren und eine Erde, die aus Wasser und durch Wasser Bestand hatte, und zwar durch das Wort Gottes,
6 durch welche die damalige Welt, vom Wasser überschwemmt, unterging.
7 Die jetzigen Himmel und die jetzige Erde aber sind durch dasselbe Wort aufbewahrt und für das Feuer aufgehoben zum Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen.
10 Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb; an ihm werden die Himmel mit gewaltigem Geräusch vergehen, die Elemente aber werden im Brand aufgelöst und die Erde und die Werke auf ihr im Gericht erfunden werden. (2Pet. 3)
Jesus hat den Ungehorsamen ewiges Leiden angedroht. Da war Moses viel milder.Nein, der allein wahre Gott ist, wie Jesus ihn uns gezeigt hat. Wer ihn sieht, weiss wie der allein wahre Gott ist.
18 "Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, Armen gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, Gefangenen Freiheit auszurufen und Blinden, dass sie wieder sehen, Zerschlagene in Freiheit hinzusenden,Wie beschreibst Du denn Jesus von Nazareth, während seiner Reise durch Judäa und Galiläa, wie war er wie reagierte er und was bezeugte er als seinen Auftrag, also wozu Gott ihn gesandt hat?
19 auszurufen ein angenehmes Jahr des Herrn." (Lk. 4)
10 denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist. (Lk. 19)
Die aber von den Aposteln erst später niedergeschrieben wurden.Jesus wollte aber keine Nachfolger von Schriftgelehrten, sondern Befolger seiner Worte, die zu einer segensreichen Gottverbindung führen. Diese stehen in der sogenannt christlichen Bibel.
Also, haben die Aposteln auf Grund der bereits vorhandenen Schrift (AT) Jesus gepredigt.
Das NT ist nur eine Interpretation des AT.Wenn die Lehren Jesus Christus bezüglich beendigen mit jeglicher Sündenknechtschaft, nurmehr Tun den Willen Gottes etc...also die reine unverfälschte Christenlehre für dein Glaubensleben und Lebensführung bestimmend ist, also Du Dich an Jesus Christus Lehren hältst, dann ist ja das Bibelstudium sicher auch in Gottes Sinn.
Jesus bezog sich, und verwies immer auf das AT.
Genau so die Aposteln.
Du mußt dir aber dessen bewußt sein, daß wenn du im AT kein Licht siehst, es nicht heißt, daß andere es auch nicht sehen.Ich kann auch unterschreiben, dass ein Leben mit Jesus etwas Wunderbares ist. Er schenkte mir für meine Treue ein neues Leben im Lichte Gottes.
Hallo ed,
das Alte Testament war für die Alten wichtig. Was geht es uns noch an? Wir leben in keiner altestamentlichen Zeit. Wir haben ganz andere Sorgen und Probleme. Dazu wünschen sich heute viele Menschen Antwort von Gott. Aber die, die behaupten mit Gott verbunden zu sein - weil sie eifrige Bibelleser sind oder Weitersagen, was andere behauptet haben - sind einfach unfähig dazu echte Antworten zu geben. So stieß in dieses Vakuum die Naturwissenschaft, die die Tendenz hat, alle Religionen abzuschaffen.
LG,
Digido
Das Alte Testament ist nicht nur, und nicht soviel, Gebote und Verbote, sondern vielmehr prophetisches Reden.
Und alles muß in Erfüllung gehen.
Du meinst auf diese Fragen:Wir haben ganz andere Sorgen und Probleme. Dazu wünschen sich heute viele Menschen Antwort von Gott.
Hallo Ed
Hier scheinen wir ja gleicher Ansicht zu sein
¨
Wie beschreibst Du denn Jesus von Nazareth, während seiner Reise durch Judäa und Galiläa, wie war er wie reagierte er und was bezeugte er als seinen Auftrag, also wozu Gott ihn gesandt hat?
Aber diesen Worten widerspreche ich, wie auch Paulus und Jesus selberAntwort Ed.18 "Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, Armen gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, Gefangenen Freiheit auszurufen und Blinden, dass sie wieder sehen, Zerschlagene in Freiheit hinzusenden,
19 auszurufen ein angenehmes Jahr des Herrn." (Lk. 4)10 denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist. (Lk. 19)
Ich schrieb: Jesus wollte aber keine Nachfolger von Schriftgelehrten, sondern Befolger seiner Worte, die zu einer segensreichen Gottverbindung führen. Diese stehen in der sogenannt christlichen Bibel.
Die Jünger und Apostel gaben Jesus Worte mündlich weiter. Sie lebten danach und lehrten, diese ebenfalls zu befolgen, wer es noch nicht tat.Die aber von den Aposteln erst später niedergeschrieben wurden.Also, haben die Aposteln auf Grund der bereits vorhandenen Schrift (AT) Jesus gepredigt.
Wer übertritt und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat keinen Gott; wer in der Lehre Christi bleibt, der hat beide, den Vater und den Sohn. 2. Johannes 1.9
Seid meine Nachfolger, gleichwie ich Christi! 1. Korinther 11.1 Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. Galater 6.2
Ihr aber, meine Lieben, erinnert euch der Worte, die zuvor gesagt sind von den Aposteln unsers HERRN Jesu Christi, Judas 1.17
So jemand anders lehrt und bleibt nicht bei den heilsamen Worten unsers HERRN Jesu Christi und bei der Lehre, die gemäß ist der Gottseligkeit, 1. Timotheus 6.3
Lasset das Wort Christi unter euch reichlich wohnen in aller Weisheit; lehret und vermahnet euch selbst mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen lieblichen Liedern und singt dem HERRN in eurem Herzen. Kolosser 3.16
Und Jesus gab ja auch den Auftrag nach der Auferstehung: Matthäus 28. 20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Meine Worte:Wenn die Lehren Jesus Christus bezüglich beendigen mit jeglicher Sündenknechtschaft, nurmehr Tun den Willen Gottes etc...also die reine unverfälschte Christenlehre für dein Glaubensleben und Lebensführung bestimmend ist, also Du Dich an Jesus Christus Lehren hältst, dann ist ja das Bibelstudium sicher auch in Gottes Sinn.
Dies tat Jesus nur, wenn Worte mit seinem Gottesverständnis vereinbar waren oder aber auch, wenn er etwas einst falsch Gelehrtes zu berichtigen hatte.Behauptung Ed.Das NT ist nur eine Interpretation des AT.Jesus bezog sich, und verwies immer auf das AT.Genau so die Aposteln.
Lieber Ed, hätte Jesus lediglich weitergepredigt was schon die Schriftgelehrten in den Synagogen taten und nicht was anderes, insbesondere eine gegenteilige Version von Gott und dessen Vergebungskriterien ohne Blutvergiessen etc., dann hätten sie ihn wohl am Leben gelassen, hätten sie keinen Grund gesehen, ihn für immer zum Schweigen bringen zu müssen. Sie nannten ihn ob seinen Lehren und Werken einen Volksverführer, Sünder. Dies führte ja dann zur Kreuzigung. Sie töteten ihn aus niederträchtigen teuflischen Gründen....aber der Vater im Himmel hat Jesus auferweckt.
Vielleicht hast Du übersehen, dass ich mal schrieb, dass man auch im AT Gottverständnisse erkennt, (insbesondere in den Sprüchen / Psalmen)Worte Ed:Du mußt dir aber dessen bewußt sein, daß wenn du im AT kein Licht siehst, es nicht heißt, daß andere es auch nicht sehen.
die mit demjenigen von Jesus Christus vereinbar sind. Doch nicht im Gegenüber von Mose, die seine "Göttlichkeit" mit Schlangenzauberei und andern Unheilwundern beweisen wollte. Warum bezeichnete Jesus denn die Schriftgelehrten und Pharisäer als SCHLANGENBRUT / OTTERNBRUT ? Weil sie Kinder des Schlangenzauberers waren, gemäss Jesus gar Kinder des Teufels, der ein Lügner und ein Mörder von Anfang an war.
lg starangel
Geändert von starangel (03.06.2016 um 07:49 Uhr)
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